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I,«chtß»tt»», L»cka««ima >ve»»e, Scranton, B». Gebrüder Schneider. Gl»«» er« »»» «et«» «r»ette». »» lm»" Scranton MockenblM Intanö. Warnung für Deutsche, ihre Zunge wohl zu Huten. AusstcllangSplau fiir auf. Der älteste Oddscllow tot. Capt. Johnson tot. Chef-Kommandeur der Grand Armh der Republik und zu einer Zeit HilfS postmeister von Cincinnati, ist in Cin jahre gestorben. Strickt weiter. phis, Tenn., die 100 Jahre alt ist und Matrosen im Weltkriege stricken. Die unter I. G. SchmidtlappS Lei feiner Dienstzeit die Miete zu erlassen. Die Gesellschaft eignet 3M Häuser, in welchen 7<X> Familien wohnen. Am 2. dieses Monats trat in West Gleiche Arbeit, gleicher Lohn. hielten, verlangt. Ihr Motto ist: »Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit." Kein Komplott. In dem Falle der am 10. April stattgehabten furchtbaren Explosion In Corporation in Eddystone, Pa., hat die Coroners-Jury den Wahrspruch abge geben, es lägen keine Beweise dafür gelangt, daß die 129 Opfer des Un glücks ihren Tod durch Brandwunden und Erschöpfung als Folge der Ex plosion gefunden hätten. Denkmal statt Ausstellung. Der Plan der Abhaltung einer inter. nationalen Ausstellung in Boston im Jahre IS2V zum Gedenken des 3<X). Jahrestages der Landung der Pilgrime (Puritaner) in Plyinouth ist durch ein Komitee der Legislatur dadurch ver worfen worden, daß dieses ungünstig über zwei Bills berichtete, wodurch Geld für den Zweck hätte bewilligt wer den sollen. Das Komitee berichtete je- Zoch eine Bill ein, wonach P3O,(XX) für den Anlauf von Land in Plymouth gewilligt weiden sollen, als einleiten der Schritt für die Errichtung eines mauernden?ilgriin-Denkmals, welches oentuell PL,OVO,Ovo kosten würde. Verlust für die Kunst. Fred. Gutekunst, der weltberühmte Photograph, dessen vorzügliche Photo raphien berühmter Männer überall ekannt sind, ist in Philadelphia im .lter von fiinfundachtzig Jahren ge- Gcranton, Va., Donnerstag, den l«. Mai starben. Er war in Deutschland als Sohn eines Schreiners geboren und kam als Knabe mit seinen Eltern nach Germantown. Nachdem er die Volks schule absolviert, trat er bei einem Apo theker als Lehrjunge ein und beschäf tigte sich als solcher fleißig mit chemi schen und elektrischen Experimenten. Damals gab es erst Daguerrotypen, und dem jungen Gutekunst gelang es, eine gute Kupferplatte dafür zu ma chen. Er eröffnete 1859 ein photogra phisches Atelier in Arch Straße und leitete dasselbe sechzig Jahre lang. Der älteste Odd Fellow. Wm. Lamey, welcher der älteste Odd Fellow in der Welt sein soll, feierte neulich in Auburn, N. Z)., seinen 100. Geburtstag. Hochgestellte Beamte des Odd Fellow-Verbandes waren zu der Geburtstagsfeier erschienen, welche von der ganzen Stadt mitgefeiert wurde. Lamey gehört seit 1842 dem Odd Fellow-Orden an. Wahre Philanthropie. Präsident Jesse W. Lilienthal von den United Railroads in San Fran cisco erklärte in einem vor einem An zeigeklub gehaltenen Vortrag, er hätte seit fünf Jahren keinen Cent beiseite gelegt und werde bei dieser Praxis verbleiben. Vor fünf Jahren habe er einem Familienrat diesen Entschluß unterbreitet und dessen volle Billigung erhalten, so daß jetzt jeder Cent, der nicht für Unterhaltskosten gebraucht wird, für wohltätige Zwecke verwandt wird. „Jeder sollte