Knegsschliis, mit Montenenr«. (Frei »ach Scheffel.) Humor vom Tage. Gast: Sie ungeschickter Mensch, jetzt haben Sie mir die ganzt Tunl« über den Kock gegossen! Kellner: Das ist ja nicht so schlimm, heut' ist ja fettarmer Tag! Alles möglich. Der Direktor und Mäcen Herr Protzenberg hat einige arme Künstler A.: „Missen Sie, was dies be deuten soll?" B.: „Nein." „Dann will ich es Ihnen sa bald noch ausgehen. Umschrieven. A.: Nun, wie ist denn Ihr Termin gestern aus gefallen? , , lliirt! Im Kle.dergefchäft. Herr (der sich einen Mantel kaufen will): Wie, diesen Mantel empfehlen Sie mir, der Stoff ist ja schon ganz verschossen! Verkäufer: In der Kriegszeit ist eben alles verschossen! aus T S M"dck d I Oder: Der abgeholte Ehemann. Kriniedlich. „Gestatten Sie, daß wir hi:r Platz AusKalau. A. (seinen Ne- Auf Wiedersehen heißt es. Druckfehler. Die Aktio nung vorzutragen. Philosophie. Schusterjunge: „Wat hätte aus mir alles werden tonnen, wenn ick als Alexander der Große uff die Welt jekommen wäre." Kindlich er Einfall. Fritzchen: Sag' mal, Vater, haben wir auch Geschützbergwerle? Vater: Was willst du denn damit sagen, mein Junge? Wo ist der deutsche Kaiser? D H lS d " it Gl I —lm Die .ste der Wohl tätigkeit. Schutzmann (zu ei nem alten Fechtbruder): Alter Freund, erwische ich Sie schon wieder beim Betteln? Bettler: Betteln? Nu hören 's aber auf. Die Leute zur Wohltätig keit aufmuntern tu ich nur in dieser ernsten Zeit. Wie er'»gewöhnt ist! Gewerbeinspektor (als Soldat im Un terstand): Herr Feldwebel, ich möchte gehorsamst um einen Spucknapf bit ten! Au! Schulze: Müller, mit der Müller: Was du nicht sagst? Dunkel! H Druckfehler. (Aus einem Feldpostbrief). Von dem Nachtan griff auf die Sudanneger kehrte ich Boshaft. „Es ist wohl furchtbar schwer, Herr Sekretär, einen Drachen steigen zu lassen?" Eine groß« Aufopfe rung. Krause geleitete seinen Freund, der zum Militär einrücken muß, nach dem Bahnhofe. Beim Ab schied sagt er: „Also du kannst dich darauf verlassen, alter Freund, die zwölf Schoppen, die du täglich getrun ken hast, übernehme ich!" Vom Käfern en ho f. Un teroffizier: Was sind Sie in Zi vil? Rekrut: Redakteur. Unteroffizier: Redakteur? Ach, das sind wohl die Leute, denen man immer die ersten Maikäfer einschickt? Auch ein KriegSgew:»». „Karl, seit de bei det Militär bist, geschritten sind? Nein, lassen Sie „leicht" weg! Nach w. rkun g e n. Ihr sch tz gr en e en sein Urlaub lue Flöhe. " "" """"" Leitbild. Genau. "i fand ein .ch bloß Der Vater sährt auf „IvaS sällt Euch B i Msch i uß" s L '>l D <tt ' ' Heilt leich i e ?'jel> Psiffe Ii S er"jhr^ ' "'^i' sch'reS Gcslchtl" Ter Renommist. Faule Ausrede. Stabs- Soldat: Aber, Herr Stabsarzt, Auf'dem Anstand. Ich Kein Wunder! Was versteht denn mißjluckten Anjriff 2 bis 3,000 Mann! Sin det nu Tote oder Je- Nudelmiller: „Schafsneefe, wat Du bist! Tote natierlich! Wenn e. Jefangene wären, denn mißten fe Großmauler. Joffre: No tieren Sie! Armeebefehl: Die Korps treten vier Uhr morgens an, packen ftung. Drastischer Vergleich. Zweifelhafte Anerkennung. „Na, Herr Leutnant, was sagen Sie zu meinem Klavierspiel?" „„Aeh, Jnädigste das reinste Trommelfeuer!"" Feldpostbrief. Liebe Li- Franz. 2 Schlau. Mißverständnis. Wo liegt das Regiment Ihres Bräuti gams, Anna? Gattin «zu den Kindern): „Buben, spielt's Applaus, das bringt dm Vater in Künstler-Stimmung." Die Liebevolle. Ver einsvorstand (schwungvoll): Wir Deutschen fürchten Goti, sonst nichts auf der Welt! Direktor (zum Schauspieler): „Mehr Realistik, mein, Lieber! Ihr Wüterich war gar nichts, mich hätten Sie bei meinem letzten Benesiz di-sir Rolle s'.'hen sollen Herrschaft, wie da die Gläubiger hinausge stürmt sind!" Kreuz geholt. Privatier Wamperl: Sie Glücks PoesieundProsa. Sepps Warst beim Doktor, Sepp,, was Hätz er denn g'sagt? gelegt hat und ihn prügelt): Na, Bengel, wat sagste nu? Lehrling: Meester, det is ja die reenste Labestati. n!
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