Heranton Wochenblatt, An» «. «„»er, H«rau«gebtr, 4!v Spruct Stroh«, Bieiter Stock. Zwtsche, L>o>»t»g u»» Washingl«« <>»«., «,I T.levdon !>I4S. Sc»»,»». V» vi« vertntt»»g de« „Scra»to» Woche» tlaN" i» raita»anna t»«»t, >t» »eiche», >l» d > kae»d «i»«r a»d«re» i» Sirant«» > »ruckte, deotsch«» Zeit»»«. «« Wietel «««Haid ,t« d,A. >«>eg»»l>«>>. »»>«>««» >» dt'sem Thett« ««- »>,,««» etitt Mli-Bndlei«,.»«»» „«de». ?»»«»». I» de» ve». Staate». »2.00 «ech> ate. " t.VO Nach Deutschland, »««tostet. 2.SV Prmnerstafl, 18 Januar INI? Unier diesem Titel «r>»b>i die belieb' SchiiNsteUerin Marie Meiner in d> eben erichienenen lainiai-Rnmmer 5 Deutschen Hau«sruu,Milwaukee Wie von der dedren Schönheit der «lpen un Bild von dem lustigen Leben und Tre, den in der Schwer im Winter, ergän. durch di« vielen prächtiqen Hllustationei> Hieian schließt sich eine hübsche Ne>> jahiSenitdlung: .Heimgesunden.- vo Berta Willer und eine weiter« Dorisch ong ve« spannenden Roman«: ,O> Krieg«braut." von Hedwig Courih? Mahler. Die JUustrtile Chronik de Zeit giebt einen vollständigen Uederdti aus allen Gebieten de« Weltkriege« un über die Auesichten eine« nahen Fii - denschlusse». Etn weiterer Abschnitt au« dem We>> te von Dr. A. Ziiiiineim>i»n ! ,Bie> te," schließt die Zlilpniode von IK4? bis 186» ab. mit Vedcn«vlsch>eivui, von John Brown, der Wah> de« P,r der mltiesjantesien Äbichiiitte au» I» Geschichte diese« Vande«. Ein schöbe« Lied mit Ziiherdeqleitun wie auch Au«lu»ft Über die ve>schiede» steu Angelegenheiten zu erhalten. Zerstreut. Ein Professor, der inaktiver Unter offizier der Landwehr ist, hat seine Dienste zur Ausbildung der Kriegs freiwilligen angeboten. Als nun am ersten Tage seine ihm zum Einexerzieren llbergebenen Leut« angetreten sind, will er zunächst deren Anzahl feststellen. „Ich werde jetzt," spricht er zu ihnen, „Ihre Namen auf rufen! Wer da ist, antworte mit .hier," und wer noch nicht angetreten ist, rufe „fehlt"!" Ehemanns Stoßseufzer. „Gott, sind das hier in Amerika Zeiten! Alles geht in die Höhe: das Fleisch, die Milch, die Eier, kurz um: alles, blos nicht der Kuchen, d«n meine Alte backt." Erlösend« Aussich >. Frau Plappermund (bei Besichti gung eines Landhauses zu ihrem Manne): „Ach, sieh nur, diese wunder bar« Landschaft! Die herrliche Aus sicht macht mich stumm vor Entzücken!" Ihr Gatte (zum Besitzer): „Was kostet die Villa? Ich laufe sie auf der Stelle!"' Druckfehler. Der Tiergarten war sehr gut be sucht. Besonderes Aufsehen erregten die (S)Uff-l. Es geht auch so. Ein Kapellmeister beklagt sich einem Bekannten gegenüber über die schlechten Zeiten. Einige Tage später treffen sich .Eine feine Idee, Herr Kapellmei ster: Sie suchen sich ein paar gute Mu siker, und mit denen gehen Sie als deutsche Kapelle nach der Türkei!" „Nicht schlecht," entgegnet der Ka pellmeister, „aber ich hatt« inzwischen ein« bessere Idee: Ich habe mir ein paar gute Musiker gesucht, mit denen spiele ich jetzt in Berlin als türkisch» Kapelle!" i- Praktische Winhe !! - i-i ill l i-i-l i-i-t i-i-i i 1111111 » - Cold Cream. Walrat, acht Unzen süßes Mandelöl, Alte Teer Klecken. st i ch e s. tes Läppchen auf. Ist der Stich üü muß, daß die Stückchen nicht größer sind