Kcranton Mockenblatt. Hegrsnvet t«vs. S». Jahrgang. Februar Möbel Verkauf der die Preise des ganzen Vorrathes rednjirt Eine Ansammlung von Suite« und aparten Stücken, reprefenta'iv de» ho. hen Standard, für welche Globe Laden MSbel bekannt sind, mit außergewShn lichen Prei«kon,eistonen. wenn man de denkt, dah alles höher geht. Uettzimmer Suite«, tSS bis ZZ<XZ. Bibliothek Suite«, »9» bi» »250. . »parte Stücke, »l« bi« »SU. .Vierter Stock. Die feine Ausstellung tzon Frühjahr Anzügen und Kleidern wird Ihnen gefallen, gerade wie allen Besichtige?» Liebliche neue Stile, welche verschie den sind, in Gabardine. Poplin, Serge, Wolle Jersey, einfache und sancy Geor gette Crepe und Taffeta Zeigend alle die neuen Schattirungen und Farben, sowohl wie die konservativen und ver langten Stile. Zweiter Stock. Die Ausstellung von «eueu Frühjahr Taillen ist vollständig undlenntzeichnet den An- Crepe de Chine, Georgette Crepe, Voile, weiße Virigerie. 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In der Münze zu Philadelphia, Pa., wird jetzt ein elektrischer Schmelzappa rat aufgestellt, welcher die Arbeit von neun jetzigen Schmelz-Gasöfen verrich ten soll. In dem Apparat können 700 Pfund Metall auf einmal geschmolzen werden. Man wird den Apparat vor läufig nur zum Schmelzen von Kupfer benutzen und später erst zum Schmel- Prohibition für Alaska. Der Bundessenat nahm neulich die Jones-Bill an, durch welche Alaska Prohibitions - Territorium , erklärt wird. Die Bill verbietet die Herstel lung und den Verkauf von berauschen den Getranken innerhalb der Gren zen des Territoriums, sowie die Be Gebiet. Das Repräsentantenhaus hat die Vorlage noch nicht angenommen. Auch das noch! Professor Leonard C, Van Hoppen, Königin Wilhelmina-Vorleser an der Columbia-Universität, sucht zu bewei sen, daß nicht John MNon der Dich ter des „Verlorenen Paradieses ist, sondern dah dieses Epos eigentlich von dem holländischen Dichter Joost Van den Vondel herrührt, welcher ein Epos „Lucifer" gedichtet hat, welches Mil ton entlehnte und nur mit ein paar neuen Phrasen versah. Verlust für Wissenschaft. Beim Versenken 'des britischen Schiffs „Moni Temple" durch einen deutschen Seejäger sind der Wissen schaft zwei Sielette von Dinosauriern mit Mundstücken, die Entenschnäbeln ähnlich und von C',. H. Sternberg von Lawrence, Kas., in Red Deer County, Alberta, Ca.. gefunden worden wa ren, verloren gegangen. Die Skelette, welche für das britische Museum in London bestimmt waren, füllten zwei undzwanzig Kisten und wogen 20,(XX1 Pfund; sie waren je 32 Fuß lang. Deweys Testament. Das Testament des Admirals Dewey, vom 17. Dezember, 191 S, da tiert. ist im Nachlafigericht eingereicht worden. Es setzt der Schwester des Admirals, Frau Mary P. Greeley, eine Jahresrente von PMO aus und verfügt die Errichtung eines passen den Leichensteines auf dem Grab des Admirals im Nationalfriedhof in Ar lington. Der Rest der Hinterlassen schaft, deren Höhe in dem Testament nicht angegeben ist, fällt der Witwe Dewey und seinem Sohne, George Dewey, jr., zu, welche beide auch als Testamentsvollstrecker ohne Bürgschaft eingesetzt sind. Schnelles Flugzeug. Ein sehr kleines Flugzeug, dessen Flügelfläche weniger als 25 Fuß be trägt, das im Stande fein soll, eine Höhe von 10,(XXI Fuß in zehn Minu end Deutschlandsaushalten. 'Zesfe Pomeroy obstinat. Jesse Pomeroy, der zu lebenslang» Dcrantou, H>a., Donnerstag, den 8. Februar RSI7» Sträflingen in einer Werkstäite des Zuchthauses zu Charlestown, Mass., zu arbeiten, und erklärt, wenn ihm ter Allen hat erklärt, als Strafe für seine Weigerung werde Pomeroy nur Brot und Wasser als Nahrung erhal ten, bis er sich der neuen Anordnung Virginia vs. West Virginia. Urteilssumme von P12,393.