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Das Saccharin sei» wissenschaftlicher Name lautet Anhy dro-Ortho-Sulfaminbenzoesäure ode: gangspunkt seiner Darstellung bildet das Toluol, eine dem Benzin ähnliche, schwach nach Benzin riechende Flüssig keit, die bei der Destillation des Stein kohlenteers neben Benzol und andere., Fahlberg, entdeckte es 1879, seit 188 g sagt. Eine Ausnahn,» bildete die An- Fahlberg, List u. Co., Magdeburg die gleichfalls Saccharin herstellende Chemische Fabrik von Heyden in Ra debeul bei Dresden mit einer hohen licherseiis abgefunden wurde. Der Mo nopolgesellschaft Fahlberg List wurde igleichfalls die Ausfuhrerlaubnis zuge brauch in Deutschland hat seitdem durchschnittlich Z<XlO Kilogramm be tragen, während die Ausfuhr zuletzt eine Höhe von 40,tXX> Kilogramm er u. Co. auch wieder die Chemische Fa brik von Heyden zugelassen worden, indessen nur für jetzt in Frage kom rungen, die sich noch auf Grund des Süßstoffgesetzes von 1902 ergeben. Bei dem jetzigen Verwendungszweck kann als Grundsatz gelten, daß in allen Fällen, in denen der Zucker le ! ner gewissen Vuote am Gewinn be teiligt, der Hauptteil fällt indessen der Kriegschemikalien-Gesellschaft und Z. E. G, zu und kommt damit schließlich der Reichskasse zugute. Die den Ver brauchern von Saccharin gestellten Preise sind den Zuckerpreisen ange paßt, nicht so sehr um den Gewinn der Kriegsgesellschaften zu erhöhen, son dern um die Verbraucher, die ja ihr mit Saccharin hergestelltes Produkt nicht wesentlich billiger verkaufen wer den, keinen ungerechtfertigten Gewinn erzielen zu lassen. Aus diesem Grunde dürfte die Freigabe des Saccharins keinem weiteren Widerstand in Krei mentlich in normalen Zeiten, wenn Zucker wieder reichlicher zur Verfü gung stehen wird, Saccharin für ge wisse Zwecke beibehalten wird, nämlich überall da, wo Zucker nicht als Nah rungsmittel, sondern lediglich als Süß stoff in Betracht kommt. Damit werden nicht unbedeutende Zuckermengen für die Ausfuhr frei werden und die Va luta verbessern. Die gegenwärtige fa brikatorische Leistung des Saccharins wurde übrigens auf täglich IV<X> Kilo gramm angegeben und es lassen sich unschwer die Gewinne des Staates ten über IVO Mark das Kilo erhalten. Befriedigung zu begrüßen. Bisher d, h. vor Kriegsausbruch, stellte sich der Auslandspreis für Saccharin auf 10 —l2 Mark per Kilogramm, der Jn landpreis lag freilich aus gewissen Gründen um ein Vielfaches höher. Heute ist der Herstellungspreis des Saccharins dadurch wesentlich verteu ert, daß das Ausgangsmaterial, das Toluol, eine erheblich« Steigerung leigt. Haus und Garten. Winter-Levkojen, je nach der Zeit, ir welcher sie ihren Blütenflor hauptsäch lich entwickeln. Erster« sät man im tere senkt man in ein Mistbeet ein und hält sie unter fleißigem Begießen schat tig. bis sie sich angewurzelt haben. Zu Beginn des Winters kommen sie in das frostfreie Zimmer, wo sie vorsich luftigen Standort erhalten. Im Mai werden sie mit dem Topfballen auf die Beete gepflanzt und zwar in ziemlich fert ein saftiges Fleisch, weiche Federn und legt früh im Jahre, eignet sich auch zur Kreuzung mit der Landgans. Die Höckergans wird etwa zwölf bis fünf zehn Pfund schwer. Die Geschlechter sind leicht zu unterscheiden. Der Gan ter hat an der Wurzel des ziemlich iur zen Oberschenkels einen kugelförmigen, ken ein dunkelbrauner Streifen, Bor derhals und Unterkörper weiß, Kropf und Brust bräunlich-weiß, Schnabel rußland trifft man sie als Hausgans an. Puppenkästen. des Bodens. Aber auch der Sand mische Arien handelt, während der er sten Hälfte des Winters aufbewahrt.' Scharfer Frost schadet nur den Pup pen weniger Schwärmer, die meisten Aufstellen der Puppenbehälter hoch