MlIlIIIIIIWIIM,WIiIIlIWI>I>UII»IIUNIlIIlWlIIII>IIIIIIIIIWMIlI>MIlW«M I Oekonomie zuerst. I W Alle Mehle mögen Ihnen gleich W W seben. aber dieses ist, weil Sie nie ans W W der allgemeinen Klasse kamen. I W ES giebt eines, da« weder ans- W D fleht, fühlt, backt oder schmeckt wie W 8 die gewöhnliche Torte. W W Es ist das Mehl der iOekonomie — s s es langt Wetter und speiset mehr. S I W ' Da« theuerste Mehl i» Amerika, und »erth alle«, wa« e« kost«». M W Ghane BroS. St Wilson Go. W M Ecranto» Offieei Union Bank Gebäude. M Wiimlliiiiiiniiiliiiiiliiliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiliiilliiliiiiiiiiliiiiiiii^ Ist e« Eisenwaaren—wir haben eS. „Bnckeye" Die beste erbaute Brütemaschine. Sie finden dieselbe in den Anlagen der größten Brüter im Lande »nd Sie finden dieselbe in den Pianokasten Beischlägen de« Anfänger«. Jlldosstrt von allen Ackerbau College« und Experimental Stationen. 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Derselbe enthält Andeutungen, wie man die Gesundheit irhalten oder wiedererlangen kann, ist daher von allgemeinen Interesse und der Beachtung werth. Die Glanzsestlichkeit de« Scran. ton Liederkranz der 47. jährliche Ma«, kenball, findet am kommenden Montag, den 12. Februar, in dem Liederkran, Casino an Adam« Avenue statt. Der Ball wird um 9 Uhr durch eine Cröff nung« Scene in Gain ge,etzl. wobei die Ma«ken anzuspornen, »at da« Ko mitee fUns Preise ausgesetzt. B uei's spezielle« Orchester wird die Tanzmusik liefern, auch werden alle Crfiischungen an Hand sein. Die Festlichkeit ist keine offene, sondern nur sllr Mitglieder und deren Angehörige bestimmt. »S» Man vergesse nicht, daß jetzt die Otfice de« ,Scrai>ton Wochenblatt' sich 4l» spruce Straße, vierter Siock. de Bell SI4S ist. Man schaue nach dem Aufruf. Der Wllrfel ist gefallen. Die diplo matischen Begehungen zwischen den Bereinigten Staaten und Deutschland sind abgebrochen. Die Lage ist hoch, ernst, aber nicht verzweifelt Noch ist der Krieg nicht erklärt; nicht« darf ver- säumt werden, um einen so unseligen Schritt zu verhindern. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht, aber einer verhäng, nißvollen Entwickelung darf nicht untä. tig freier Laus gelassen werden. Das wiire ein Berbrechen gegen uns selbst, gegen die eigene^Familie, gegen die neue Berleugnung des Deutschtum«. Derjenige ist der loyalste BUrger. der bis zum letzten Lugenblick mit aller Krast sUr den Flieden strebt, «solange noch Friede ist, hat jeder Bürger da« der Warnung zu erHeden. Alles muß geschehen, um eine entsetzliche Kalastro phe zu verhindern. Es handelt sich nicht um eine Existenzfrage, nicht um «inen Angrifs aus die Bereinigten Staa den. Hören wir, wa« Biyan sagt: »Das wichtigste ist. daß die Veute zu Hause dagegen protestiere», daß wir aus der einen oder anderen Seite in den Krieg treten, und erklären, daß wir nicht willen» sind, amerikanische Solda ten Über den Allantik zu schicken, a.s europäischem Boden sterben, und eben« sowenig willen« sind, die Gelegenheit unbenutzt zu lassen, der Well einen er habenen Dienst al« Freund und Frie den«stister zu erweisen, so lange Frieden möglich ist. Schickt sofort an den Piä sidenten, die Senatoren und Kongreß abgeordneten eine Depesche. Ein paar Cent« mögen Euch viele Dollar« an Steuern ersparen und vielleicht einen Sohn retten." Jeder amerikanische BUrger deutscher Geburt und Abstammung sollte diesem Rate folgen und vor hastiger Handlung warnen. Zeit gewonnen, alle« geivon. nen, denn dann folgt die ruhige Ueber legung, und diese muß jeden