<XX> nebst Zinsen zu erheben, welche der höchste Gerichtshof als den Anteil West Virgi „Sitting Aulls" Witwe tot. Fort Berthold, N. D., ist „Small Bande im Jahre 1876 bei Little Big Bull) fünfzehn Jahre später in den. Treffen bei Wounded Knee getötet wurde, im fünfundachtzigsten Lebens Brandwunden, die sie bei dem Brande ihrer Wohnstätte bei Lucky Mound er litt, indem sie, nachdem sie vorher den E. A. Goehle gestorben. Carl August Goehle, Buffalos älte -22. September, 1836, zu Elstenberg im vierunddreißig Jahre lang Dirigent der „Helvciia," des »Ost-Busfalo lich: Alfred M. Goehle, Prinzipal der Schule Nr. IS? Frau Peter Marl, Gattin des Stadtrichters Marl, Dr. Otto L. Goehle in Cleveland, O.; Hu Frau I. H. Knübel in Akron; Frl. Emma B. Goehle; August E. Goehle; Richard Z. Goehle; Frh. Hedwig Goehle, und Frl. Agnes Goehle. Das Mühlenberg-Denk mal. wenn die Errichtung des Mühlenberg- Denkmals auf dem Parkwah gestattet würde, alle anderen religiösen Kör perschaften das Recht beanspruchen könnten, dort ebenfalls Dentaler zu errichten. Pastor W. O. Fegley be steriums lutherischer Geistlicher einen Platz in der Nähe der Trappe-Kirche in Trappe, Pa., deren Pastor Müh lenberg war und in deren Friedhof er auch seine letzte Ruhestätte gefunden hat; das Denkmal-Komitee entschied sich aber dafür, das Monument aus dem Grundstücke des Lutherischen Se minars in Mount Airy, Philadelphia, zu errichten. Es wird Pl3,<XX> kosten. Der Bildhauer I. Otto Schweizer, der Schöpfer des hier errichteten Denk mals von General Mühlenberg, ist mit der Ausführung des Denkmals betraut. Amundfens Pläne. Dir Polarforscher Kapitän Roald Amundsen, der jetzt den Nordpol per Schiff und Flugzeug zu erreichen ver- Polarschiffes beizuwohnen. Der Name des Schiffes ist noch nicht bekannt. Ehe der Forscher dann seine Reise in die arktischen Gewässer antritt, will er noch einmal nach den Ver. Staaten zurückkehren, um „das neueste und beste an Flugzeugen" zu besichtigen und die Maschine oder Maschinen zu kaufen, die er mitnehmen will. Er gedenkt, mit feinem Schiff bis zu einem Punkte in 89 Grad nördlicher Breite zu kom men, um von da aus den Pol in we- Die atmosphärischen Bedingungen für Flugzeuge sind ideal „da oben," meint er. Sein Abflugspunkt wird, wenn seine Maschine IM Meilen die Stunde zurücklegen können. Wie der Forscher sagt, liegt ihm nicht so viel an der Er reichung des Pols, als an wissenschaft lichen Beobachtungen. Ein Begleiter, Rustcrnö. U-Boot-Krieg überschattet alles Andere. De« Alliierten wird eS nngcmüt lich-Eie bauen jetzt ihre Hoffnna gen auf Amerika Suchen Onkel ,« Hetzen— Erniichternäg i» Eng Die Kriegslage. Die Ankündigung eines unbeschränk ten Tauchboot!« ieges von Seiten Deutschlands gegen die Alliierten Hai überall die größte Aufregung verur sacht und die „Jingos" in den Ver. Staaten, sowie die im Solde Eng lands stehenden Tagesblätter sprechen bereits von einem Bruche mit Deutsch land und einer förmlichen Kriegserklä rung. Glücklicher Weise aber wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird And der gesunde Menschenver stand der großen Masse des amerika nischen Volkes dürste wohl im Stande sein, die Regierung vor einem unüber legten Schritte zu bewahren. Krieg ist kein Kinderspiel und die Ver. Staa ten haben keine Ursache, sich in einen Krieg zu stürzen, nur um für England die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Wenn auch früher vielleicht betreffs der Kriegszwecke und Ziele der Entente ein Zweifel möglich war, nach der Ant wort der Alliierten auf das Friedens angebot der Verbündeten kann ein Zweifel nicht mehr bestehen. Die Alliierten haben es offen ausgespro chen, daß sie Deutschland und dessen Verbündete vernichten wollen und zwar nicht nur militärisch, sondern auch öko nomisch. Was bleibt Deutschland, was bleibt seinen Verbündeten unter solchen Umständen übrig? Deutsch land kämpft um seine Existenz und kein gerecht Senkender Mensch, kein freiheitsliebendes