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Edith Colby, einer Berichterstatterin eines Blattes in Thompson Falls, Moni., beigebracht worden war. Die Täterin befindet sich im Gefängnis. Thomas verschied, ohne eine Aussage über den Vorfall zu machen; Senator E. Donlan von Missoula, ein Freund des Toten, sagte indessen, die Affaire sei die Folge einer Pferde für Milizen. Nach ihrer Heimkehr von der mexi kanischen Grenze wird jeder Troop der Kavallerie und jede Batterie der Ar tillerie der Nationalgarde zweiunddrei Es gibt Im Ganzen In der Ratio nalgarde 12S Troops Reiterei und 104 Batterien Feldartillerie. Als die Na tionalgarde mobil gemacht wurde, be> saßen nur wenige Abteilungen genü gend Pferde, und die Regierung sah sich genötigt, für die Armee Tausende von Pferden anzukaufen. Man schätzt die Ankäufe auf etwa 60,000 Stück, von denen nachher viele Tausende wieder versteigert werden dürften. Christian Science siegt. Willis Vernon Cole von New Dork, ein „Christian Science"-Praktikant oder Gesundbeter, erzielte Im Ober- Appellgerlcht ein obsiegendes Urteil Über die N. D. County Medlcal So ciety. Die Entscheidung wird als eine der wichtigsten bezeichnet, die die Chri stian Science-Anhänger je erreichten. Das Ober-Appellgericht entschied, daß eS nicht gegen die Gesetze und gegen die Verfassung verstößt, wenn ein Kranker durch Gebete behandelt wird. Weiter wurde darauf hingewiesen, daß Reli gionsfreiheit besteht und die Ausübung religiöser Handlungen gesetzlich gestat tet ist. Die N. D. County Medical Society hatte gegen Willis Vernon Cole im Jahre 1911 den Prozeß ange strengt und 1912 ein obsiegendes Urteil über Cole erreicht. Das Ober-Appell gericht verwarf daS Urteil und setzte einen neuen Prozeß an. Regierungs-Kalifabrik. Wie I. W. Turrentine, einer der Ge lehrten des landwirtschaftlichen Depar tement. der Bundesregierung, mitteilt, wird demnächst in Long Beach oder in San Diego, Calis., eine Fabrikanlage der Bundesregierung zur Herstellung von Kali aus Seetang errichtet. Diese Fabrik soll im Stande sein, so viel Kali herzustellen, als erforderlich ist, um die amerikanische Armee mit den erforderlichen Explosivstoffen zu verse hen, bei denen Kali eine Zutat bildet. Wie Herr Turrentine weiter erklärt, stehen dem Departement für die Er richtung der fraglichen Fabrik PI7S,- 000 zur Verfügung und seine Aufgabe ist gewesen, festzustellen, ob durch den Betrieb einer Pulver-Gesellschaft oder ander Anlagen, welche mit dem von der Regierung ins Auge gefaxten Prozeh beschäftigt sind, die Vorräte an See tang bereits erschöpft werden. Biertransport-Prozeß. Beim Bundesobergericht wurde neu lich um Beschleunigung des Verfahrens in dem Prozeß angetragen, in welchem es sich um die Beförderung von Spiri tuosen nach einem großen Teil von Minnesota handelt, welchen die Regie rung untersagt hat, weil die betreffende K«gion gesetzlich als Jndianerland zu betrachten ist. Ein Probeprozeß zur Entscheidung über die Rechtmäßigkeit dieses Verbotes, welches sich auf die frühere Reservation der Chippewa.ln dianer, ein Gebiet von 17,<XX> Lua> Gcranton, Va., Donnerstag, den 12. Oktober ISIS. Rede stehenden Region zu befördern. Vor dem Bundesgericht für Minnesota hat die Brauerei ohne Erfolg geltend Architekt Butz tot. ter Architekt und Ingenieur, ist in PittSburgh im Alter von siebenund fünfzig Jahren gestorben. Er hatte die Pläne für viele bedeutende Ge bet und erbaut, deren Generalbetrieb leiter er seit Jahren war. Embargo verlangt. Der Verband der Bäckermeister von Ohio hat dem Präsidenten Beschlüsse zustellen lassen, worin der Erlaß eines Verbotes gegen Weizenausfuhr gefor dert wird. Die Beschlüsse decken sich mit jenen in anderen Städten gefaßten, worin auf die Knappheit der diesjäh rigen Weizenernte hingewiesen wird, die gerade hinreichend für den eigenen schickung nach Europa einen Mangel in Amerika hervorrufen müsse. Wenn die Regierung keine Abhilfe schasse, seien