vernünfti gen Menschen Überzeugen, daß die vor liegende DiSpulsrage nicht die Knochen eincS einzigen Amerikaners wert ist. ES ist keine Minute zu verlieren I Die Deutsch.Ameiik, Handelskammer. Heinrich Eharle«, Sekretär. New Uork, den S. Februar ISI7. Stadtrath. nie dem Dekret von Richter Newcolnb vom 31. Dezember ISIS, Folge leiste!, da angenommen wird, daß die Eompa wurde aber vorläufig nicht« gethan. AIS Stadlaiiwall Davi« sich Über den Appell bezüglich des Union Bahn hotprojekles erkundigte, wurde er ange Wilsen, den Kaufleuten in jede> Weise beizustehen, die den Appell durchs Uhren wollen. Die Sef-Hren der Grippe. Die denken, dieselbe kräftig zu be kämpfen. Die Grippe schwächt oft da« System in einem solchen Grade, daß sie verursacht richt« BerheeruN' gen im Nervensystem an, beeinträchtigt ost dauernd die geistigen Fähigkeiten, und hat selbst Blindheit uno Taubheit hervorgerufen. Warum setzen wir un» diesen Gefall ren aus, wenn e« nicht nötig ist? Zur pekeime schlitzen, und durch Gebrauch der richtigen Median,—sobald wir die ersten Anzeichen der Krankheit bemer da« beste Heilmittel sllr die Verhütung läalis.: »Einer meiner Kanden haue die Grippe so schlimm, dah sein Augen« licht darunter litt; er konnte nicht mehr HeisteUer Dr Peter Fahrney <k Sons >Lo., Ehicago^JU. / - st»» »» » »» Bruch zwischen Amerika und Deutschland. Nachdem die deutsche Regierung zu Ansang» letzter Woche der ameiitani schen Regierung angekündigt. daß sie von Donnerstag an einen rücksichtslosen Tauchbootkrieg führen würde, um ihre Feinde welche ihre Friedensofferlen zu rUckiviesen, zur Raison zu bringen, ent schloß sich Präsident Wilson am Sam stag, die diplomatischen Beziehungen mit Deutschland abzubrechen und dem deutschen Boischaster in Washington, Grasen Bernstorff, seine Pässe zustellen lassen. Zu gleicher Zeit wurde der amerikanische Boischaster in Berlin, Gerard. vom Staatsdepartement beauf lragt, seine Pässe zu verlangen. Präsident Wilson legte am Samstag Nachmittag in einer gemeinschaftlichen Sitzung de» Kongresse« die Gründe oor, die ihn zu seinem Entschlüsse bewo gen haben. Der Abbruch der diplomatischen Be> Ziehungen mit Deutschland bedeutet nicht, daß e» zum Kriege kommen muß, at»,r der Krieg ist bedenklich nahe ge rückt, und die Geschichte kennt kein Bei spiel, in welchem e« nicht zum Kriege kam, nachdem einmal diplomatische Be ziehungen zwischen Großmächten abge brechen waren. Daß die amerikanische Regierung sich diese Möglichkeit im Auge hält aus alle Fälle vorbereitet sein will, soweit dies:» unter den Umnänden möglich ist, zeigt die seitdem entwickelte Thätigkeit in je der Branche der Kriegssührung. Die Rechte der Deutsche» in den Vereinigten Staaten und der Amerika ner in Deutschland sind durch den Ab bruch der Beziehungen nicht beeinträch tigt, geschäftliche Beziehungen, die frei lich gegenwärtig arg verkrüppelt sind, dürfen fortdauern. Die Bundeshauptstadt steht unter dem Eindruck de» Abbruche» der diplo malischen Beziehungen mit Deutsch land, aber noch ist die Zuversicht, daß e» hierbei sein Bewenden haben und daß der Friede erhalten bleiben wird, nicht geschwunden. Einige gehen sogar so weit, zu behaupten, daß durch da» Vorgehen der Vereinigten Staaten- der Weltfrieden näher gerückt worden ist. Inzwischen hat der Präsident die Neutralen vom Abbruch der gen benachrichiigl und angeregt, daß sie seinem Beispiele folgen. Man wartet mit Spannung aus die Ausnahme, der dieser Voischlag finden wird. Obgleich keine eigentlichen KricgSvor bereilungcn getroffen werden, so sind doch