Ter Ahnherr im Bilde und in Wirklichkeit. Vater (Emporkömmling): Was? Klavierstücke? Ich habe dir doch neu lich erst ein ganzes Klavier gelaust! Gratuliere, Herr Strampler, schon wieder erster wie machen Sie das „Ganz einfach, ich fahre stets vor weg!" Quitt. Studiosus Spund findet bei der Heimkehr vom Kommers vor der Bude seinen Schneider, der hier über nachtet hat, um ihm endlich mal die Rechnung präsentieren zu lönnen. „Nanu, Meister Sie halten hier wohl das Nachtlager von Granada eine persönliche Aussprache zwischen „Bitte, bitte, schütten Sie mir ver trauensvoll Ihr Herz aus!" „Sie schulden mir noch . . „Weiß ich, weiß ich, lieber Meister: gehen Sie ruhig nach Hause und ver- Bexicrbild. Wo ist der zweite Feldgraue? Ungewollte Selbstkritik. Lieber Vater! Laß Dir die Klöße und die Mar melade gut schwelten im Felki! Die Tröstet die Entente die Leute. Führer: .Oft? Na, die haben alle« sutter." Frau Müller: In dem Medaillon les Andenken? Frau Meier: Ja, eine Locke meines Mannes. Frau Müller: Ihres Mannes? Frau Meier: Ja, er wohl, aber Nudelmiller n»d Bredenborn. Nudelmiller: „Du Bree denbvrn, ick mechte Dir Wieda mit los, Nudelmiller!" Nudel miller: „Weeßte, wat »Schuster teenen Absatz" h>it". balvt bist, nicht." Verkehrte Lebenswei se. Junger Feldgrauer (welcher in Zivil ein großer Bummler war, auf dort schwer gewöhnt! Freund: Wieso verkehrte Lebens weise? Feldgrauer: Na, dort muß man um die Zeit aus dem Neste, wo ich ge wöhnlich erst zu Bette ging! Eine schwere Strafe. Mutter: „Warum steht denn der Bleisoldat unter der Käseglocke?" Hänschen: „Ja, Mutti, der drei Tage „Strengen"!" Fatal. Gnädigr (zur Kö chin): Warum weinen Sie? Ist Ihr setzt worden ist. Zweifelhaftes Lob. „Ist denn die Schreibmaschine auch W riges Gesicht, Mimmi?" „Ach Gott, Rudichen was hab' bin? ich muß den ganzen Tag gutes Beispiel sein!" Zeiche» des Urlaubs. Die Patriotin. Mutter: dich der Herr Leutnant küßte? Tochter: Aber Muttchen, das ging doch nicht, ich strickte ja gerade Die Enttäuschten. Ma bare Ring! Marinesoldat: I wo! Gräten! „Zdr draußen beim Geschützdonner?" Ein schwerer Zug. „War um sind vor diesen Zug zwei Lvko „Der fährt nach Marienbad!" Beim Jahn -Denkmal. „Du, Willem, worum is denn oer „Aba, Mensch, der is doch der Tie Gefahr. „Bei den unsicheren Zeiten ist man wirklich nicht sicher vor einer Arbeit." Mißglückter Einwurf. Gast: „Herr Wirt, das Essen läßt P o e s i e u n d P r o s a. „Ach, Häuser trunka." TaS Richtige. „Ich glaub'. Vaterleben, in mir steckt ein Dichter." „Laß ihn stecken, Moses, laß ihn stecken." Eingegangen. Ich hol te heute meinen Freund Spottwitz. „Sehen Sie den Mann da? Der hat es ist?" „SybelS Geschichte des Deutschen kauft!" Äieso? 5 Seine Ansicht. Baron: „Nanu, was ist da los im Salon?" Diener: „Der Schuster hat seine sämtlichen Sprößlinge mitge bracht; nun spielen sie im Salon Versteck." strickt): Ach, Meistern, könnten Sie Schlau. Mutler: „Möch einen Butterluchen, Else?" .ns Feld geschickt!" ' Aus einem Eheschei» dungsprozeß. Richter: „War Ihre Trauung eine kirchliche, Frau Krause?" 1. Klasse mit Tenor-Solo, Perser- Offenes Geständnis.
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