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Dennoch muß es sein muß, weil ich als Ehrenmann handeln will! Wir haben uns einmal es war im Mai das wechselseitige Ver sprechen gegeben, uns nie zu belüge,, und uns, falls einmal die ewige Liebe, die wir einander geschworen, schwinden sollte, offen und ehrlich die Wahrheit zu entdecken! Sie werden nun wohl schon erraten haben, was ich Ihnen sagen will und doch nicht auszusprechen vermag. Seien Sie mir, bitte, nicht böse des wegen!! Ich danke Ihnen vielmals für die schönen Stunden, die ich mit Ihnen verleben durfte und hoffe, daß wir als gute Freunde scheiden! Leben Sie wohl, Fräulein Nelli, und feien Sie herzlich gegrüßt von Ihrem E r n st. Dem armen Müller liefen die hellen Tränen über die Backen, als er diesen Brief fabrizierte. Wohl zwanzigmal überschrieb er die wenigen Zeilen, milderte, was er da ran zu mildern imstande war, um der Adressatin die peinliche Nachricht so schonend als möglich beizubringen. Dieses .Schlußmachen" siel ihm weit schwerer, als er es sich gedacht hatte! „Es muß sein!" tröstete er sich ein über aufnehmen? Ob sie Weinkrämpfe be kommt? Ach es ist entsetzlich! Und doch besser früher als später! Ich möchte «s ja gar nicht über mich bringen, heute abends zum Rendezvous zu kommen und den treu Liebenden zu spielen, während ich nein, nein, das ginge über meine Kraft! Und mündlich die Wahrheit zu sagen? Ernst, gestehe es dir ein, dazu bist du zu feig! Folglich bleibt mir nur der eine Weg. den ich einzuschlagen eb»n im Begriffe bin!" Nach diesem Monologe befeuchtete Ernst seufzend den Rand des Brief umschlages mit seinen Tränen und schloß den unheilvollen Brief. Dann ging er zur Post, um ihn persönlich aufzugeben. Als das Schreiben im dunklen Schlünde des Briefkastens nun beklemmendes Angstgefühl. Er machte eine impulsive Bewegung versuchte den Brief noch im letzten Augenblicke zu erhaschen es war zu spät. Zu spät welch' häßliches Wort! Der Postkasten hatte das unselige Blatt bereits verschlungen, der ließ sich seine Beute nicht mehr entreißen, wie ja deS unbarmherzigen Schicksals Rä chen sein Opfer nie mehr freiläßt, wenn er einmal grausam zugeschnappt. Grinste ihn der Kasten nicht höhnend an? Ernst hätte schreien mögen. Er verbrachte den Tag in unsag barer Aufregung. „Sie wird sich doch nicht am Ende etwas antun? Gott im Himmel, wenn sich Nelli daS Leben Die kleine Nelli hatte indessen an dere Sorgen. Graf so und so hatte sie um ein Rendezvous gebeten und erwartete sie heute um dieselbe Zeit, zu der sie mit Ernst Müller besprochen war. Nelli, kämpfte einen argen Kampf. „Soll ich? Soll ich nicht? Ernst wird böse sein, wenn ich ihn sitzen lasse, und es ist zu spät, um ihn für heute abzusagen!" Nelli entschloß sich da her, doch zum Rendezvous zu gehen, natürlich zum Rendezvous mit dem Grafen! Ein Graf ist schließlich ein Graf, und Ernst Müller der wird halt ein bischen böse sein, na, wenn schon! Als Nelli, von den Küssen eines Grafen geadelt, nach Hause kam, sah sie, daß in der Zwischenzeit ein Brief für sie eingelangt sei. Sie erkannte auf den ersten Blick Müllers Handschrift. „Hat der sich aber beeilt!" dachte Nelli belustigt. „Da habe ich nun schwarz auf weiß seine Vorwürfe, weil ich nicht zum Stelldichein gekom men bin und ihn umsonst habe war ten lassen! Hätte er sich wirklich er sparen können, mir das zu schreiben! Schade um die Marke!" Ungeöffnet warf sie den Brief wie der auf den Tisch. nen steht!" kalkulierte sie logisch, „ich Ausgelassenheit schrieb sie auf den un erschlossenen Briefumschlag: Retour! Wird nicht angenommen! Dann ließ sie den Brief wieder aufgeben. Ernst Müller hatte eine schlaflos, Nacht hinter sich. Wahnvorstellim"«- hatten sich seiner bemächtigt, er bildete sich ein, Nelli sei aus Schmerz itber den herben Verlust in den Tod gegan gen. Oh —er verfluchte eS tausend mal, daß er sich entschlossen hatte, ihr abzuschreiben! Abgesehen von dem furchtbaren Gefühl, ihr Leben auf dem Gewissen zu haben, merkte er erst jetzt, da er sie endgültig verloren hatte, wie sehr sein Herz noch an ihr hing. Da klingelte es. Müller fuhr nervös zusammen Was konnte das sein? vielleicht di Todesnachricht —? Brief! Ernst griff sich verständnislos an die Stirn. Hatte er den Verstand vc" loren? Nein noch nicht d.'