WZ WMZL ZMMLP. (6. Forlfetzung.) „Ich habe höchstens zehn Wort« wandt?" nahm sich zusammen. „Meines Va ters Schwester heiratete einen Mann namens Calvert und —" „Calvert! So heißt ja der junge Mann, mit dem sich Fräulein Ma son verheiraten will!" „So?" Der Professor machte ein sehr erstaunliches Gesicht. „Davon weiß ich nichts. Flora erzählte mir, der Bruder ihres Vetters habe «inen Sohn, namens Arnold." „Arnold heißt der junge Mann! Er ist Schauspieler. Sie müssen doch von Arnold Calvert gehört ha ben." „Als Schauspieler nicht!" „Nun, ein berühmter ist er auch nicht. Gegenwärtig spielt er iin Victoria-Theater in dem neuen Stück" Hand. „Wir haben doch viel wich tigeres zu besprecht», Herr Tracey!" „Hm, es ist eigentlich sonderbar, daß Calvert ein Cousin der Frau ist, die in dem Hause Fellers.— al so Fräulein Masons Schwager ermordet wurde. Kennen Sie Cal vert?" .Ich habe ihn nie gesellen. Ich iam vor ungefähr sechs Jahren »ach England sehr arin, wie ich es heute noch bin. Mein Vater hatte mir von seiner Schwester erzählt, die «inen Mann, namens Calvert, ge heiratet. Ich wußte seine Adresse. Meine Tante war. gestorben und meine Cousine stand im Begriff, das Haus, in welchem sie so lange ge wohnt, zu verlassen. Sie besaß ein kleines Vermögen und erzählte mir, sie wolle sich verheiraten." »Mit einem Herrn Brand?" „Ja. Ihren Hatten habe ich nie gesehen. Flora sprach auch von un seren anderen Verwandten. Ich ha be sie nie wieder gesehen. Aber sie schrieb mir von der Blumenstraße aus, sie habe sich bei ihrem neuen Wirt auf mich berufen und ich möch te Herrn Webb doch schreiben, daß sie eine achtbare Frau ist." „Nun?" fragte Tracey, als der . Professor schwieg. „Das tat ich auch. Einen Monat später erhielt ich von einem Rechts anwalt einen Brief, in welchem die ser mir mitteilte, Frau Brand habe sehr viel Geld geerbt und beabsich tige, mir vom nächsten Jahr an eine bestimmte Rente auszusetzen." „So erleiden Sie also durch ihren Tod Nachteil?" Bocaros sprang mit wild funkeln den Augen in die Höhe. „Das ist es ja eben!" rief er. „Ich weiß Nicht, ob ich durch ihren Tod Nach teil erleid«." „Wie meinen Sie das?" warf Tracey verwundert ein. „Als ich den Brief des Rechtsan walts Merry erhielt," fuhr der Grie che fort, „schrieb ich an Flora und bedankte mich bei ihr. Sie schrieb zurück, ich möchte si, besuchen. Ich tat es —" „Nanu?" unterbrach ihn der Ame rikaner. „Sie sagen doch soeben, Sie hätten sie nie wieder gesehen?" „Ich meinte nach meinem ersten Besuch. Inzwischen waren vier oder sünf Jahre vergangen. Ich kann mir Daten so schlecht merken, aber ich habe Flora jahrelang nicht gesehen, 5m ganzen nur zweimal. Das erste mal, als ich nach England kam, das zweitem»! turz vor ihrem Tode, als ich sie in der Blumenstraße besuchte. Sie empfing mich sehr freundlich und bestätigte, daß sie mir eine Ren te ausgesetzt und ein Testament zu meinen Gunsten gemacht habe." Tracey starrte nachdenklich zu Bo den. Hier war ein Motiv für den Mord, wenn man in Betracht zog, „Um wieviel handelte es sich denn?" „Um ein Vermögen von fünf Mil lion-«!" „Alle Hagel! Welches Glück für Sie, Professor ihr Tod, meine