Seranton Wochenblatt, Fred «.«agier, Herau»geder, «!0 Spruce Straße, Vierter Stock, Zwilch»» ill »ooitng u»» Washington «»«., ««I l'lnch-n bl»s. Snamo», ?a »'ischin Z«>tu»g. i wi, »,«h-ld «t« d«ft> «iligind-il, »»»«ig«» l» dl«s,m Th-il« »«« S«a»I>« «t»« «tl« vndrett»»«,« g«d«». Jährlich, in »«» vn. Staat«». 12.00 G,ch» M°»at«. " t.«> »ich D«»tschta»d, »««tofrkt. Z.SO S»t«r«6 »t tt>» ?!»t VW«« »t Donnerstag, 2. November 1916. D i e größten Menschen hängen im mer mit ihrem Jahrhundert durch eine Schwachheit zusammen. es nichts so Unzuverlässiges auf der Welt als eine Damenuhr. nur sich selbst als seinen Richter, der charakterlose die ganze Welt. einen Barometer- sie kennen sich immer nur auf den nächsten Tag aus. Bildung gibt Macht über die Gesellschaft, den Staat. Die Gebilde ten sind die Herrscher der Nation. D i e Siamesen halten Kampffische, und Rote übergehen. Die Misahöhe in Togo hat ihren Namen nach einem Fräulein Misa E., die seinerzeit dem Gouverneur von Port Royal wurde Louis Gelday vom klaffenden Boden verschlungen, dann aber durch einen unterirdischen Wasser strahl wieder ins Meer geschleudert. Er hat noch vierzig Jahre hinterher ge lebt. Zu einem rein unparteiischen Ur teil über die Dinge und die Ereignisse, zu dem Urteil über den Sachverhalt an sich bringt es unter zehn Frauen kaum eine ach, noch lange nicht! unter Die Frau steht immer über oder unter der Gerechtigkeit. Liebe, Heilig keit, Heroismus, Großmut. Ehre sie fühlt das alles vortrefflich, aber das Jules Michelet, Die Liebe, übersetzt Der Mann kann sich für einen kör perlosen Gedanken so begeistern, daß er ihm sein Leben opfert; für die Frau aber muß der Gedanke in einem Men schen verkörpert sein, damit sie sich hin gebe. Otto von Leixner, aus meinem Zet telkasten. Die Weiber zeigen mehr Mitleid und daher mehr Nächstenliebe und Teilnahme an Unglücklichen als die Männer, stehen diesen hingegen im Punkte der Gerechtigkeit, Redlichkeit und Gewissenhaftigkeit nach ... Dem gemäß wird man als den Grundfehler des weiblichen Charakters Ungerechtig keit finden. Er entsteht zunächst aus dem Mangel an Vernünftig keit und durch unterstützt, daß sie, als die schwächeren von der Natur, nicht auf die Kraft, sondern auf die List ange wiesen sind: daher ihre instinktartige Schopenhauer. In Saint-Acheul ist, wie in der letzten Sitzung der Pariser „Academie des Jnskriptions" mitgeteilt Hürde, einegallo-römische Brunnenanlage auf außerordentlichen Dimensionen beach tenswert ist. Weist doch der Brunnen an seiner Oeffnung einen Durchmesser von achtundeinhalb Meter Durchmesser auf und reicht siebenunddreißig Meter tief in das Erdreich hinab. Bei Car thago hat der Delattre Ueberreste einer Basilika aus der christlichen Zeit und mehrere Hunderte von christlichen In schriften entdeckt. Daneben fand er die zu einem Tempel der „Securitas" gehörten. Auf der Akropolis in Athen sind kürzlich die Arbeiten der Archäologischen Gesellschaft, die unter dem Patronat des Königs Konstantin steht, an dem „Kekropion" vollendet worden, dem Grabmal der ersten sage«- haften Herrscher von Hellas. > 11111111111 , i-i i-i 111111, Praktische Winkt !! Castile-Seise, dann in reinem Wasser verschiedene Male spülen, bis alle Seife entfernt ist. Zwischen Tüchern leicht abtrocknen, dann in eine große Kiste fäß mit brennender Schwefelblüte steht. Dieses bleicht die Feder, die darin ver bleibt, bis sie trocken ist. Federn trocken