Fauler Zliube.. (Eine Ballad«.) Der beleidigte Buch halter. „Nein, eine solche Be schimpfung lasse ich mir nicht bieten. Wirst du mir auch treu bleiben, Ed gar? Du schweigst? O schwöre mir's! Assessor: Aber, Kind wegen lassen! Ter Hotelhansknecht als Vielfüsiler. Trost. der findet: Verzei hen Sie, ich kann es nicht vertrugen, wenn ein Fenster auf ist. Herr A.: Ich fürchte aber, daß Sie es doch tun müssen. Z.: Ich ersuche Sie, dasselbe zu I.: Ich würde Ihnen den Gefallen Z.: Wollen Sie das Fenster nicht Nein. L.: Wenn Sie es nicht tun, dann A.: Ich glaube, Sie werden es schon bleiben lassen. Z.: Herr!! Ich frage Sie noch einmal, wollen Sie das Fenster schlie ßen? U.: Nein. A.: Na! Weshalb schließen Sie es Z.: Es ist... hm, es scheint... sest zu sitzen. A.: Ja gewiß! Es tut mir Ihret — Gedan.eniplitter. Kein Schnupfen ist so unbedeutend, daß nicht ein geschickter Arzt etwas daraus Bestrafte Schadenfreude. 1. 2. 3. Das Vorbild. Sie: Ich /finde es sonderbar, daß unser neuer Chauffeur mit den Dienstboten gleich Zanl und Streit begonnen hat! Er: Warum nicht? Du hast ihm doch bei der Aufnahme selbst aus die Seele gebunden, sich in allen Dingen streng nach dir zu richten. Wie es iam. A.: „Wie, du warst auch einmal verlobt? Und aus welchem Grunde ist es nicht zur Hei rat gekommen?" B.: „Ach, das war so: Wie ich Na, und dann bin ich halt im Wirts haus und sie ist am Standesamt sitzen geblieben". „Aber, Mama, Vetter Gustav und den." „Na, und? Ihr seid beide jung, und dis Gustav seine Examina ge- Kasfee in der Untertasse?" lehrt" bestellt!" Im Eifer. „Durch den Po lizeihund sind wir zuerst aus die missen, Merkwürdig. „Der Ba ron von Dvnner>vecht hat wieder Pech Er Ivsl't und fpri" „L Gott. Tos >S a Wewer! l Meiner Zeel' Ma trintat gtci' st z' Tod'l" Gemütlich. Hausfrau (zu dem Dienstmädchen): l nur an anziges b'stöllt." „Ja, schaun's, i hab' halt denkt, wozu denn die viele Lauferei. Ter lohnt!" Ein Rciitfall. mal ein- Wirtschaft! Aber halt: „Verbotener Weg". Na, macht nix, lieber zahl ich die Strafe, alt. daß ich verdurste. Nur a Maß Bier, dann ist i lles gut!" „Ist hier die Waldwirtschaft?" ber. Ihren Durst tonnen Sie vort am Brunnen löschen, Aber erst zah len Sic drei Marl Strafe, Sie sind aus dem verbotenen Weg hergelom — Wahrscheinlich. Vater (zu seinem studierenden Sohn): .Was, den neuen, -eueren Winterrcck, den ich dir gekauit halte, hast du ver setzt? Na, da hast du doch hoffent lich das Geld in die Sparlasse getra gen!" ,O, Herr Dollar, 's Wasser trink' Vexierbild. Wo ist der Mönch? MlilitiöS. Der Dicke: „In tüe Mastvieh-Ausstellung." Der Dünne: „Von da komme ich eben her und glaubte, Sie da ge sehen zu haben." ! '4' !>' l' ! Und °das cr' .V lcp c r s Ruh" be< »Nicht wahr gnädige Frau sind nicht accrgläubisch?" W. Rum siegst du?""
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