ich!" „Ich wollte, sie wäre nicht tot!", brach es leidenschaftlich von Bocaros Lippen, „Es ist entsetzlich, daß sie mußte. Bedenken Sie doch nun meine Lage! Ich wohne nicht weit entfernt von dem Haus, in welchem sie ermordet wurde! Ich erbe oo» ihr ein Vermögen von fünf Millio- nen und befinde mich in so dürstigen Berhältnissen! Wenn mich nun die Polizei beargwöhnt als Floras Mörder?" „Da müßte doch erst bewiesen werden, daß Sie in dem Hause wa ren", sagte der Amerikaner, der sich seines leisen Verdachts jetzt schämte. „Machen Sie sich leine Sorgen, lie ber Professor. Es wird alles gut aus den ersten Blick Sie war ein so sanftes, kleines li«bes Geschöpf. Und so vornehm in jeder Bezie hung." „Woher hat sie denn das viele Geld?" Verwandten geerbt, der in Austra lien lebte. Bei meinem ersten Be !uch erzählt« sie mir von ihm und sprach die Möglichkeit aus, ihn der einst zu beerben. In diesem Fall das oersprach sie mir sofort sie das Geld wirklich erbte, dachte sie sogleich an ihr Versprechen be züglich der Rente. Aber nicht allein das, sie hatte auch ihr Testament zu Aber sie sagte mir, sie tue, was sie wolle," „Warum mag sie ihr Vermögen bin?" „Um Gotteswillen! Entsetzlich! Ent- Freund?" „Das beste ist, Sie gehen sofort zum Rechtsanwalt Merry. Er wird sollen." Bocaros war damit einverstan 9. Kapitel. Das Bureau des Rechtsanwaltes Merry lag in der Miltonstraße im Parterre eines alten Hauses. Der Rechtsanwalt beschäftigte drei Schreiber; außerdem war sein Sohn bei ihm tätig, der später einmal die Praxis übernehmen sollt«. Merry hatte einen sehr guten Namen, da er die Tür", sagte der Vater. „Ich Rat- zog. hinein, va fiel mein Blick auf die sen Artikel Ich wollte Dir das Vlatt gleich geben, aber Du warst nichts von der Entdeckung Der. ricks?" „Nein, Es ist doch sonderbar, daß durch die Aehnlichkeit der beiden weißen Zimmer die Identität dieser Frau festgestellt wurde." „Du meinst, ein Irrtum sei au», geschlossen?" „Inspektor Derrick erkannte sofort in dem Bild der Frau Brand die dazu gehabt." „Na, bei so etwas pfleg! die Poli zei keine Zeit zu verlieren. Ich „Dazu ist jetzt auch noch Zeit", ihre Testamentsvollstrecker. Ich bin überzeugt, der Erbe der Frau Brand len." hat." fen—" , der " hen?" wurde Frau Brand eigentlich unsere Klientin?" Merry sc», erhob sich, trat an das Anblick bot. stützte Frau Brands Mutter durch Geldsendung«». Als die Mutter starb, erhielt die Tochter diese Geld sendungen weiter. Es ist mir im ter." „Zufall, Vater, weiter nichts. Bland ist doch lein seltener Name! Also Arthur Brand starb und hin terlieb sein Vermögen dieser Frau?" schrieb ihr und bat um ihren Be such. Als sie von dem Glücksfall sin?" „Ja, Arnold Calvert. Er ist Testament zu tun?" Der Rechtsanwalt wollte eb«n et was antworten, als einer der Schrei- und lächelt«. „Ah! Ein Better der Sie von der Polizei informiert >'.nd —" „Ich habe die Nachricht, daß es sich bei dem Mord in der Villa Ajax um Frau Brand handelt, aus dem „Anzeiger" ersehen. Woher haben Sie denn die Neuigkeit?" „Ich erfuhr sie auch durch den den mir ein Freund Merry sah den Griechen scharf an. „Wußte denn dieser Freund, daß Sie Frau