im KriegSdepar'emet sowohl al» im Marinedepariemeiil Vorbereitungen im Gange, um sür alle Fälle gerüstet zu sein. In Washington sind das Ka- Pilo!, das Slaaisdepaitement, das Kiiegsdcpartement uiis das Marwede paUMi-iU geschlossen und Der Kongreß ist bereit, Uncinigkeit fallen zu laisen, und militärische und Fiiiaiizoorlagen, welche die Lage er heischt, schnell anzunedmen. Soweit wir Deutschland» Stand- Punkt erkennen können, erwartet es den Krieg duich die Thätigkeit seiner Tauch booie schnell zu beenden, indem es seine Feinde durch Abschnitt der Zufuhren in Lebensnittlcln und Munilion lahm legi Aus diesem Grunde ist e» kaum mög lich, daß l» zwischen den zwei Nationen zum wirklichen Treffen kommt, wenn auch eine Kriegserklärung eifolgen soll te, denn Amerika wird längere Zeit zur AuS.üstung nöthig haben und Deu sch land drüben vollauf beschäftigt sein und de» Krieg mittlerweile beendet haben. Der feine Kohlenstaub au» den Schornsteinen de» Werke« der Scran ton Electric Companle an der Ecke von Washington Avenue und Varch Straße ist zu einem solchen Gemeinschaden ge worden, daß die Bewohner der Nach barschaft und Andere 'die Eompante er sucht haben, den Gemeinschaden abzu. schaffen. Die Eompanie erklärte dar aus, daß sie mit dem Problem beschäf ligt ist und e» zu lösen hofft. Boshaft. Herr (im Fleischerladen zur Frau des Inhabers): „Merkwürdig, Frau Huber, je kleiner die Würscht' werden, desto größer werden die Brillanten an Ein Unterschied. Feier des Schulschlusses die Eröff nungsrede zu halten. Bis dahin hatte er nur selten die Möglichkeit gehabt, holte. Anlage Gelegenheiten 1s Wir müssen glauben an die eydgültipe Stabilität und Sicherheit von hochgradigen BondS dieses Landes. 1s Die gegenwärtige Krisis hat einen abwärts Kurs der Preise verursacht. 1s Vorzügliche Telegenheiten zur Anlage VtlllllS « von U.berschuß Fonds. Mitglieder New v°rr sioil«lch°nge 1s Telephonirt oder schreibet «»»ptOsfice: Sern,,»». Pi. für eme auserwählte Liste »iiigh.mt»i. «, V. Sille«.v»rre von Sekuritäten. Bon der Südseite. Dir früher auf dieser Seite wohn hafte Henry Reulher ist Montag Nacht > Di St. Manen Halle ist Sonntag Die Plumding Werkstälte de» Fred. C. Miller an Prospect Avenue wurde von?btxi durch einen Brand zerstört. Pastor John E. Smitt von der deut l schen Bavtisten Gemeinde legnete am Dienstag Morgen Fräulein Lena Mit H. Köhler von Mulderry Straße als glückliche» Ehepaar ein. Der bo Jahre alte Marlin Ritter von Maple Straße, al« Wächter der D. H. Kreuzung bei Remington einen aus dem anderen Geleise trat. Dunmore. Den Eheleuten Joseph Stein von Fräulein Vily Kcast von Drinker Mittwoch in Wilkc«.Barre durch Pa stor I. «. Reichardt als ein Ehrpaar Der Brecher der Spencer Kohlen beträgt der Verlust ungefähr tbu,<xi(». Etwa 125 Angestellte verlieren daduich Der Wirih John ParoginSki von siag Nacht in je Bürgschaft zum Durch einen Brand im Erdgeschoß der Metzgerei de« Mathias Ganz an Kind? jedoch war es schon iodi, als er mit demselben da» Freie erreichte. WluS dem oberen Thale. (Archbald Eorrespondenz.) Earl. der IS Jahre alte Sohn der Eheleute Jakob Weiland von Dickson E»y, ist am Freitag nach kurzer Krank heil gestorben und wurde am Samstag Jeremiah McCarthy und John Miko von Olyphant wurden gestern in der dortigen Zeche unter einem fünfzig Tonnen wiegenden Deckenfall erdrückt, der sich nach vorgenommener Spreng ung ereignete. AI« der >9 Jahre alte Jame« Murphy von Jissup am Dienstag die Maschinerie in dem Brecher der Mt. Jessup Kohlen Eompanie ölte, wurde sein linker Aim gefangen