D?e korrekte Gattin. Sie: „Mit diesem zerrissenen Nock willst Tu ins Bureau gehen?" Er: „Es ist die höchste Zeit...' Sie: „Hiergeblieben! Die Kolle — flickst ihnl" ist furchtbar undeutlich geschrieben, Kellner, heißt das hier ein Dollar vierzig Cent oder ein Dollar zehn Cent? »„Hat's geschmeckt?"" „Vorzüglich!" „„Dann heißt's ein Dollar vierzig Cent!"" Auch ein Kunstenthu- Das Wichtigste. Feuerwehrmann: Melde gehorsamst in der Töpfergasse ist Groszfcuer! Hauptmann: So! Und Sie Dienst?! Konnten Sie sich nicht vorher rasieren lassen? B,: Hm, die Ehe ist nicht das Dunst. Vexierbild. Unter Freundinnen. Braut (die schon öfter verlobt gewe- Verlobus.g ein Glückwunschtelegramm und nicht einfach einen Brief ge schickt"? ehe der Brief ankommt, ist vielleicht gen." Erklärt. „Ich kann nicht verstehen, warum du deine Frau stets deine .bessere Hälfte" nennst." „Du würdest es schon oerstehen, wenn du mit ihr dein Gehalt teilen müßtest." Borwand. Kellner (zum Liebespaar, das sich beständig kußt): Glas Bier bringen zum Anfeuch ten der Lippen!?" Neidisch. (Alte Jungfer, Wampcrl: „Ja, ja, der Hu bcr ist a unglückseliger Mensch durch und durch, net ainol an richtigen Bei den Abc-Schützen. Fräulein: „Nun, Kinder, was habe ich euch denn gestern aus der biblischen Geschichte erzählt?" „Wie Joseph auf dem Dache saß." (Das Fräulekk hatte den Kleinen nämiich erzählt: „Und Pharao setzte Joseph über sein ganzes Haus/') Weils gleich ist. He r r (der sich eine» Hund an folgt a »et a bisscrll" Schlagfertig. Oberkell ner (im Cafch: „Was, Sie wollen das nächste Mal zahlen? Das gibt's nicht. Wenn ich kein Geld habe, gehe ich eben nicht ins Caf6." Gast: „Kunststück! Sie sind ja hin! dcnl Im Kaffeehaus. Gast: Wasser so trüb?" Kellner: „Das ist doch lein Was ser, das ist ja die Milch." Der richtige Weg. Ede: Wohin gehst« denn? Lude: Der Arbeet aus dem Wege! Sei Helberg', sei' Loschi, lind Gusm hat der Radiwurm Akra» dcnsell'n wie i. Geistesgegenwart.— An einer Straßenecke in einer ziem lich belebten Gegend steht ein herun tergekommener Kerl und streckt bet telnd die Hand aus. Ein Schutz mann sieht das, kommt auf ihn zu, und sagt: „Hören Sie mal, Sie strecken die Hand aus, Sie betteln wohl hier?" Und in größter Gelassenheit sagt der Gauner: „Aber, Herr Wachtmei ster, ich wollte nur sehen, .... ob's regnet!" Nebersliissig. »Vater, kauf' mir ä ZahnbürstcU" „Wozu ? Es fallen Dir so ämal j alle Zähne aus!" ... Widerspruch. Inschrift: Gebildet k r. „Wie Abgestürzter Tourist (sich Zeitbild. Köchiii!" Zurückgegeben. „Du bist wirtlich nicht so dumm, wie Du aussiehst." „Das ist ja eben der Unterschied zwischen uns beiden." „Also dcr Meier ist wirklich Ihr Vureauchej geworden?" „Ja, denken Sie nur." „Na, was tut er den» nun eigentlich den ganzen Tag über?" .Tick!" Nochnicht das Schlimm ste. .Armer Mann," sagte der Sa mariter, als das Opfer eines Au lomobilunfalls von mitleidigen Hän den auf die Tragbahre gehoben wur de, „sind Sie verheiratet?" „Nein," stöhnte der Verunglückte, „dies ist das erste Malheur, das mir bis jetzt passiert ist." Berechtigte Frage. Kom in erz! enr a t (zum Chauffeur, welcher mit dem Auto inS Wasser fährt): „Nun zum Teufel Chausfeur wollen Sie mache» ! Ein Musikverständi- Dollars hat Ihr Sohn, ber Musiler, , In der Wut. ist schon wieder verreist!" Gläubiger (der schon zum IW, Male mit diesem Bescheid abge fertigt wurde): „'.lnsiiiu, soviel Eisenbahnen gibt's ja gar nicht, mit denen Ihr Herr zu fahren vorgibt." Sie kennt ihren Faust. „Mein schönes Fräulein, ich Prinzip. Ungewöhnlicher Weg. Schutzmann (abends einen Schorn» Dunkeln da oben?" Schornsteinfeger (geheimnisvoll): „Entschuldigen Sie, ich will nur meine Braut besuchen, die Parterre Bilanz. Vorsitzender des Vereins der Dicken (beim Jahresfest): Ich tann zu meiner Freude tonstatie» Verein im vergangenen Jahr zwar an Gewicht um ISO Pfund zugenommen hat. — Doch einmal! Sie: „Erinnerst Du Dich noch der Gesell schaft bei Lehmanns, die wir Klam mem Tischherr." Er: „Also doch einmal Dein Herr j gewesen!"
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