die Bäckermeister genötigt, die ihnen auferlegte unerträgliche Bürde auf das Publikum abzuladen. Ein gutes Beispiel. Der Deutsche Militärverein von Portland, Ore., hat durch eine New Uorker Bankfirma für 3000 Mark Kriegsanleihe gekauft. Sekretär E. Elze erklärte nach der letzten Versamm lung, in welcher dies« Kapitalsanlage beschlossen wurde: „Unser Verein ist kein großer und kein reicher, aber je des Mitglied, welches einstmals des Kaisers respektiv des König» Rock mit Stolz trug, ist felsenfest von dem end giltigen Siege Deutschlands und seiner treuer Verbündeten überzeugt und des halb haben wir fast unser gesamtes flüssiges Vereinsvermögen in Kriegs anleihe angelegt. Wir hoffen, daß viele andere Vereine und Logen unserm Beispiel folgen mögen." Gegen Japaner. Nach einer langen Debatte über die Frage der Zulassung der Japaner zu kalifornischen Arbeiter-Unions, oder ihrer separaten Organisierung nahm die in Eureka, Calif., tagende Federa tion of Labor des Staates California wie feit Jahren eine Resolution an, welche sich gegen jede Begünstigung der japanischen Arbeiter erklärte. Damit betrachtet man die Angelegenheit aus ein weiteres Jahr als erledigt. -Viele japanischer Arbeiter und meinten auf diesem Wege würde sich ihre Arbeits konkurrenz zu billigen Preisen allmäh lich lassen. Empfohlen wurde, daf> die Japaner zunächst in ihrer Heimat Unions gründeten, um sie für den Eintritt als Lohnarbeiter in die Ver. Staaten vorzubereiten. Louis Weidner gestorben. In Chicago ist neulich Herr Louis Weidner, ein angesehener Bürger, im Alter von vierundsechzig Jahren gestor ben. Wenn der Heimgegangene auch schon seit Jahren an einem rheumati schen Leiden krankte, so kam sein Ende doch überraschend, da er sich in letzter Zeit sehr erholt hatte und mit seiner Lebensgefährtin, Frau Marie, geborene Busse, schon bereits alle Vorbereitun gen für die im nächsten Januar zu feiernde Silberhochzeit getroffen hatte. Besonders fühlen den Verlust des echt deutschen Mannes der Verein Deutsche Presse Chicago und die Schlaraffia, deren langjähriges Mitglied der Ver storbene war. Louis Weidner wurde in Essen a. d. Ruhr geboren und hat sechsunddreifug Jahre in den Ver. Staaten gelebt, zuerst in Cleveland und dann in Chicago. Hier betrieb er eine Hopfen- und Malzagentur für euro päische Geschäftshäuser und war auch Agent für andere Brauereiartikel. Hier erkor er sich auch die Gattin, und aus dieser glücklichen Ehe Ist eine Tochter hervorgegangen, Frau Karl Schulz aus Philadelphia. Goldenes Jubiläum. Tausende von Katholiken au« Ore- lich« Würdenträger und Laien, ström ten neulich zur Feier des goldenen Ju biläum« des Prior« Adelhelm Oder matt vom Benedikiiner-Orden, der die ser Tage vom Papste zum Titular- Abte der Benediktiner-Abtei von ist und für den Gründer von Mount Angel gilt, nach der Erzbi fchof Christie von Portland hielt in der St. MaryS-Kirche die JubiläumS predigt und zelebrierte eine Pontisikal messe, assistiert von Bischof Schinner von Spokane, Wafh., und Abt Placi dus von der Benediktiner-Abtei. Frau Schumann-Heini, die berühmte deut sche Sängerin, trug in der Kathedrale mehrere Solonummern vor. Der Jubilar, Prior Odermatt, ist am 10. November, 1844, in Stan«, Kanton Niederwalden, Schweiz, ge boren. Er kam im Jahre 1873 nach Amerika und wurde im Oktober, 1881, zum Prior der Abtei ernannt, die er siedlung Mount Angel im Jahre 1893 Ausland. Die Rumänen erleide« eine böse Schlappe. Sie «rrlterru fünfzehn Bataillone Alliierte setze» Offensive a» der Westfront fort-Sssad Pascha ver urteilt. Die Kriegslage. Die gemeinsamen und gleichzeitigen An der Westfront und der Ostfront de finden sich die Verbündeten heute noch in der Verteidigung, jedoch ist diese Verteidigung siegreich und hat stellen weise bereits der Offensive Platz ge macht. Auf dem balkanischen Kriegs schauplatz (rumänischer Feldzug), auf welchem nach Londoner und Pariser Darstellung die Entscheidung