entscheiden, wie viel Geld er zusammensparen will," sagte Präsident Lilienthal, .und wenn er diese Summe zusammen hat, soll er aufhören." Zunehmende Trockenheit. Das Prohibitionsgesetz, gemäß wel chem in der kanadischen Provinz New Brunswick Spirituosen zu Trinkzwek ken überhaupt nicht verkauft werden dürfen, trat am 1. Mai in Kraft und der Verkauf ist fortan nur noch zu medizinischen, kirchlichen und techni schen Zwecken durch von der Regierung bestimmte Agenturen statthaft. Erst nach dem Kriege darf wieder eine Re ferendum-Abstimmung der Wähler über die Prohibitionsfrage abgehalten Am Abend des 1. Mai schlössen im Staate Nebraska 829 Wirtschaften, ihre Türen in Uebereinstimmung mit dem ProhibitionSgesetz, welches durch Volksabstimmung angeordnet und dann durch die Legislatur in bindend« Form gebracht" wurde. Prof. Francke resigniert. Wie auS Cambridge, Mass., berich tet wird, hat das Kuratorium der Har vard-Universität die Resignation von Professor Kuno Francke, Dozent der deutschen Kulturgeschichte und Kurator des Germanistischen Museums, ange nommen, hat ihm jedoch den Charak ter eines Professor emeritus und eines Ehren-Kurators des genannten Mu seums verliehen. Professor Francke wurde in Kiel, Deutschland, 1856, ge boren und gehört dem Lehrstab der Universität seit 1884 an. Die Pro fessur für deutsche Literaturgeschichte hat er seit einundzwanzig Jahren be kleidet. Professor Francke, der unter seinen Kollegen sehr beliebt ist, wird wahrscheinlich den Rest seines Lebens literarischen Arbeiten widmen und dürfte von der Carnegie-Stiftung eine namhafte Pension erhalten. Die Deutschen geehrt. Gesangvereine, Militärverbände und sonstige deutsch-amerikanische Gesell schaften in Albany, N. A., sind vom Bürgermeister der Stadt ersucht wor sind und den Einrichtungen der neuen Heimat sympathisches Verständnis ent gegenbringen. Vorsicht, Deutsche! Es ist bekannt geworden, daß Bun desagenten sich mit einem neuen Zen sus befassen—der .Gloaters," das heißt solcher, deren Sympathien mehr teutonisch als amerikanisch sind und die zuzeiten zu vergessen scheinen, daß Deutschland der Feind der Ver. Staa ten ist, und über die Versenkung von Handelsschiffen durch deutsche Unter seeboote und Über Berichte von deut schen Erfolgen in den Kriegszonen Europas Schadenfreude empfinden. Der Geheimdienst hat seit der Kriegs erklärung von Amerikanern Hunderte von Beschwerden gegen Ausländer und im Auslande geborene Bürger erhal ten, die beschuldigt werden, öffentlich klärt zu haben, daß sie in Sympathie »?it Deutschland feien, und sogar so weit gegangen zu sein, sich Über die Versenkung amerikanischer Schiffe durch deutsch« Unterseeboote „hämisch zu freuen." Bs gibt kein Gesetz, das solche Ver stöße deckt, und alles, was getan wer den kann, ist, die Namen der „Scha denfrohen" zu künftigem Nachschlagen Nustanö. Die große Alliierteu-Offeafive au der Westfront. «auz «»erhörter A«fwa«» vo« Munition—Trotzdem ist ei» Durch- Tauchboote halte» wrchterltche Srute-Deu Alliierte« be«i»ut e« zu gra«eu—ltetue Maitag U»r«he« i» De»tschlaod. Die Kriegslage. Die Hoffnung der Alliierten, daß es am 1. Mai in Deutschland zu ernstli chen Unruhen oder wenigstens Demon- Regierung Verlegenheit bereiten muß ten, ist enttäuscht worden. Die deut schen Arbeiter haben zu viel gesunden Menschenverstand, um sich in einem