zu reinigen: Man drückt und schüttelt die Federn in einer Schüssel heißen Mehles hin und her, zieht sie fest, aber doch vorsichtig durch die Hände und wiederholt das Berfah ren, bis sie rein sind. Dann klopf und schüttelt man sie gut aus. Schwarzen Marmor reini gen. Schwarzer Marmor wird gereinig mit einer Paste, die wie folgt zusan, mengesetzt wird: Eine halbe Unze feil pulverisierter Bimsstein lpumice ebensoviel pulverisierter und gesiebte Kalk, eine Unze Soda. Das wird ge mischt, mit Wasser zu Brei gerühr: und mit einem Läppchen aufgetragen. dann mit Seifenwasser abgewaschen. Mit Putzleder oder weichem Tuch po liert man es nun glänzend. Glanz verloren hat, schwarzen wie wei Ben Marmor einfach mit einem Leder läppen, auf den man pulverisierten Darnach werden sie zweimal in kaltem, klarem Wasser gespült. Das zweite Mal ist das Spülwasser zu erneuern. rühre jedes Teil mit kaltem Wasser fährt so fort, bis alle Schals gestärkt sind; aus diese Weise erzielt man es sind. Gardinen möglichst passende 'Flickei aufplätten. Die Flicken sind mit zu cremen, damit sie auch in der Farbe Das Deutscht Htim -- Entenzucht. Die Aufzucht junger Enten ist in kei ner Weise schwierig, jedenfalls ist sie nicht» zu fressen. Wird diese» nicht befolgt, stellt sich Durchfall «in, dein künstliche Glucke. Bei der Fütterung schon gröberes Futter als diese, wenn sie erst acht Tage alt sind. Wasser zum Trinken darf nicht fehlen; auch stellt man den Tierchen schon nach wenigen Tagen ein flaches Wassergefäß zum Baden zur Verfügung, aber auf das freie Wasser läßt man junge Enten in ihren ersten Lebenswochen nicht. Zur ersten Fütterung reicht man altes Weißbrot, in verdünnter Milch ge weicht, von der zweiten Woche an mit Buchweizen-, Gersten- oder Maisschrot vermengt, von der dritten Wvchc »n mischt man Weizenkleie zu. Zur Ab wechselung ist ein Kunstfutter gut, auch Zugaben von Fleisch, Fleischmehl, Fischmehl, Knochenschrot, u. s. w., sind sehr angebracht, außerdem viel frisches Grün, in erster Linie Salat, fördert das Gedeihen der Tiere. In der ersten Zeit füttert man täglich fünfmal, spä ter viermal, zuletzt dreimal täglich. Futterreste sollen nicht stehen bleiben, sie sind nach zehn Minuten Fütterungs dauer wieder zu entfernen. Für Sau berhaltung der Futtergeschirre ist selbstverständlich zu sorgen. Die zur Zucht bestimmt Enten, oder die, welche gemästet werden sollen, kann man im Alter von drei Wochen auf das offene Wasser lassen, man spart die Enten jedoch möglichst früh, etwa mit acht bis zehn Wochen, schlachtreif sein, läßt inan sie nicht auf das Was ser, weil sie so bei kräftiger Fütterung schneller wachsen und fett werden. Für diesen letzteren Zweck eignen sich beson mäßig junge, wenig bekannte Hühner rasse darstellen, sind gute Winterleger, auch zur Kückenmast vortrefflich geeig net, da die Kücken im Alter von fünf bis acht Wochen ein höheres Gewicht erreichen, als es bei der Mehrzahl der anderen Hühnerrassen der Fall ist. Die Tiere sind von französischen ist. sch g sag. lich für das kleinere Hauswesen, für welches sie ohne Frage die wirtschaftlich empfehlenswertesten Hühner sind, da sie eine Menge schätzenswerter Eigen schaften besitzen. Sie sind leicht auf zuziehen, haben ein rasches Wachstum und sind im holien Grade mastfähig. Als Legehuhn ist das Faverolles- Huhn nicht so sehr bedeutend, es ist nur ein mittelmäßiges Legehuhn, das IlX> bis 120 Eier im Jahre legt. Nachdem