fallen soll, ist in der Dobrudscha die Offen sive auf der Seite der Verbündeten, und auch in Siebenbürgen ist die Ver teidigung zum siegreichen Angriff über gegangen. An der mazedonischen Front findet eine blutige Katzbalgerei zwischen den Streitkräften der Alliier ten und denen der Verbündeten statt, welche der Generalidee der Großen Offensiven lediglich durch die Gleich zeitigkeit entspricht, ohne mit den an deren durch irgendwelche Gemeinsam keit in innerer Verbindung zu stehen. Nach der amtlichen Mitteilung des bulgarischen Hauptquartiers hat der Einfall der Rumänen, welche mit der Ueberkreuzung der Donau bei Rahovo begann, folgenden Verlauf genommen. Die Bulgaren ließen die in der Rich tung auf die Festung Rustfchuk vor dringenden Rumänen eine gewisse Wegstrecke ins Land hinein. Der Feind besetzte die bulgarischen Ort schaften Sewipol, Kajamble, Boroif fawo, Maolowranowo, Golemowra jawo und Brefchlien. Dann aber bra chen, am Dienstag, bulgarische Streit kräfte aus der Festung Rustfchuk los. Sie warfen den Feind gegen den Punkt an der Donau zurück, an dem er über den Fluß gesetzt war und wo er die Pontonbrücke noch unversehrt glaubte. Gegen Abend besetzten die Bulga ren die Dörfer Liahowo (Rahovo) und Babow (Babowo). Die Rumänen fetz ten die Flucht, nachdem sie die Brücke über die Donau gesprengt vorgefunden hatten, und da ihnen so der Rückzug abgeschnitten war, ist östlicher Rich tung, in der Richtung auf den Brücken kopf Tutrakan, fort. Von Tutrakan war ihnen eine zweite bulgarische Streitmacht entgegengezogen. Die so von zwei Seiten gepackten rumänischen Die Aufrollung der rumänischen Streitkräfte, welche durch die Pässe der Transsylvanischen Alpen in Sieben bürgen eingerückt sind, hat begonnen. In der Hermannstadtschlacht ist die Erste rumänische Armee geschlagen und durch die kühne Umgehungiopera tion der Bayern Im Rotenturm-Paß fast gänzlich außer Gefecht gesetzt wor- am Montag von Fogaras aus eine selbständige Offensive in nördlicher Richtung gegen Bekokten. Dieser Vor stoß ist von den österreichisch-ungari- Die Rumänen sind zum Rückzug ge Sinca im Tal der Alt ausgedehnt hat. Die Westliche rumänische Armee, ist durch die Täler auf beiden Ufern der Strell bewerkstelligt und bis auf die Grenzhöhen fortgesetzt worden. Der Zweiten und der Westlichen ru welches die Erste Armee im die verbündeten Streitkräfte, welche be reits südlich der Transsylvanischen Alpenpässe operieren, durch Streit kräfte, welche von weiter südlich an Bei Orsova am Eisernen Tor, ganz auf dem äußersten westlichen Ende der gesamten Front, haben die Rumänen an Boden gewonnen. Nachdem die ganze Front rückwärts dirigiert ist, wird auch das äußerste Ende nicht ste hen bleiben können. Die Gesamtverluste der Briten wäh rend der drei Monate der Somme- Kampagne betrugen, wie nach den amt lichen Verlustlisten auszurechnen ist, mehr als 3<X>,ovt) Mann, im Septem ber mehr als 3800 Mann pro Tag. Die Errungenschaften der gesamten Offensive stellen sich in ihrem bisher weitesten Umfang in der Besetzung von CombleS und einer geringfügigen Ver längerung der Angriffsbasis nördlich bei Tiepval und am Endende bei Ver mandovillerS dar. An einzelnen Stel len des Kampfgebiets wogen dii Kämpfe zur Zeit hin und her. Du Deutschen haben in dem Dorf Eaucourl l'Abbaye, auf der Straße Albert —Ba< paume, das ihnen die Briten entrissen hatten, wieder festen Fuß gefaßt, dii Alliierten auf einer 20 Kilometer brei ten Front, zwischen Tiepval und Ran court, zurückgeschlagen und, wie dii kürzliche amtliche Mitteilung der deut schen Obersten Heeresleitung besagt, bei Tiepval und bei Courcelette« west lich von Tiepval, den Briten Graben stücke abgenommen. An der Ostfront ist eine gewaltig, Schlacht in Wolhynien geschlagen, ha ben die Russen versucht, den Vormarsch gegen Lemberg aus der Straße von Brody über Krasne fortzusetzen, und haben zwischen der Zlota Liva und der Narajowka blutige Kämpfe stattgefun