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Green von der BundeSmarine, welcher die McMillan sche Polarexpedition bei ihrem Suchen nach Crocker Land begleitet hat, er stattete neulich dem Marinesekretär den mündlichen Bericht, daß die Expe dition ein Crocker Land, welches der Peary im Jahre 19VS von Cape Tho seinen Bericht später schriftlich abfas sen, Er erklärte dem Marinesekretär Daniels, ein solches Land existiere nicht. Lernbegierdige Orienta len. dein bestritten, welche China sich nach dem Boxer-Ausstande verpflichtete, an die Ver. Staaten zu zahlen. Zvjähriges Jubiläum. Dr. S. R. Klein, Direktor des Nor wich Research Laboratory in Norwich, Jahrestag seiner Immatrikulation auf der Budapest» Universität als Hörer der Medizin, Die medizinische Fakul tät der genannten Universität hatte solche Leuchten der Wissenschast wie Professor Joseph Fodor, Professor Ko ranyi, Professor Schwimmer, Pro seinerzeit Professor der Histologie und sität, ist jetzt glücklich in den Eheha fen eingelaufen und bereits Bater dreier Kinder. Streitende Fabrikanten, Das Bundesdistriktsgericht in To ledo, 0., hat einen temporären Ein haltsbefehl gegen die East Jron 6, zeß, bei den, es sich um PS<X),(X)I) han delt, sind die Kathodion Bronze Works von Nyack, N. U, Die zwei Gesell- Maschinen in einem Kontrakt, der sich auf P1,318,M0 beziffert, mit einan sirong, der ein Erkenntnis für Provi sionen in Höhe von 5626,<XX) dafür Munmonslontralte verschaffen Die blonden Eskimos. Der Stamm blonder Eslimos, Wel ver Präsident des Emanuel College in ZaSkatoon, Sask., von Rev. H, Gir ing empfing, meldet der Missionar, Scranton, Va», Donnerstag, den 21. September INR«. Oktober, 1916, fand und einige Zeit bei ihnen blieb. Der Brief trägt das Da tum des vorigen Dezembers und ist von „Camp Necefsity," zehn Meilen von dem blonden Stamm entfernt, de ren Angehc.iger Rev, Girling zehn Meilen östlich von Cochburn Point an sichtig wurde, abgeschickt worden. Rev. Girling schreibt, in Bezug auf die Schulbildung der neuentdeckten Men schensorte sei bereits viel geschehen, be sonders was den Wörterschatz und die Grammatik anbetreffe; von den Mak kenzie River-Eskimos unterschieden sich die blonden sprachlich nur im Dialekt. Gut geschossen. bekannt gegeben, daß der neue ameri kanische Ueber-Dreadnought „Penn sylvania" mit den Schießleistungen sei ner zwölf 14zölligen Geschütze, welche in vier Türmen aufgestellt sind, einen neuen Weltrekord geschaffen hat. Bei einer kürzlich abgegeben Salve dieser Geschütze wurden auf einer kleinen, elf Meilen entfernten Scheid« flli/f Treffer Lange Motortour. Nachdem sie auf einem Motorrade eine Reise von 4IXX) Meilen zurückge- Van Buren, die New Aork am K. Juli und Denver nach Colorado Springt, wo sie mit ihren Maschinen den Pike'S Peak erklommen. Ihre Reise ging Kriegsveteran gestorben. August G, Bachrodt, ein Veteran aus dem deutsch-französischen Kriege, Leiden gestorben. In Frankenhäufen in Thüringen im Jahre 1849 gebo ren, kam er nach fünfjährigem Aufent- Jahre 187 S nach dem Westen. Ehe er Flöur Mills. Er war Mitglied des Kinder. Serbien ehrgeizig. Ei sind Unterhandlungen zwischen Gange wegen Ernennung eines serbi schen Gesandten für Washington. Ser bien hat niemals eine Gesandtschaft in einen Gesandten nach den Ver. Staaten zu schicken, daß sie eine Persönlichkeit für den Posten in Vorschlag gebracht