als kleine Haselnüsse. Zuerst schüttet man eine Hand hoch Eis in den Eimer und ein paar Handvoll Salz (es kann Viehsalz sein) darüber? dann setzt man die mit Creme gefüllte Büchse, fest zugemacht, hinein, legt an den Seiten rund herum eine Lage Eis, streut eine Handvoll Salz darü ber, stampft es fest und fährt mit dem Eis- und dem Salzstreuen so fort. Dann streut man noch eine Handvoll Salz darüber. Die Büchse muß etwas über den Rand des Eimers herausste hen. Ohne Salz kann kein Gefrore nes gemacht werden. So läßt man die Büchse, eine Viertelstunde im Eise stehen, dreht sie am Henkel einige mal herum, ohne zu heben, nimmt den Deckel behutsam ab, rührt mit einem dazu geschnittenen glatten Spatel die Mksse durch und macht das, was sich am Boden und an den Seiten angesetzt hat, los, während in die Büchse fallet Ist nun die Masse gut gerührt, so macht man die Büchse wieder fest zu und läßt sie noch mals «ine Viertelstunde ruhig stehen, mer beweat werden muß. So fährt man fort, t>is die Masse dick geschmei dig wird und sich wie dicke Sahne rüh ren läßt. Wenn dieselbe zu schnell ge frieren sollte, muß man sie mit Gewalt fertig, gießt man ein Duart kaltes Wasser auf das Eis, damit das in der Büchse Befindliche nicht nachfriere und eisig werde, deckt den Eimer mit einem Tuche zu und läßt die Büchse bis zum Anrichten darin stehen. Dann füllt man das Gefrorene in Gläser und gibt es zum Dessert. Zu Frucht eis wird der Zucker nicht gekocht. schästen käuflich zu haben sind. Die „Patent Freezers" sind sämtlich gut und zweckmäßig. Das Dem., wird nur soviel Wasser gegeben, daß die Knolle nicht welk wi.d. Dies. Rulezcit dauert tuei bis vier Monate Zeit wird wenig gegossen. Erscheinen die Blätter, so wird die Pflanze hell gesellt und erhält mehr Wasser. Al ois SO bis 65 Grad haben. hackt, altbackenes Weißbrot, mit Milch futter. hat sich die Kraft der Pflanze zum Während man die gewöhnlichen Erdbeerbeete im August herrichtet, wartet man damit bei den immertra und hellen Tagen am Lbend ein Ueber brausen angebracht ist. Bei starkem Frostwetter sollen immertragende Erd beeren eine leichte Fichtenreisigdeckuny «rhalten, sie ist aber zu entfernen, so bald wieder mildes Wetter einsetzt. Amerikaner siir :'liiiliulliu>dicilst tu Von links nach rechts: Albert Farley, G. Schultz, William Riley, Clarence Glover, Lott Malone und Marti» Phelan. G l ii > Ginseng ist die l.icuensörmig ver dickte Grun.ac.se ler Aralie (Arulia qui.,.iucs>?liai, welch« trägt in den Namen Gin seng, wo man sie als ein Allheilmittel Diese Pflanze kommt auch -.ei uns vor, wo sie ziemlich weit ver tenheit herab und verminderte ihren Ruf und ihren Wert ganz bedeutend. Heute wird die Pflanze auch in der geschätzt. Wem zum Ueberwintern der Kohl pslanzen kein Mistbeet zur Verfügung steht, der braucht deshalb noch nicht ängstlich zu sein. Er umgibt das Gartenbeet, auf dem die Pflanzen ste- Zoll hohen Erdwall, ähnlich wie man eine Kartoffelmiete anlegt. Diesen Erdwall klopft man gut an, damit er feststeht und nicht abbröckelt, besorgt sich Latten oder Stangen, Schalbretter oder alte Baumpfähle, um sie beim Eintritt starler Herbstfröste gleich zur Hand zu haben. Ebenso besorgt man dem man sie