Ein Kunststück. werde dir ein Kunststück vorma chen. So. jetzt lege ich die Wurst Mit dieser Hutschachtel zu. paß mal aus! — - und drei! Siehst du, die Wurst ist verschwunden s" Geringschätzend. „Ein Mann ist sür mich Lust!" „Na ja! Aber ohne Lust kann man Vertrauliches. „Wer ist gen Fräulein!" „Was, jetzt endlich kommt er an?" Laufpaß geben!" „Hm weißt du, Leni, er hat >war eine schlechtgehende Uhr, aber schaff Ei» guter Kerl. „Johann, hier haben Sic Geld, bringen Sie meinem Schwiegersohn bei, daß ich auf Besuch da bin und ihn überraschen möchte." „Gewiß, gnädige Frau, ich werde es ihm so schonend wie möglich bei bringen." Aus einer Festrede. Der berühmte Zoologe X. beging seinen 70. Geburtstag und wurde bei dem ihm zu Ehren veranstalteien G.ist- Trinksprüchen gefeiert. Endlich er griff der Jubilar gerührt das Wort und begann folgendermaßen: „Den Traum meiner Jugend bildeten die Eingeweide-Würmer und den Abend serflöhe." Ganz wie bei uns. Das erste Unglück. Kühne Behauptung. .Oller Freund, wer weiß, ob das Tag gegangen, und nun will sie nicht mehr weiter. Wollen Sie mir das mal erklären?" ten, wie lange die Uhr geht, habe ich > Ihnen gleich gesagt: die geht 24 Gerechtfertigt. wie ein Eisbär!" Läßt nicht nach. Rentier (zum Freier, den er kurz vorher ab- Bewerber: „Ja, wegen der Emma! Aber jetzt könne ich wegen der Eu lalia !" Undank. Bettler: „Schon wieder so a heiße Suppen und schon halb zwölf Uhr; bis die kalt wird, Geschäft die beste Zeit fürs >en." L'latze." Vexierbild. me.zienrat: „Wie kommen Si: dazu, sich in geschäftlicher Angelegenheit bei mir melden zu lassen und mich dann schenkt, und nun wollte ich Ihnen mitteilen, daß ich hab' übernommen das Geschäft von ihm." Bettler: „Ihnen gebe ich nichts, meranzen." j „Sie sind woll neidisch? Det is woll Ihre Sorte?" S?!n ..Aber, Ochsawirt, dösmal bischt kiübsch dicker worn seit dem letzt'» ' s ' d'ck Vexierbild. „Zum Tanzen ist der Boden ei gentlich wenig geeignet, MenelaoS, aber Dir »um Gefallen werde ich es tun!" Wo ist Menelaos mit wallende» Helmbusch? Eine schlagfertige Frau vor Gericht. Richter: Wie war es Ihnen nur möglich, den baumstarken Einbrecher niederzuschla gen und festzuhalten? Zeugin: Ich glaubte in der Dun kelheit, es wäre mein Mann, der wieder mal heimlich cius der Kneipe zu spät nach Hause kommt. Harmlos. „Sie werden doch wissen, wann Sie geboren sind?" „Herr Richter, ich war ja damals n.an noch so kleene." „Aber im Vergessen scheinen Sie mir groß zu sein!" Ein Protz. A.: „Aber wie sehen Sie den» aus? Ihre Kleidung ist ja viel zu weit und groß." B.: „Ja, missen Sie, ich hab' mir nie recht einen Anzug leisten köii ankommt!" Ein kitzliger Beruf. A.: „Ihr Herr Sohn wechselt aber doch nllzuhäusig seinen Beruf, was tut er denn jetzt?" B.: „Augenblicklich hat er sich mal auf Stacheldraht gelegt!" Geistreich. «Was machen Tie denn mit den Kindermund. Klarchen: Guten Tag, Onkel; Mama schickt mich und sagt, ich sollte dir zum Geburts tag gratulieren!" Onkel: „Und hat sie sonst nichts gesagt?" K!är chen: „Doch! sie hat gesagt, ich solle das Dollarstück nicht verlieren, das du mir schenken werdest!" 20 Dollars gekauft." Mann: „Gut, so träume nächste Nacht, wer mir die 20 Dollars gibt, die ich für den Hut ausgeben muh!" —lm Kost Hause. Pensionär: »Warum erhalte ich seit einigen Ta gen keine Serviette nuhr?" Kost geberin: „Weil Sie nicht sorgfältig Messer, den Lössel und dos Glas; ' dann wird die Serviette so schmutzig, ' daß man sie sofort wechseln muß!" Erinnerung. hätt'.. Immer im Beruf. Herr (zum Zigarrenhändler): „Ich möch te Sie um die Hand Ihrer Fräulein Tochter bitten!" Vater (Zigarrenhändler): „Wel darf, dunkel, hell oder mittelstark?" Mann?" , Frau: „Was? Gerade?" ten!" —D ie Ursache. Fr. A.: „Macht Ihre Tochter Fortschritte im Kla vierfpiel?" Frau B.: „Nicht im Fräulein B.: „Das ist rein unmög lich; Rosenknospen sind ja stets ge schlossen!" mal wieder ganz ungenießbar." „Sag das lieber dem Fleisch!" Stilblüten. Aus einem' modernen Roman: „Nur die Stimme aus dem Hintergrunde saß noch mit aufgerissenem Munde da."'— „Die Knabenköpfe schauen sich um, werden unruhig wie fließendes Wasser und gehen, die Hände auf dem Rücken, im Zimmer herum". Sie kennt ihn. Er: Liebe (Für siih: Ach, und hat noch sein vollständiges Gebiß.) Ter verliebte Fischhändler. Kundin: „Haben Sie Neunaugen?" Fischhändler: „Jawohl! (Verliebt.) Schade, daß Sie nicht auch nenn so liebe, braune Aeuglein haben, Fräulein!" Kindliche!. „Wirst du Trotzlopf!" „Hu hu is tann ja nich es wei weint ja von von selber!" : i Erklärt. Patientin (junge Witwe): „Wie kommt denn das, Herr Doktor» eS gibt so viele geschiedene Frauen. Geschiedene Männer findet man sa selten?" Doktor: „Ja, die sterben alle »ach der Scheidung vor Freudel* Recht hat er. Kellner: .Herr Mendelsohn, wünschen Sie Zwiebel und Knoblauch zu Ihrem ' Beefsteak?" „Na, was denn sonst? Nemm! m'r l bei euch ze Haus vielleicht Veilchen > Eine bo se Kr an kh e i,. Jun ge Frau: „Mein Gatte stellte früher auch hier aus, jetzt ist er aber Neo-Impressionist!" Frau Zempelnieier: „O Gott, o Sott, läßt sich denn da garnix ge gen machen?" «Wils, »in eine» Meier? Ta möcht ich dech bitte», nur um eine Na icutäuge hat sich'S gehandelt. Allerdings haben wir Elesainc» gerlUen." Widerspruch. „Frieda, jetzt jjorN'urf hin kreideweiß!" .»lch, Mama, sieh do nicht so schwarz!" Frech. „Bei mir schnorren Tie und dann sitzen Sit hier in der Weinhandlung und essen Rebhuhn?" „Tjo, ich hab' mich auch schon ge ärgert, daß ich hier reingegangei» bin! Nich mal Austern haben die Leute." > . Mißglückt. „Ich .'usie so
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