den. An allen diesen Fronten ist de> Sieg auf der Seite der Verbündeten. Mit gewaltigen Massen, mit der üb lichen Verschwendung von Munition und Nichtachtung des MannfchaftSma terials, haben die Russen ihren Versuch, die Linien der Verbündeten in Wolhy nien, westlich von Luzk, zu durchbre chen, erneuert. Diese Linien werden gehalten von den Streitkräften untei Generalleutnant Schmidt von Knobels dorf, General der Kavallerie Von dei Marwitz und Generaloberst Von Tersztyansky. Der DurchbruchSver such ist vollständig mißglückt. Die Russen haben ungeheure Verluste erlit ten. Die russischen Angriffe auf beiden Seiten der von Brody nach Lemberg führenden Straße sind zufammenge Krochen. Die bisher festgestellte Zahl der Gefangenen, welche die Russen in diesen Kämpfen verloren haben, beträgt 41 Offiziere und 2673 Mann. Nachdem der russische Vormarsch ge gen Lemberg über Halicz zum Stehen gekommen war, sollte das Ziel von Brody aus erreicht werden. Die KampseStaktik der Russen ist ganz flat terhaft geworden. Die Tätigkeit flammt bald hier und dann dort wie der an «inem anderen Punkt auf. Si« kommen weder auf dem einen, noch aus d«m anderen Wege dem Ziel näher. An der mazedonischen Front wissen Stummer «I. die Alliierten immer noch nicht, ob fi« zuerst durch den Marsch in Bulgarien hinein die Verbindung zwischen de» Mittelmächten und der Türkei unter binden oder Serbien, das „arme klein« Land/ befreien sollen. Zuerst richtet, sich der Hauptdruck der britische» Streitkräfte gegen die Struma-Front. „In der Richtung auf" Sofia. Di« Geschichte klappte nicht. Dann schlu gen Franzosen und Serben gegen di» Doiran-Front, in nördlicher Richtung, IoS. Jetzt sollte Serbien befreit wer den. Die Räumung MonastirS würd« von allen alliierten Schreihälsen be kannt gegeben. Und die waghalsig«» Unverantwortlichen reckten bereits b«» Struma-, wie der Doiran-Front sind äußerst blutiger Natur, und die bul garischen Truppen, welchen auch dort, (und wo nicht?) deutsche Streitkraft« zur Seite stehen, leisten in der Defen sive und der Offensive Großartige». Aber diese Metzeleien haben gar keine» Zweck, weil sie kein bestimmte« Ziel ha ben. Die Alliierten haben auf de« mazedonischen Kriegsschauplatz nicht einmal ein« bestimmte „Richtung aus". Nach einer Reuter-Depesche ist in Amsterdam gemeldet worden, daß ei» den früheren provisorischen Präsiden ten von Albanien, Essad Pascha, da» Todesurteil verhängt hat. Der kom» sagt, laut dieses Berichtes, daß sich. Essad Pascha, wie der Prozeß ergab, nachgewiesenermaßen mit Banden ge gen die türkische Regierung verschwo ren und der Türkei den Krieg erklärt hat. Dadurch und durch seine feind selige Handlung leistete er den Fein den der Türkei Dienste. Das Tod«»- urieil ist vom Sultan bestätigt worden. setzt. Später begab er sich nach Ro« und im März fuhr er nach Paris, wo er von Premier Briand empfang«« stantinopel zum Tode verurteilt, und im August hieß eS, daß er eine alban«- sische Abteilung kommandiere, die t» Dr. Friedrich W. Lanze, Deutscher Nrzt, Zlb Jesferson Avenue, nah« Lind«» M. vfße« «t,»»,» i »—t» «n»tM««» « Wichums« »,» 7—« »tn»«. Dr.Lämouä 5. vom»«?»», Zahnarzt, bis Pcople«' Bank Gebinde, Wafhwtz» ton Ave. und Spruce Straße. »« »trd »e»«sch ,«sprich». Wm. Troste! Söhne, Deutsche Metzger, lIIS Jackson Strat«. ««fern dt« f«t»st«» »iirß« >» H»», Pirk i tw» H«I» «11, «ort,» frisch«, »ad ,t»»y»«m,« Iletsch,«»»chfi«isch». s. ». Lursche! Vairg Co. Pasteulistrttk Milch und Rah«, 82» Hampton StraSe. Eiseuwaare«, Blech - Arbeite», Farbe uud Oel, Dampf- uud Heikwafferheizuusi, Plumbiug, Platten Metall Arbeit. Gebr. Günster, Str. Penn Vlvena«. veter Sißpp, vaumeisier uud ksutraktor, visier, 327 >. w»shi»,t,u A»n»i» Hä»»l» «i B-oßll»«», ,n»r>ckl» EMt »« »i» «t«t»»r»ch «Ol». >-»»«,»« »«»»»- ,I«ße» ««» »»» ?ß«»«n»«» vockHit«». «««,»»»»« >» 0» »«»»«»» »ich Ha»», Po. O«Fßck»»n»»«t M Ray
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