Erfinder-Streit. In den Gerichten von San Fran cisco wurde dieser Tage eine Klage ge- Mare Island Navy Aard stationiert ist, von dem früheren Geschützmaat A. C. Lentile in Norfolk anhängig ge macht, worin der letztere den Marine- Offizier beschuldigt, ihn um das Halb interesse einer selbstregistrierenden Scheibe, welche Lentile erfunden haben will, betrogen zu haben. Die Scheibe ist von der Ver. Staaten-Regierung adoptiert worden und wird in San Francisco fabriziert. Der Fall da tiert vom September, 1906, her, zu welch«r Zeit Lentile mit Ellis betreffs Erlangung eines Patente? einen Ver trag schloß, in welchem ElliS dem Er finder einen gewissen Anteil de» Pro fits versprach, aber dann nie eine Ab rechnung gemacht haben soll. Nordpolfahrer verschollen. Zwei kleine russisch« Nordpolexpedi tjonen, di« im Jahr; 1912 zum Stu- Gesellschaft in Archangel autgesanvl düion standen K. A, Ruffanoff und Leutnant Brisiloff. Die Expedition unter dem Ersteren ging in dem Mo torboot „HerculeS" im August, 1912, von Spitzbergen nach Nowaja Semlja ab? die unter Brisiloff einen Monat später. Die letztere soll nicht in ge eigneter Weise equippiert gewesen sein, Jahre lang Nachricht eingelaufen war, schickte die russisch« Regierung im März, 1914, da» norwegische Schiff „Eclipfe" zu ihrer Rettung aus. Die „Eclipse" kehrte achtzehn Monate nach her, nachdem sie viele Monate lang im Polarei» festgesessen hatte, ohne Kunde von den Mannschaften der Expeditio nen nach Christiania zurück. Die Stärke der Mannschaften wird nicht angegeben. Bei der Russanofffchen Expedition befand sich der Oceano graph Kuichin. Nustanö. Hoffnungslose Wirre« im arme« Griechealand. Rumänte» vor—Eiliftrta v»u de« vslgareu erobert-Wetter« «r folg« der.Türken-Kampf a» der Die Kriegslage. Die Augen der Welt sind auf den Balkan gerichtet, wo sich gegenwärtig Ereignisse von großer Wichtigkeit ab spielen. Die Nachrichten über die Augenscheinlich hat die Zensur der Alliierten ihre Hand im Spiel und sucht nach Kräften da» Bekanntwerden Entstellungen der Berichte von Seiten der Alliierten steht aber heute schon fest, daß die Situation auf dem Balkan Bulgarische Truppen haben, wie «In amtlicher Berliner Bericht meldet, Si listria eingenommen. Die Einnahme die de» befestigten Brückenkopf» Tuira kan ei gewesen. Sollten die Rumä nen auch Truppen und Geschütze von Silistria nach Tutrakan abgezogen ha. bxn, um hier die Verteidigung zu stei fen, so ist Silistria doch ali der stärkste Schutz gegen einen Vorstoß ge gen die Donau vom Süden her gedacht gewesen. Bis zum Bukarest« Frie den bildete Silistria den nördlichen und festesten Punkt dei sogenannten FestungSviereckS Bulgariens, und es ist sicher, daß die Rumänen ihn, seitdem sie ihn 1913 den Bulgaren abgenom men, weiter ausgebaut haben. Der Verlust SilistriaS hatte Bulgarien tief geschmerzt, und an ihn hing sich die glühende Hoffnung, mit Rumänien einmal wieder quitt zu werden. Das ist nunmehr durch die Zurück gewinnung der Festung mit stürmen der Hand erzielt worden; fast da» ge samte Gebie', welches Bulgarien von Rumänien im Frieden von Bukarest abgenommen worden war, ist zur Zeit bereits wieder in bulgarischem Besitz, Mit der Einnahme von Tutrakan und Silistria befindet sich der Ueber gang über die Donau an zwei wichti gen Stellen der Dobrudscha im Macht bereich der Kanonen der Verbündeten. Oltenita am nördlichen