. stand ja:— Retour! Wird nicht cm genommen! Nicht angenommen!!! Da hatte j? Nelli den Brief gar nicht gelesen! Ernst Müller taumelte beinahe. Er ner Nelli. Gefahren des Zmk. kel in der Rundschau" des „Berliner Tageblatt" wie folgt: In folge der Beschlagnahme des Kupferü sind jetzt viele Kessel und sonstige Be hälter aus verzinktem Eisen in Ge säße ctuch zum Kochen von Nahrungs Mitteln, zum Beispiel von Mus odei Wurst, verwendet werden, ohne daß Lewin sind Mengen von SO bis 1W gen und Warzenhütchen zu verarbeiten. Darüber hinaus ist auch die Einfuhr von amerikanischen Dörrobst untersagt Zink gelöst hatte; denn fein Gehalt an Zinkblende vorkommt, häufig zinkhal tige Wasser getrunken, ohne daß hier durch di? Gesundheit gestört wird. Ver giftungen durch zinkhaltiges Trinkwas ser sind bisher nicht bekanntgeworden. Während daS Zink sich an der Luft mit einer Haut überzieht, die eS vor weiterem Angriffe schützt, wird eS von Wasser merklich angegriffen, besonders wenn das Wasser Kohlensäure oder Chloride enthält. Je reiner das Zink ist, um so weniger löst eS sich. Soda, Laugen und Säuren greifen daS Zink stark an. Bei einem gelegentlichen Versuche fand ich, daß in einprozenti ger Weinsäurelösung ein Stückchen Zinkblech von 4jX4j cm. Größe nach halbstündigem Kochen 8 mg. an Ge wicht verloren hatte? nach weiterem ein stündigen Kochen war der Verlust um 16 mg. gestiegen. Da daS Vlechstück ,chen eine beiderseitige Oberfläche von 40 qcm. besaß, so würde eine Fläche von liZoo qcm. in e' ier Stunde unter gleichen Umständen 378 mg. Zink ab geben. Bei längerem Kochen von sau ren Massen werden also erhebliche Zinkmengen von den Gefäßwänden ab gegeben, so daß vor dem Muskochen in verzinkten Kesseln gewarnt werden muß. Uebrigens wird auch aus Zink legierungen, wie Messing, durch Was ser im Laufe der Zeit Zink herausge löst. !MM!mnrlnmgs-HMnken. der Kaufmann Karl Steinlein in Nürnberg haben 2ö,v00 Mark zu? Errichtung einer Stiftung gewidmet. Die Zinsen daraus sollen alljährlick am Jahrestage der Mobilmachuno 1914, erstmals im Jahre 1916, vor fallenen Unteroffizieren und Mann schasten des 14. Infanterieregiment? 1. Ehevaulegersreiiments, 8. Fe!dar England in Not. Die R»gt«r>,«g beabsichtigt »tue» Lebensmittel Diktator zu ernenne». Lord Mit««». ciman, der Präsident der britischeil Handelskammer, sind für den Posten in zu verheimlichen, denn sie wollte um keinen Preis, daß die Welt erfahre, wie wirksam Deutschlands Tauchbootkrieg sich gestaltet habe. Aber die Notschreie, Lebensmittel-Diktators allen Ernstes lich genug ersehen, daß England, trotz- Walter Raoei«a«. dem es sich immer noch damit brllstet, deutschen Tauchboote fast ebenso, wenn I nicht vollständiger isoliert sei, wie Deutschland und dessen Verbündete. i. Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldrue Medaille Stegmaier Brau Co. Bride Telephone. Wm. K. Kiesel, stasiage- Notariats- «»d Ba«t- Geschäft, Fr«er-Berficher»»>. I«tablirt z tA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Gebrüder Scheuer's „Keystone' Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, ZtZ Ztö und 3t7 Brook TtraK». gegenüber der Knopf-Fabrik, Süd Scranton. »Sicherheit—zu allererst.* serantail Saving' nad Dime Bant. Jim«» L a», GldUf» Die größte Itaatbank in Peanstzliiai« Alt zyeinetverF. ReAanratto«» l'»bls «!'t»ot« von 12—2 Uhr Rachmittag» «. Senke. Eig-ath. SV« Sl« Penn Glven«^ Z2S-S2K «prare «traje. .Slub> ffrlthstitck. Dinner und Kausmann'«.Lu»ch il.so bi« Z. »La Sorte immer. Theater GesellschaftenjSpezialititt. Prompte Bedienung. . Seorge I. Rosar, Eigenthümer. Henry Horn's Restaurant, NZ Pe»» Ave., Sera»t<», P». «ich« ,-dn»«te»» Spetft» liglich 2b <»»««, le»n> Schadt K Äo., Allgemeine Versicherung, «0S » Mear» Gebäude. W. S. Vaugha», Sniadeigeuth«» Gekauft, Verkauft, Vermtethet. Office, b») «price Straße, »rraato», Pa Deutsch besprechen.
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