Augenblicke gegen die Regierung auf zulehnen, da dieselbe mit Anspannung aller Kräfte den Kampf gegen die Feinde deS Reiches führt. Die Scho nen Jahres an der Westfront und der Ostfront und der italienische Vorstoß gegen Görz hatten, wenn auch nicht die in Aussicht gestellte und in Anspruch zeitigkeit, so doch immerhin daS gleiche militärische Ziel deS Durchbruchs. Jene Offensiven bildeten mit ihrem inneren Zusammenhang etwas ganz abgeschlossenes und darum eine Ein heitlichkeit für sich selbst. Die heutige Offensive an der Westfront steht mili- Zwecke deS gesamten Landkrieges liegt. Die Offensive an der Westfront ist ganz losgelöst von den Vorgängen an Durchführung des deutschen unbe schränkten Seekrieges. Die Westfront und die Sperrzone stellen heute den Deutschland, die stärkste Militärmacht, England, stärksten Waffe, die Entfchei- Auf britischer Seite selbst wird mit Depesche besagt, daß ein tägliches und nächtliches Loshämmern aus die feind lichen Linien beabsichtigt sei. Das aber ist die Betätigung der Zermür bungs- und der Bernichtungsstrategie. Insofern hat General Maurice, der von amtswegen militärische Sachver ständige des britischen Kri«gsministe riums. Recht, wenn er di« Durch bruchsabsicht d«r Arras-Schlacht«n in Abrede stellt. Bei d«r Eröffnung war der Offensive indessen eine andere Auf gabe gestellt gewesen, als nur die der Zermürbung der gegnerischen Streit macht. Nach der Durchführung der deutschen Rückwärtsbewegung auf der Linie Bapciume—Peronne—Chauny und weiter Roye—Noyon bis an die Aisne hieß es, die Deutschen hätten in diesem Raum das Feld der Ent scheidungsschlacht vorbereitet. Die britisch-französischen Streitkräfte rich teten ihre Angriffe indessen nicht ge gen diese Mitte der IM Kilometer breiten Front, sondern gegen deren' beide Flügel, die Engländer gegen d«n rechten, die Franzosen gegen den lin ken. Augenscheinlich bestand die Ab sicht, beide Flügel aufzurollen und dann den Hauptstoß gegen die Mitte zu führen. Das Angehen der Flügel, nördlich und südlich von Arras und unten in der Champagne, hat den An greifern zunächst nicht unbedeutende Erfolge an Geländegewinn gebracht. Da aber beide Flügel vorgeschoben wa ren, konnte sie im zeitweisen Zurückge hen mit der Mitte drehen, ohne die Fühlung mit dieser zu verlieren. Der Versuch d«r Aufrollung war aber in dem Augenblick gcscheitert, in dem der Gegner in den Stand ge setzt N urde, die Verteidigung durch Ge genangriffe erfolgreich zu gestalten. sie sich zunächst gegen die beiden Flü gel gewandt, ihre Durchstoßkraft ge mindert, so mußte sie sich, nachdem das sich in den Angriffen dar gegen die gegnerische .Wotan-Linie," von Dro court bis Vueant an beiden Ufern der halb Mal soviel, als in der entspre- Aus den ungeheuren Umfang der ar tilleristischen Vorbereitung der Eröff nung der Offensive sowohl, wie auch herige Verlauf d«s Krieges sie noch nicht gekannt hat. Die Erfolge, welche die Vorwärtsbewegung der Engländer nen Kampfabschnitten errungen hat, sind fast ausschließlich auf die artille ristische Betätigung zurückzuführen. > Das Ziel der Offensive, welches, falls die Vorwärtsbewegung überhaupt einen militärischen Zweck verfolgt, in l der Durchbrechung der feindlichen Li nien besteht, kann indessen nur durch den Jnfanterieangriff, den Sturm, er- > reicht werden. lange die vorher auf