User der Do nau, von wo die Bahn nach Bukarest führt, ist bereits unter Feuer genom men. Es bleibt den Rumänen nur noch der zweite Brückenkopf Eerna woda, östlich von Silistria, welcher mit der Hafenfestung Constanza am Schwarzen Meer südlich verbunden ist. In diesem östlichen Raum der Dobrud scha operieren die Russen mit den Ru mänen gemeinsam bis in die Gegend nördlich von Dobriisch herunter. Die Zahl der russischen Mitkämpfer wird auf 300,000 bis 400.000 Mann ge schätzt, und ihnen stehen mit den bul garischen auch türkische Streitkräfte gegenüber. Die jüngste Bukarester Meldung, daß die Bulgaren wieder au» Dobriisch vertri«b«n, wird d«m«ntiirt Dung au» Sofia über die Kämpfe nördlich von Dobriisch vom 6. bis 7. September. Darnach ist der Feind völlig geschlagen worden und wird von den siegreichen Bulgaren verfolgt. An diesen Kämpfen hat die 61. russische Division, die 19. rumänische Reservedi vision und eine russisch-serbische Divi sion teilgenommen. Also auch dort tauchen die Serben wieder auf. Nach den ersten Niederlagen im eigenen Feld giireten und dort interniert worden. Die sind heute, vielleicht auch durch Serben aus Rußland verstärkt, den Verteidigern Rumäniens zugesellt und erhalten nun das zweite Mal ihre Prii- d isch Kriegsschau den Oberbefehl führen soll, kommt, über London und Paris, die Meldung, daß die Engländer und Franzosen am Vardar-Fluß und gegen die Struma, in der Mitte und auf dem rechten Flü gel ihrer Front, zur Offensive überge gangen seien. Wollen sie etwa auch die Rumänen retten? Dann müssen sie sich beeilen, denn e» ist ein langer Weg durch Bulgarien nach Bukarest, Die Idee, von Saloniki au» die Verbindung zwischen der Türkei und den Mittelmächten wieder aufzuheben, wäre genial zu nennen, wenn sie nicht auf der Konferenz im deutschen Haupt quartier festgelegt wird, ermöglicht. Die Türkei mußte sich an dem Kriege gegen Rumänien beteiligen, denn auch dieser wollte sie von den Mittelmächten trennen, und sie wäre, fall» da» gelun gen, verloren gewesen. Die Herstel lung dieser Verbindung stellte den Haupterfolg de» Siege» der Verbünd«« ten über die Serben dar. Sobald «rst auch Rumänien b«si«gt und b«s«tzt sein wird, wird die Basis de» Zusammen hange» bedeutend verbreitert sein. Dann wird auch den Türken und Bul. garen die militärisch« Mitwirkung an den Op«rationen gegen die Russen an der Ostfront in weitem Umfang er möglicht. Da» wird dann den Haupt erfolg des Siege» der Verbündeten üb«r di« Rumänin darsttlltn. Von der .Großen Offensiv«' find zur Jett an de, Ostfront nur die Kämpfe im Raum zwischen der Zlota Llpa und dem Dnjester und der An sturm gegen und Über die Karpathen Übrig geblieben. Die Kämpfe auf diesen zwei Kriegsschauplätzen sind äußerst heftig und an sich von großer strategischer Wichtigkett, aber sie stehen in gar keinem inneren militärischen Zusammenhang mit der ursprünglich der »Großen Offensive" gestellten Auf gab«. Die Kämpf« in den Karpathen sind vollständig aui dem früheren Rahmen herausgefallen. Sie gravitieren ihrer Aufgabe und ihrem Verlauf entspre chend nach der nördlichen rumänischen Front, welche sich von den Waldkarpa then, ali der russischen Verlängerung, bis zum Eisernen Tor erstreckt. Auch da» Resultat der Karpathenkämpfe wird durch die Ereignisse des rumäni schen Krieges berührt. So bleiben im Grunde von der „Großen Offensive" nur noch die Vor