und zu einer formlosen Masse zerdruckt. Im Mi». Valley Hospital wurde sein Zustand als so kiitisch betrachtet, daß man vorläufig keine Operation vornahm. (Earbondale Eorrespondenz.) » Floren«, die 18 Monate alte Tochter des E, H Veaning von Vinco!» Ave ue, kletterte am Donnerstag aus ein Fenstergesim» im zweiten «lock, verlor da« Gleichgewicht und stllrzte zum Seitenweg herab, einen Schädel bruch davontragend. Ihr Zustand war zur Zeit ein kritisches. Nord Tcranton. Da« „Providence Register," eine seit dem l». Oktober 1«79, in diesem Stadttheil von I U> Hvpeivell pudli. zirte Wochenzeitung. hat mit der Sam stag Nummer ihr Erscheinen eingestellt. Die erhöhten Herstellungskosten mach, ten diesen Schritt nöthig. Hvbe Paik Notizen. Frau Martha E, Brill, 83 Jahre alt. ist Donnerstag Nacht in der Woh nung ihrer Tochter, Frau Justus We der, gestorben. Die Beisetzung erfolgte sonnlag im Washburn Straße Fried- Hose. Der 18 Jahre alte William Knighi von Jackson Straße wurde am Dienstag in den Keyser Valley Werke» so schlimm zwischen einer Lokomotive und einem Cab zerdrllckt, baß er gestern im Mose« Taylor Hospital den erhalte neu Verletzungen erlag. - Dem 14 Jahre alten Theodor Evan« von Oxford Straße wurde am Freitag Nachmittag im lokalen Hose der Central «tisendahn der linke Arm und Bein abgeschnitten, als er entlang den Geleisen lief und ein Zug ihn nieder» rannte. Er wurde in kritischem Zu stand ins Staat Hospital genommen» F>o er am gleichen Abend starb. Gerald Van Keuren, S 2 Jahre alt. ist Sonntag Abend in der Wohn ung seine» Schwagers. William West, psahl von Dorothy Straße, nach liin gerem Siechthum an den Folgen eine» Schlaganfalle« gestorben Er wird von der Wittwe Überlebt. Die Beerdiguna fand gestern im Hollenback Friedhof »>» Wille« Barre statt. " Der 28 lalire alte John Joseph von sciantrn Straße wurde Samstag Naibinillag schlimm verletzt, als er bet der Marvine Wasch,rei unier einen Zug Karren gestoßen wurde. Der rechte Arn, wurde ihm bei der Schul er abge schnitten, der Schädel gebrochen und Kops bös ,erdrückt. Er wuide in kriti schein Zustand in« Staat Hospital ge. nommen, wo er zwei Stunden nachher starb. WilkeS-Barre Rottjen. Die Caspar Hauck Wohnung an Hajle Straße wurde Donnerstag Nacht von Einbrechern um Schmucksachen unl» Baargeld im Betrage von etwa kko be stöhlen. Der 25 Jahre alte Arthur «. Wilson von Lockhart Straße, ein Clerk ' im Hofe der Pennsylvania Eisendahn, erlitt am Dqnnerstag einen Schädel, bruch, als ihn eine Lokomotive traf. Er erlag der Verletzung am folgenden Morgen im Mercy Hospital. In seiner Wohnung an'Academy Straße ist am Sonntag Nacht nach kur zem Unwohlsein Thomas Keller im KZ. Lebensjahre der Bright'schen Nieren, krankheit erlegen. Der Verstorben» war ein geborener Badenfer und kam als Jllngling nach Amerika. DaS Tbal abwärts. Taylor —Der M Jahre alte Edward Ott von Union Straße, welcher Don nerstag Nachmittag in seiner Garage die GaSdUnste feine» Automobil« ein athmete, ist Freitag Nacht den Nachfol gen des gifiigen Dunstes erlegen. Er wird von der Wittwe und einem Sohn überlebt. Die Beerdigung erfolgte am Dienstag, nach einem Trauerdienst in der deutschen eoang. Kirche. Bon Petersburg. Die Eheleute Weiicarger von Oakwood Place sind durch die Geburt einer Tochter beglückt worden. Der Frauenverein der hiesigen deutschen Presbytertfchen Gemeinde ge denkt am 22. dS. Mt«,, Washington'» Geburtstag, Abend« ein Social in der Kirche abzuhalten. Mädchen verlangt. New Jersey Farmen zn verkaufen.
Significant historical Pennsylvania newspapers