auf die Bodenböschung der Beetlängsseiten legt, und bringt dann auf ihnen die Decke auf, die man zu nächst nur dünn, und erst später, bei strengerem Frost, noch verstärkt auf legt. Den kurzen Dung, den man au dem strohigen Dünger ausgeschiittel. pflanzen und bedeckt damit den Erdbo den, damit hier der Frost nicht so tief eindringt. Diese Maßregel ist für die jungen Kohlpflanzen von äußerster Wichtigkeit, denn die Blätter verdun sten auch im Winter viel Wasser, das durch die Wurzeln, sofern der Boden nicht gefroren ist, nachgeliefert werden kann. Bei frostfreiem Wetter lüftet nis entsteht. Winter im Aquarium. November, Dezember und Januar sind die schlechtesten Monate für den Aquarium liebhaber. Die Tage sind kurz, das Licht läßt manches zu wün schen übrig und auch ein Heller Son nenschein, meist auch noch ohne Kraft, umflutet nur an wenigen Tagen und Stunden die Becken. Die Temperatur des Wassers kann er kaum erhöhen, rien mi! den tropischen und subtropi schen Fischen leine eigene Heizvorrich tung haben, sondern nur im regelmä ßig geheizten Zimmer stehen. Auf die Fensterfugen und Ritzen ist hier bef«n ders zu achten, sie sollen dicht sein und keine lalte Zugluft in das Zimmer las sen. Die Wasserwärme der Becken ist durch Beobachtung der Thermometer fleißig zu kontrollieren, sie betrage, we nigstens 65 Grad, wenn die Aquarien mit nicht abgehärteten, wärmebedürfti- Wintermonaten nur sparsam, es sol len möglichst keine Futterreste längere Zeit im Wasser liegen bleiben, da sich auf diesen leicht Pilze ansetzen, die auf die Fische selbst übtrgehen können und so unliebsame und verlustreiche Er- Krankheiten heilen! Die Teile der untergetauchten Pflan zen, welche ihr Eingehen im Novem ber beendet baben, werden entfernt, von starben sind, jedoch nur diese. D« gelben Spitzen der Blätter der Sumps gewächse sind mit der Schere zu ent fernen, und erst, wenn der ganze Blatt stiel, bei den Pfeilkräutern zum Bei spiel, gelb geworden ist, wird auch die ser von der Pflanze abgetrennt. Das leuchtende Grün der Unterwasser-Ge wächse hat viel von seiner Frische ein lis) prangt gerade jetzt im schönsten Grün, denn es bringt gegen den Herbst zuerst neue Zweigspitzen mit frischem Standort des Aquariums und das Wasser in demselben nicht gewechsel wird. Man bringt das Puellmooe hindert und sich nur schwer beseit.gen kottilnlimes; Wellie. schen Botschafters Von Bernstorfs ge richtet waren. Mit Hilfe dieser Schriftstücke, deren eigentliche Bedeu er für die Auslieferung der Briefe P3O<Z(l verlangte. Daraufhin wurde Graves verhaftet und der versuchten Erpressung ange- Auch ein Wunsch. „Ja, sell ischt so! I winscht nur. >ätt' —" „Damit Ihr zahln, könntet wie?' „O na! Damit i den Lausbub'n Neue Hoimerneure. JamcS M. Eox «n Ohio» L. I. A»»- zier in North Dakota erwiihl». Bei der jüngsten Generalwahl wur den in verschiedenen Staaten Gouver neure erwählt, die als neu« Größen aas müssen. In Ohio wurde James M. Frank B. Willis, der vor zwei lah» Lyn« I. ssrazirr. North Dakota erwählte Lynn I. Fra zier, einen Republikaner, als Nachfol» Ihres Gatten gelangt?" Der letzte Schritt, zu Ende. Mir bleibt kein Ausweg
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