in der Nähe der Decke einer regelmäßig um tadellose Schmetterlinge zu erhol Zur Zeit des Ausfchlüpfens sind die die Flügel trocknet, bevor sie sich noch voll entfaltet haben. Fruchtwechsel ist im Gemüsezarten ebenso Bedingung fiir gute Erträge, wie überall in der Landwirtschaft. ung lassen sich dem Boden nicht wieder alle Nährstoffe zuführen, die eine be stimmte Pflanzenart dem Erdreiche bei Entwicklung gekommen ist. Immer zielt die praktische Bewirt fchaftung des Küchengartens darauf Gewöhnlich läßt man als zweite Tracht auf stark zehrende Pflanzen solche folgen, die weniger zehren. So Salatrüben, Mairüben, Karotten, Rettige, Radischen, Zwiebeln, Früh kartoffeln, u. f. w,, am besten auf nicht frisch gedüngtem Boden. ,Die genannten sind auch, mit Ausschluss der Radisch«n und Rettige, nur wenig kräftigen Boden stellen Bohnen, Erb sen und Linsen, also die sogenannten Hülsenfrüchte. Der Boden, wo sie angepflanzt werden, kann schon zwei Ernten geliefert haben, da sie selbst Für die abgeernteten Beete der Frühgemllse hat man auf dem Salat beete die Pflanzen herangezogen, die auf die leeren Beete ausgepflanzt wer den, oder man sät solche, deren Aus saat spät im Freien erfolgt, direkt auf die leeren Beete aus. Zu letzteren zäh len die Möhren, die im Juli für den Herbst- und Winterverbrauch gesät werden, die Mairüben mit ihrer Ab art der Teltower Rüben, deren Aus saat zu Beginn des August vorgenom men wird. Ende August, Anfang September wird dann noch Feldsalat gesät. Andererseits kann man Salat und Radieschen zu jeder Zeit auf lee ren Beeten aussäen, während man Spinat nach der letzten Aprilsaat nicht vor August nachsät. Noch zu Ende Juni lassen sich späte Buschbohnen und Erbsen nachlegen. Juli- bis Augustaussaat von Kopf salat liefert den Wintervorrat, er über wintert im milden Klima ganz gut im Freien, wenn man die rtchtige Sorte, die dem Klima gegenüber hart ist, be nutzt. Andererseits treten ja an Stelle des Wintersalates vielfach die Endivien, deren Aussaat im Juni bis Juli erfolgt und die im Juli bis August verpflanzt werden. Eine Nachkultur aus nicht frisch ge düngtem Lande ergibt die Aussaat von Winterrettig zu Ende Juli. Er läßt sich auch im schon abgeernteten Mist beet heranziehen und nach seiner Ent wicklung hier auf das abgeerntete Beet verpflanzen. Für gewöhnlich genügt es schon, die Beete in der Weife auszunutzen, daß man auf ein Beet solche Gemüse bringt, die nicht eine gleich lange Zeit zu ihrer Entwicklung nötig haben, man bringt also ein früh zu erntendes Gemüse mit einem spät gebrauchsfähig werdenden auf das gleiche Beet unter, indem man die beiden abwechselnd Pflanzt. In dieser Weise baut man zwischen Kohl arten, Gurten, Sellerie oder Kopfsalat, zwischen Sonnenpflanzen sät man Rü ben, auf Spargelbeeten Salat, zwischen Kohl Pflanzt man Salat und Kohl rabi. Auf Erbsenbeeten, die um Jo hannis abgeerntet sind, gibt man eine Kompostdüngung und bepflanzt sie mit Kopfkohl. Für die Nachkultur ist immer die Borfrucht ausschlaggebend, die sich da nach richtet, ob die Nachkultur frisch zedüngtcn Boden verträgt oder nichi Und ob die Zeit zuläßt, daß die Nack' lultur auch auf dem abgeernteten T.> Wen« Sie ermüde» und dürftig find Goldene Medaille Stegmaier Brau Co. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- ««d B««t- Geschäft, Fe«er-Berfichrr>«>. I«tal>lirt IBSS.I St» i!ackawanna Ave., Scranton, Pa. Die Fahrt der De»tschla»d Preis, »1.2 Z. Gebrüder Scheuer's „Keystone' Brod, Cracker und Cates Backerei. ZtZ 3t5 und 3t7 Braak gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. Zeranton Zavings «ad Dime Bank. Die größte Ttaatbaot in ?e»«,stzl»»»i» Meioetverl. 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