Volk kann es Deutschland verübeln, wenn es in die sem Kampf um seine Existenz zu jeder Waffe greift, um sich gegen seine Fein de zu wehren. England hatte den teuflischen Plan ausgeheckt, Deutschland,' das es im Kampfe nicht zu besiegen vermochte, durch die Aushungerung seiner Frauen und Kinder mürbe zu machen und zu vernichten. Der Plan gelang zwar nicht, führte aber zu der fast vollstän digen Absperrung der Mittelmächte von dem Verkehr mit der Außenwelt. Hat Deutschland nicht das Recht, den Spieß umzudrehen und auch über Eng land und dessen Alliierte eine Blokade zu verhängen? Das Tauchboot, das deutscher Erfindungsgeist zu hoher Vollendung entwickelt hat, liefert Deutschland die geeignete Waffe zur Erreichung dieses Zieles und die Wir kung wird sich bald genug zeigen. In einem Memorandum, das von Seiten der deutschen Regierung dem Staatssekretär der Ver. Staaten zu gestellt wurde, ist die Sachlage in fol genden klaren Worten gekennzeichnet „Nachdem sie schroff Deutschlands Friedensosserte abgelehnt, erklärten die Alliierten in ihrer Note, welche an die amerikanische Regierung gerichtet war, saß sie entschlossen seien, den Krieg zu dem Zweck fortzusetzen, um Deutsch land deutscher Provinzen im Westen und Osten zu berauben, Oesterreich- Alliierten alle Regeln des Völkerrechts gemacht haben, zu einer Verständigung zu gelangen, welche sich auf die- Gleich heit der Rechte aller Nationen stützt, wie die Zentralmächte es vorgeschlagen hatten, und statt dessen erklärt haben, es sei nur ein Friede möglich, welcher „Die Kaiserliche Regierung hegt da her keinen Zweifel, daß die Regierung der Ver. Staaten die Situation Vei ten aufgezwungen worden ist und durcki ihren Entschluß, die Zentralmächte zu vernichten daß die Regierung der Absicht der Alliierten Deutschland die Freiheit des Vorgehens wiedergegeben hat, welche es sich in seiner Note an 4. Mai, 1916. vorbehalten hatte. Deutschland als Erwiderung auf die ungesetzlichen Maßregeln seiner Feinde nach dem 1. Februar, IVI7, in einer Zone um England, Frankreich und Italien und im östlichen Mittelmeer alle Schifffahrt, einschließlich der neu stimmt worden ist." Die Worte, welche aus allen Krei sen der verbündeten Völker, den festen folgen in den festgefrorenen Sümpfen des Aa-Flusses gegen das Dorf Kaln zem ist sie in Blut und Schlamm stecken lichen Maasufer «inen erfolgreichen lich von der Höh« 304 an einer ILM Gleichzeitige Angriffe seitlich dieser Vorstoßstelle, am Hügel .Toter Mann" Rummer v» kumentiert die ungeschwächte Streit kraft der verbündeten Waffen. Mög lich, daß den Alliierten die Erkennt bereiten sich vor. Man sollte den Met. ohne vorhergehende Prüfung auch im» ihrer Wahrscheinlichkeit schenken. Auf den verschiedenen Kriegsschau- Jahreszeit. Um so lebhafter geht e» Werkstätten und auf allen Waffenplät» Werften. Die Vorbereitungen werd» getroffen für die ernste, schwere Stun de der Entscheidung, welche das kom mende Frühjahr herciufführen soll. Unablässig rollen die Militärzüge dem Feindesland entgegen. Da> Siege entgegen!" Und aus der ferne» Heimat kommt die Antwort: »Wir halten aus!" Dr. Friedrich W.La»ßt» Deutscher Arzt. vfßet Et,«»«» > «—tv «n»iN»»«, »-l Dr. üä.moiiä Vovusx»»» Zahnarzt, Sl2 People«' Bunk Gebäude, W«sht»D, ton Ave. und Spruce Straß». Es «ir» dealsch g-s>>roch«n. Wo». Urostei Söhne, Deutsche Metzge», IHK Jackson Straß«, i«s«r» die feinste» «»rste >» ?»«, ?,r», »»» beul» all« «ort«» frische» »»d i»i«pöe«U»O Gl«ifch. »aachfleisch », s. ». Lurschel Vairg Äo. PaskurWcl Milch und Rah», 82t Hampton Straße. Eisruwaarr», Blech - Arbeite», Farbe «nd Oel, Dampf- «>d Heikl«afferheiz»>s Pl»mbi»g, Platte« Metall Arbeit. Gebr. Günfter, ?ir. SSA —SS7 Penn Avena«» tzßrtrr SttpV» va»«eißer «»d T««trakt<e» >fstee, Ni7 >. LS»sßin>t>» »»«»5 Scranton, V«. 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