Amor als Sp»rtfre««b. Als Hochtourist. Daß ' lA> l Mit dem N.ickei. Wer hat dort das Racket ergriffen? O Halt's Herz fest, M>sz sonst Gedanke!" Braut: „Hans, mußt Tu abcr Pechvögel. A.: ~Du mutzt mir helfen, daj Wasser gcht mir bis an den Hals!" B.: „Tut mir leid, ich sitze selbst auf dem Trocknen!" Erster Gauner (zuyl zweiten): „Wo kommst du denn her?" Zweiter Gauner: „Ick tomine von der Eisendahn da drüben, ick mußt« mal vadusten, weil ma da drüben der horsamst um eine Teuerungszulage. Dieses Gesuch wurde jedoch abge lehnt. In de? Begründung hieß es:. „Die erbetene Teuerungszulage ge Teuerung schwer empfindet. Den gehorsamen Bittstellern wird jedoch eine Teuerungszulage tn Aussicht ge stellt. sobald vie Teuerung aufgehört hat." Unerbittlich. „Warum fixierst Tu die Rätin so ausfallend lauge?" „Sie soll merken, daß ich ihre aufgesrischte Abeud-Toilettc von der habe!" Einlotend. Dame: „Na, Baron, warum heiraten Sie denn nicht?" Baron: „Ich möchte schon, aber wo ich bisher anfragte, kam ich immer zu spät!" Dame: „In unserem Hause haben Sie noch nicht angefragt. Versuchen Nicht passend. Heiratskandidat (als ihm der Vermittler eine Tame vorgestellt Bienen verstochen hätten!" Ein besserer Kunde. Schneider (zum befreundeten Schu ! ist er denn?"' „Wo wird er sein?! Er wird sich die Haar« machen tun lassen gehn! ' Tie verkannte Glatze. 1. Kitzlige Frage. A. (iro nisch): „Also abgeblitzt bei dem Va- und darauf war ich nicht Je nachdem. „Hören Sie mal, Anna, Zhr Soldat macht es sich aw in ver Küche sehr gemut ungemütlich werden." Ein genügsamer Mensch. Polizeikommissär: „War um arbeite» Sie nicht?" Aus dem Tagebuch eines Lyrikers. Ter Pegasus hält ungern still. Wenn man ihn grad besteigen will. „das Mittagessen ist fertig" oder „das Diner ist serviert"?" „Wenn es eben so zubereitet ist wie plätten? Mein letztes Mädchen oer- A ' OM d ''s gleich!" Der richtige Ausdruck. zur Kontoristin: Marsch m, Kleine! Da bin ich doch -ver gichtige na?? wie nennt man das?: Glovr —?" Konstoristin! „Ich gloobe: Trot ,-l!ll" K ' d bi! d' „Wo ist denn jetzt Ihr Bruder, der Zahnarzt?" „O, dcr reißt in der Welt um her!" Scheinbar r Wider spruch, „Ich weiß nicht, Fraulein Mizzi, warum laus-n Sie nur. Ihrem In der Ziehzeit. Um zugsmann: „Det wollen feine Herr schaften sind, un nich eene eenzigste d/°Mö "e?s Gemütlich! „Was muß ich sehen, eine Wurst man das alles so im voraus wüßte!" Treffender Vergleich. Er: „Wenn man ein Dienstmädchen Mann!" Schrecklich. A.: „Ich bin den Tisch!" immer geradezu schrecklich." A.: „In welchem wäre das?" B.: „Wenn nur für zwölf zu essen da ist!" Echt weiblich. N - i d. Sie: „Heirate mich doch, Paul!" E r: „Ich kann ja »och keine Frau ernähren." Sie: „Ach. ich esse ja so wenig." ' Sorgfalt. Richter: „Sie sind angeklagt, zu dem Kläger „Trot tel" gesagt zu haben, und zwar nicht einmal, sondern zweimal hintereinan der!" Angeklagter „Naja, er ist doch so vergeßlich!" Ein Moderner. „Ach. Herr Toktor, uns geht's halt gar so Schriftsteller: „Trösten Sie sich, ich werde Ihr Elend aus die Bühne bringen." Das kleinere Uebel. —! Hausfrau: „Eigentlich sollte ich einen eben damit fertig bin!" Bettler (nachdem er gelostet): „Nein, holen Sie doch lieber einen Moderne Kinder. Auf dem Schrank. „Um Gotteswillen, Kinder, was macht ihr denn da auf dem Schränk? Warum D'e Horcherin. „Wie lomint es eigentlich, Fräulein, daß Sie von unserer Souffleuse jeixK Wort verstehen und wenn sie noch so leise spricht?" „Eh' ich zum Theater ging, war ich doch Kammermädchen." Der Herr General. Papa >(zu den Kindern it» Hofe): „Ihr > wolltet ja Krieg spielen, warum geht's !noch rasch für feine Mutter Milch ! holen!" DaS, Nöl.gste. „Nun, Frau Grmcihlin?"
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