Brands Cousin sind?" „Nein. Ich bekomme den „Anzei zer" läglich von meiner Wirtin gelie hen. Ich habe ein kleines Häuschen von ihr abgemietet —" „Wo liegt das?" „ln „ln der Ulyssesstraße des neuer „Ah!" entfuhr es Merry. „Sie wohnen in demselben Vorort?" „Ja, und zw« ganz in der Nähe der Billa, in der die arme Flora er mordet wurde!" „Merkwürdig sehr merkwür dig", murinelte der Rechtsanwalt. „Ja, das ist so merkwürdig, daß ich zu Ihnen komme, um Sie zu fragen, was ich tun soll", sagte der Professor erregt. „Sie glauben mir doch, Herr Rechtsanwalt, wenn ich Ihnen versicher.-, daß ich mit dem Mord nichts zu tun habe? Alles, „Wer ist das?" chen?" warum? fragte Merry ders iiberl«gt." „Ich weiß," sagte Bocaros, dem das Wesen des Rechtsanwalts son derbar vorkam „Flora schrieb mir und bat um meinen Besuch. Ich ging sofort zu ihr und sie sagte mir, sie wolle dafür sorgen, daß ich keine Not mehr zu leiden brauchte, sie habe ihr Testament zu meinen Gunsten ge macht." Merry sah den Griechen plötzlich an, als wolle er ihm auf den Grund der Seele dringen, „Frau Brand hat ungefähr acht Tage vor ihrem Tod« ein Testament zu Ihren Gunsten auf gesetzt, aber " „Aber?" fragt« Bocaros mit be bender Stimme, als der Rechtsan walt schwieg. „Ab«r Sie erben nichts-von ihr!" versetzte der Rechtsanwalt in sanfte rem Tone. Bocaros lehnte sich in seinen Stuhl zurück und wurde abwech selnd blaß und rot. „Ich ich —" stammcltt er „ich verstehe Sie richt." „Frau Brand lam zu mir und brachte mir ein Testament, in wel chem Sie zum Universalerben einge jetzt wurden. Sie hätten in diesem Fall 5 Millionen Marl geerbt." „Und dann" stammelte Boca ros. „Dann änderte sie ihre Absicht, wie sie es schon mit der jährlichen Rente getan. Sie kam zu mir, vernichtete das Testament und machte ein neues zugunsten Arnold Calverts. Kennen Sie den Herrn?" „Arnold Calvert?" rief der Pro sessor, sich erhebend. „Der Schau- Ipieler?" «Ganz recht. Ich kenn« ihn nicht persönlich, aber ich hörte, er solle ein sehr netter Mensch sein. Wenn er erfährt, wie bitter Sie getäuscht wor den sind, wird er Sie sicher entschä jämm-rlich Schiffbruch gelitten. Merry hatte erwartet, er als Auslän der werde einen Wutanfall bekom 'chah. Das Gesicht des Griechen Merry. „Ja. Ich fürchtete, die Polizei .llib, wahrend lener Nach, a.ch.ve.- „Nein", erwiderte Bocaros zö gernd, „das kann ich leider nicht! Ich lebe sehr einsam und bin an dem betreffenden Tage von fünf Uhr an mit keinem Menschen zusammgekom men." Bocaros seufzte tief auf. „In das Dunkel, das üb«r dem Itord liegt, können auch Sie kein Licht bringen?" fragte Merry. „Nein, aber ich hoffe, da» Herr Calvert als Frau Brands Universal erbe die Angelegenheit in die Hand nehmen und de» Mörder verfolgen lassen wird. Da ich der Meinung war, der E.be meiner Cousine zu sein, yatte ich zu viesem Zweck bereits Merry. „Ehe ich zu Ihnen kam, war ich bei einem Privatdetektiv, dessen Inse rate ich einigemal in der Zeitung ge lesen hatte." „Ah, wirklich?" rief Merry iro- Detektiv?" „Ich erzählte Jascher so heißt er nämlich alle den Mord beglei tenden Umstände und beauftragte ihn, die Sache zu verfolgen. Ich sagt« ihm