den Basen hinter den Fronten aufgestapelte Geschützmu nition vorhalten wird. Die Somme- Offensive gelangte in dem Augenblick zum Stehen, als der Artillerie der Alliierten die Puste ausging. Der zur unmittelbaren Verfügung stehende Vorrat ist ja diesmal um ein ganz be deutendes größer, aber dementsprechend auch der Verbrauch, wie London amt lich feststellt. sind, dieser Offensive gegenüber ihre Aufgabe, die Kriegsrüftung des Fein des zu schwächen, zu erfüllen. Der Tauchbootskrieg gegen die gegnerischen Transporter und Munitionsschiffe ist vom militärisch-ethischen Standpunkt aus ein, man lastn sagen, .offenerer," als der gegen die Handelsschiffe. Die! Stummer IS. 5 lebhafte Tätigkeit auch der deutsche» - Moskito-Geschwader gegen die Kanal« 2 küstenstädte Dünkirchen und Calail - und gegen die britische Küste lassen er . sehen, daß die dortige Seezone für de« r Angriff freier geworden ist. Die große Offensive der Alliierte» - an der Westfront richtet sich, so ist vo» ihrer Seite aus verkündet worden, g«- » gen die „Hindenburg-Linie." Darun» r ter ist das von den Deutschen errichtet« - neue AerteidigungSbollwerk zu verste -5 hen. Wo sich diese Linie befindet, ist - bisher nicht festgestellt worden. Ma» ' kennt soweit nur die .Wotan-Linie," ' die sich, vor Cambrai, von Drocourt > nördlich bis jZueant südlich erstreckt ! und die .Siegfried-Linie" vor Laon, i nördlich der Aisne an der Ailette ent lang. Vor der ersteren Linie habe» 5 die zwei Arras-Schlachten stattgefun den, während die Franzosen gegen di» zweite anstürmen. Die Verluste sind auf beiden Seite» > äußerst blutige. Auf die einzeln» l Schätzungen der Höhe einzugehen, dürfte sich nicht verlohnen. Die dies bezüglichen Uebertreibungen in de» ' Meldungen nichtamtlicher Beobacht«? ! auf der Seite der Alliierten sind j»- hinlänglich bekannt, aber man sollt» l auch sensationellen privaten Mitteilun gen betreff? der Verluste der Alliierte» keine allzu große Bedeutung beilegen. Soweit aus dem vo«liegenden amt lichen Meldungsmaterial zu erkenne» ist, finden die Kämpfe immer noch vor der „Hindenburg-Linie" statt. Nachdem die zweite Arras-Schlacht zum Ab schluß gekommen ist, hat die Artillerie ihre Massentätigkeit von neuem aufge nommen. Die genannte Schlacht hat dadurch ihr Ende gewonnen, daß di» Deutschen den Angriff als Verteidi gungswaffe gewählt haben. Wied«, einmal haben die Sturmkolonnen, w«K> che aus der Seite der Alliierten die ar tilleristische Vorbereitung mit dem Er folg krönen sollten, versagt. Das sind gar keine Schlachten mehr, das ist nur noch ein Schlachten. Da« ist eine An wendung der Vernichtungsstrategi«, welche auf die eigenen Verluste nicht di, geringste Rücksicht nimmt und schließ lich jede strategische Perspektive und se ien militärischen Zweck verlieren muß. Dr. Friedrich W. Lange. Deutscher «rzt, Zlb Jefsersoo Avenue, nahe LI»»« M. e»,»»«» - »—io «»n»<»w«», »- ««»»»«««« ««» 7-« »».»»«. llr.Lämouä Louus?»», Zahnarzt, 512 People»' «ank Gebäude, «»fhi»». t«a «ve. und Spruce Straje. «» «tr» deutsch ,espr,che». Wo». Troste» Töhne, Deutsche Metzge», lIIS Jackson Straje, teser» die setaße» »»iß, » y,d, P»rl z mA »«so alle «orte, frisch«« »»d et»,yi«6tiP »mich, «wchfl,lschls.». Lursche! Wairg Äo. Pastcukistrttt Milch und Rah», BZS Hampton StraSe. 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