gänge auf dem Kampfraum zwischen der Zlota Lipa und dem Dnjester übrig. rischen Beurteilern als „Russischer Ge neralangriff" bezeichnet, woraus schon hervorgeht, daß sich auf sie das fast ausschließliche Interesse als Ueber« bleibsel der „Großen Offensive" kon zentriert und ihnen die hervorragendste Bedeutung beigelegt wird. Der Gene ralangriff richtet sich gegen Lemberg von Süden her. Nach der Ueberschrei tung des Flühchen» Koropiec und der Besetzung von Stellungen im Flußge biet Koropiec—Zlota Lipa—Khowanka waren die Russen bei Podhajze ange langt und hatten sie Mariampol am Diester besetzt. Damit hatte der linke russische Flügel <Arinee Leschitzky) in diesem Kampfgebiet mit der Mitte (Armee Schtfcherbatschew) auf der ver hältnismäßig kurzen Linie Stanislau- Mariampol Fühlung erhalten. Von dieser Linie aus ist der Vor marsch gegen Lemberg fortgesetzt wor. den. Er richtete sich gegen Halicz. den wichtigen Eistnbahniopf der Serbin dungsltnie mit Lemberg. Schon m«l- IkkbMoälM. Rummer 38. Veten die üblichen Petersburger Sie» gesberichie, daß die russischen Heerscha ren vor Halicz eingetroffen seien, dt» Siadt von der Bevölkerung geräumt und in Brand geschossen worden f«t. Aber die .Feuerwehr" war zur Stelle und trat alsbald in Aktion. Die rus sischen SiegeSfanfaren verstummt« wieder einmal mit ausfallend« Schnelle. Die Kämpfe an der Westfroni dau ern fort, doch an keiner Stelle ist «» den Alliierten gelungen, die deutsche Front zu durchbrechen oder mehr al» lokale Erfolge zu erringen. An der italienischen Front hab» die österreichisch-ungarischen Trupp« verschiedene Erfolge errungen, ohne daß dadurch die Situation aber wesent lich verändert worden wäre. Mit dem Vormarsch der Italiener gegen Trieft ist es aber vorläufig nicht» geworden. Bon der türkischen Front in Persi« und im Kaukasus lauten die Berichte äußerst günstig. Die Russen sind an verschiedenen Punkten mit großen Ver lusten zurückgeworfen worden und scheinen sich längs der ganzen Linie auf dem Rückzüge zu befinden. Die Lage in Griech«nland wird mit jedem Tage unhaltbarer und der gänz liche Zerfall des Reiche» kann nicht mehr fern sein. Unter dem Drucke der militärischen Vergewaltigung Grie chenlands durch die Alliierten schreitet die politische Zerfahrenheit und mili tärische Disintegration dei Lande» rasch vorwärts. Da» I V. griechische Armeekorp», des sen Hauptquartier sich in der von dm Verbündeten besetzten Stadt Kaval« befindet, hat sich, einer amilichen Mel dung der deutschen Obersten Heere»« litung entsprechend, „zur Disposition de» dortigen deutschen Oberbefehlsha ber» gestellt." Die Alliierten hatt» diesem Korps, falls eS sich ihnen nicht anschließe, mit dem gleichen Schicksal gedroht, welches der XI. griechischen Division in Saloniki bereitet worden ist. Diese wurde durch einen Voll»» aufstand, wie die alliierten Meldungen logen, tatsächlich indessen durch die ans ihre Kasernen gerichteten französischen Maschinengewehre aufgelöst. Der Kommandierende des griechischen IV. entzogen, daß er sich mit allen seinen Truppen den Deutschen ausgeliefert hat. Dr. Friedrich W. Lanze. Deutscher Arzt, SIS Jefferson Avenue, nahe Vinte» Ofßee GW»»»» i »—tv U-« « 7—« I»«,»« vr.Lämouä vomup», Zahnarzt, SIS People«' Bank Gebinde, w«sh«»>, t»n «ve. und Eprnce Straße. S« »ir» te»tsch «espeiche». Wm. 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