auch, er möchte zu Ihnen gehen " Merry schüttelte den Kopf. „Das wäre alles ganz gut, Herr Professor, wenn Sie der Erbe wären. Aber wie die Dinge jetzt liegen, weiß ich nicht, ob Sie auch bezahlen kön nen." schmerzlichem Tone, „das kann ich leider nicht. Aber ich meine. Calvert sollte diesem Manne die Verfolgung übertragen." „Wir werden uns schon selber je manden aussuchen, der diese Sache in die Hand nimmt!" rief Merry plötz lich brüst. „Nun, so werde „ich" dir Sache selbst in die Hand nehmen", erklärte der Grieche und nahm seinen Hut. „Ich bin fest entschlösse», das Dunkel zu lüften Calvert —" „Sie dürfen überzeugt sein, daß ich Herrn Ealoen die nötigen Rat schäg« gebe", lenkte Merry ein und erhob sich. „Er erbt ein ungeheures Vermögen und e wird den Mörder sicherlich entdecken, wenn es über haupt möglich ist," „Es ist möglich!" rief Bocaros in entschiedenem Tone. „Meine arme Cousine muß doch einen Grund, ge habt haben, in dieses Haus zu ge ben! Ich kenne weder Her«, Fel ler noch Herrn Brand. Aber einer dieser beiden ist sicherlich ihr Mör der!" „Warum glauben Sie das?" fragte Merry rasch. scherS Ansicht, die er äußerte, nach dem ich ihm den Fall erzählt". Merry üerlegte ein Weilchen, dann sagte er: „Schicken Sie diesen Jascher zu mir. Wenn der Mann brauchbar und Herr Calvert einver stanven ist, soll er die Verfolgung des Mörders aufnehmen. Ich werde auch an Inspektor Derrick schreiben. Uebrigens, wissen Sie oielleich, einen Umstand aus dem Leben Ihrer Cou- sine, der uns einen Fingerz-ig be züglich des Motivs zu dem Mord ge ben könnte?" „Nein. Meine Cousin« war eine berzensaute, hochanständige Frau. Ueber ihr Leben weiß ich nichts Nä- heres. Aber ihr Tod muß gerächt, j der Mörder muß gefunden werben! I Ich bin ein armer Mann, Herr > Rechtsanwalt, aber ich werde alles, alles hingeben, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen!" „Wenn die Wahrheit durch Geld zu erforschen ist, so dürfen Sie un besorgt sein, daß der Tod Ihrer Cousine gerächt wird" versetzte der Rechtsanwalt, indem er den Pro fessor bis zur Tür begleitete. „Ich Werve nicht verfehlen, mit Herrn Calvert über Ihre Lage zu spre chen." „Nein, tun Sie das bitte nicht", erwiderte Bocaros stolz. „Herr Cal vert ist mir gänzlich fremd"und von einem Fremden nehme ich kein Geld an. Die einzige Bitte, die ich an ihn habe, ist, diesen Jascher mit der Verfolgung des Falles zu betrauen, da ich ihm doch nun einmal unter falschen Voraussetzungen den Auftrag gegeben." „Ist dieser Jascher ein kluger Mann?" „Meiner Ansicht nach ja." „Er scheint sich aber doch zu sehr auf Vermutungen zu stützen, sonst hätte er weder Herrn Feller, der doch lein Alibi nachgewiesen hat, noch Herrn Brand, der sich in Australien aufhält, verdächtigt." „Wenn Sie einsehen, daß er nicht tüchtig und geschickt ist, können Sie ja einen anderen Detektiv nehmen. Hier ist meine Adresse". Es gab Merry seine Visitenkarte. „Vielleicht gelegentlich bei mir vorsprechen. Er tomint oft in meine Nähe, da er mit Frau Fellers Schwester verlobt R ts l iroffeneS Gesicht, als er diesr Mit -10. Kapitel. Frau Feller saß in dem weißen i I Sie war wie gewöhnlich mit einer Handarbeit beschästig» und blickte ab und zu auf ihr Töchterchen, das mit seiner Puppe spielte. Das Kind sah seinem Vater sehr ähnlich; es hatte dieselben zarten Gesichtsfarben und denselben schmalen Mund. ES war ein hübsches, zartes, ganz hell blondes Geschöpf und entzückend ge kleidet. Als Frau Feiler ihre kleine Minnie betrachtete, seufzte sie leise auf. Sie war ja allein wäre jemand zugegen gew-sen, sie würde !