die jungen Hennen eine kurze Zeit ge legt haben, fangen sie an zu brüten. male brütlustig waren, gemästet wer den. Zu empfehlen ist dieses Versah ren aber in der Regel nicht, da gerade die meisten Eier liefern und sich aus diesen Eiern die kräftigsten Kücken er zielen lassen. Nur dort, wo ein größe rer Bedarf an Schlacht- und Mastge pers zu beachten, doch soll darunter die vorschriftsmäßige Körperform nicht lei den. Ganz zu verwerfen sind plumpe. Besitz einer Haube, vier Zehen an den Füßen, das Fehlen eines Bartes, gel ber Schnabel und ebensolche Füße, braungefärbte oder gefleckte Schultern bei der Henne und ebenso gefärbter Rücken bei dem Hahn. Wenig aus schlaggebend bei der Beurteilung der Güte ist dunklere oder hellere Gefieder Hühner und Kerofene Wie glücklich ist doch die alte Mutter Dominique mit ihrer federigen kleinen Brut! Manche Leute mal« schön und fett oder gute Leger werden, wenn , sie nicht da» richtige Futter erhallen. Und e» ist dasselbe mit Ihrer Lampe und dem Oel Ofen. Sie erhalten niemal» da« erwünschte Die Licht oder die erwünschte Hitze, bi« Sie benutzen bequeme W ,4 I sk 1* I Obenaus oder 1 unten—irgend ein WWWM I» » Zimmer de» Hau. I I U, se» wird anheim. " elnd" und wohn- " licht,: gemacht mit der behaglichen, strahlenden Wilr« ES bestehet der größte Unterschied in der Welt in me eine» Persektion Oel Heizer». Oelen. Fanget mit dem Gebrauch diese» wirklich S ' hab.nm-Rauchßu,! Asche raffinierten Kerosene an und beobachte, die Resul- Hi?ndl-r -?lh?.npräch?ig! täte. Dessen glatte, milde Strahlen machen da» Dessin«, mäßig im Prei«, von > Lesen ,u einem Vergnügen. Seine ausstrahlende, Z3.b» bis »b.tio. W behagliche Hitze bietet dem Wind und der KZlte M Trotz. Jener garstige, brennende Geruch wird ver- W mißt. Jener störende Rauch, den Sie als ein noth- D wendige« Uebel betrachteten, ist nicht anwesend. M Endlich haben Sie da» Kerosene gefunden, da» Sie M'd« »»» d«m ka- W immer wünschten. W Und e» kostet auch nicht mehr, wie die gewöhn». I tV» Z> I I»j> O«t di-r,u N che» Sorten. >s ? ' kLkiivlttQ !-g->mäbig?nÄauf Eine TlMsomi». Auch das ist im Interesse einer Eni Henry Horn s Nestanrant. ltlZ Pen» Ave., Sera»«»», Pa »Ach, ,-dnktttle» Speis«« aus Verla»««» w liglti^Zd^»«, Schad! H Co., Allgemeine versicherunz «0S » Mear« Gebäude W. S. Vailghall. Grmdelgeulh»« Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, b3O Spruce Straße. Vcrantvn, Pa Deutsch gesprichen. Organist rt in —vor nur 2K Jahren—hat die Traber» National einen Rekord für gleichmäßige» und beständiges Wachsthum. Depositen sind insgesammt jetzt äber vier und eine halbe Million Dollar «—sie haben sich mehr vie verdoppelt in den letzten sechs Jahren—und sie wachsen immer noch. Traber 6 National Bank, Vcke Wyoming Avenue und Sprue« Straße. Für Ihren Säugling »er ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder sllr Ihre Familie, wenn Sie wllnschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactatev Tissuc Food. «tschttVt'/'Jhttr Nr. »Angr. »IZ z-fferson Avenue, Scranton, V«. Das Bier von Bieren seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- MW MM E. Robinson's Söhne Pilscncr Bier . Es ist ein wirklich gesundes Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist —ein fehlerfreies Bier, daS Sie - nicht mehr kostet, wie die ~ge wohnlichen" Gebräue. «uset 47V „alte»" «uset S4S,,«e»e»." .
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