>ch keiner solche» Schwäche hingege „Gerade wie ihr Vater", dachte Julia Feller, während die Hände fleißig stichelten „Zart, schwach, ru helos. Ich wünschte, ich hätte einen energische» Mann g-h-iraiet. Dann hätte ich wenigstens gesunde Kinder. Aber nein, es ist besser so. So bin ich meine eigene Herrin und die Wal ters obendrein," Ihre Gedanken wurden unlerbro chen, denn in diesem Augenblick betrat Walter Feller das Zimmer. Er sah müde und abgespannt aus und war etwas nachlässig angezogen. Fra» Feller, die stets elegant und tadel los gekleidet ging, sah ihn mit ei nem fast an Verachtung grenzenden Blick an. „Ich erwarte Besuch", sagte sie in schneidendem Ton, „möchtest Du Dich nicht ordentlich machen?" „Ich will ja gar nicht hierbleiben", versetzte Walter, gedankenlos zum Fenster hinaussehend. „Um so besser", gab Julia eisig zurück. „Eine zahme Hauskatze bist Du ja nicht. Ein Mann geht ent weder spazieren oder treibt Sport oder er geht ins Geschäft!" „Du läßt mich ja kaum in di« Ge schäfte dreinreden", gab er achsel zuckend zurück. sorgnis in der Stimme. „Warum fährst Du nicht mit Deiner Jacht ir gend wohin?" „Ich habe keine Lust dazu, Julia. Wann wird die Villa verkauft?" «In einem Monat. Wir gehe» „Ich hasse die Schweiz!" kühl. s"ne Fra« „Wozu wollen wir denn überhaupt fort? Es liegt doch leine Notwendig keit dazu vor!" warf Walter unwillig hin. Julia nachdrücklich. mir, Walter, ich weiß, was gut für Dich ist. Laß mich nur bestimmen! Und en den Hof!" fügte sie hinzu. „Julia," sagte Walter, an der Tür zögernd, „hast Du mich wirklich so lieb, daß Du „Lieber Walter", unterbrach sie ihn, „jeder Mensch hat eine schwache Seite die meine ist der Stolz. Ich habe Dich gern, sonst hätte ich Dich nicht geheiratet. So lang- Du hübsch und tadellos angezogen dHt und mir die Ehrerbietung und Rück sicht beweisest, die ein Kavalier seiner Frau schuldet, so lange beklag» ich mich nicht. Wenn Du aber anderen Damen den Hof machen und mich dem Gespött der Leute preisgeben würdest dann würde ich Dich nicht möchte glauben, Du könntest mir den größten Schaden zufügen", sagte er und zuckte die Achseln, Frau F«ller blickte ihn groß und scharf an. „Es wäre schon möglich," einer „Das brauchst Du nicht zu be fürchten", unterbrach Feller sie in ge reiztem Tone „Ich schwöre Dir, daß ich Dich über alles liebe, Julia!" „Das wird sich auch so gehören," sagte sie. Bevor Walter Feller etwas erwi dern konnte, klopfte es an die Tür und gleich darauf erschien ein Die- Herr Feller schlüpfte an ihm „Nun, was gibt's?" fragte dieie. „Verzeihen gnadige Frau, die Kö chin ist ist verrückt geworden!" .'.atwortete der junge Mann. (Fortsetzung folgt).
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