Serauton Wochenblatt, «eichet»« t«»«» v«nn«i»a« Hred «. Her-u»gebtt, 410 Sprue« Straße, Viert« Stocks Zwilche» W»«mtng und Walhingt»n «»»., «rll Zelevhon dl iS. Sna»l»n, P° Di« Bttd,etli>»g d»« „Siranto» Wochen »latt" in >!a<>a»anna S»u»l, «ft gedhn, >l« d» k--«d -in« andere» in s-ianl-n qedeuckler »euiichen Z«ttung. a» >»<> «'«halb »ie desti «elegendei«. «Njilge» in diesem Theile de« Staal'S «>»«»-«» »eedrett,.»» ,i> gtden. Sechs Monate. - t 6t Räch Deulsch'and, »«elofeei- 2.Ss «nt«r«ck »t tk» ?a»t Ser»at<>r Donnerstag, 1. Juni I9IK. Auch die Liebe hat Ebbe und Flut. > fitzt es. Jeder ist sich selbst der größte Tyrann. Mitten in der Nacht wird der Tag geboren. Das Leid ist die edelste Frucht am selbst Größe in sich haben. D i e Geschichte schildert den Kampf mit dem Wahnsinn der Menschen. sie Kopfschmerzen bekommen. Jedwede Tugend ist fleckenfrei bis auf den Augenblick der Probe. Schiller. Der esthnische Landtag tagte unter Ausschluß der Öffentlichkeit, nur die Bis zum Jahre 1848 schworen die Bremer Ratsherren ihren Amtseid in plattdeutscher Sprache: „Ick will Au 112 der ganzen Ende werden mehr als viertausend Sprachen gesprochen! rechnet man aber die Dialekte mit, so zeigt sich, daß es auf der Erde über zweimalhundertausend verschieb dene Formen der menschlichen Sprache gibt. Und was euch mehr will töten, Euch in das Herze schneid'«. O auserwählte Zahl! Soll euch kein Tod nicht töten, Ist euch Geduld vonnöten, Paul Gerhardt. Von verschiedenen Seefahrern Wirt berichtet, daß der größte Gezeitenun terschied in der Bai von Fundy zwi schen Neuschottland und Neubraun schweig zu beobachten sei. Die Flui steigt dort bisweilen bis zur Höhe von zweiundzwanzigdreiviertel Metel an, und die Zunahme beträgt manch mal, das heißt bei der sogenannten Springflut, in je fünf Minuten, einen drittel Meter. Das englische Ministerium deS Jw nern hat einen Erlaß publiziert, de> einer der ältesten englischen Einrich tungen, dem Klubleben, an den Leil rückt. Alle Klubs Londons und de! Londoner Distrikts, gleichviel ob dor> Alkohol verabreicht wird oder nicht müssen ihre Tore von SamStag Mit ternacht bis Sonntag fünf Uhr frük und an anderen Tagen von halb eir Uhr nachts bis fünf Uhr früh gefchlof sen halten. -- Das Deutsche Heim Die Petunia. Eine der dankbarsten Blumen sowohl für den Garten, wie auch für HauS kultur ist die Petunia. Im Garten Für Hausblumen werden die gefüllten Petunien vorgezogen. Diese sind in den letzten Jahren durch Veredlung außerordentlich verbessert, und manche derselben bringen prachtvolle Blüten hervor. Man kann die Pflanzen sehr leicht durch Stecklinge vermehren, und pflanzt diese vom Mai bis Juli in Töpfe mit guter Erde, worin sie im folgenden Winter das Zimmer mit farbigen Blü ten schmücken werden. Die Petunia liebt Feuchtigkeit und einen sonnigen Platz. Wenn eine Pflanze abgeblüht hat, schneidet man die Zweige bis aus drei Zoll Länge zurück und gibt jcdc Woche einen Dungguß. Bald ent wickeln sich dann wieder junge Zweige, die aufs Neue duftende Blüten l,ervor bringen. Etwas vom Säen. Die richtige Zeit zur Aussaat zu finden, ist ein Haupterfordernis im Gemüsebau. Es lassen sich natürlich keine Regeln, die allgemein giltig sind, aufstellen, denn die Zeit der Aussaat ist ganz und gar von dem Wetter ab hängig. Es darf nicht gleich dann mit der Saat begonnen werden, wenn die ersten warmen Tage kommen, denn Sonne und Wind müssen zuerst das winterfeuchte Land ausreichend getrock net haben. Me vorhanden ist, kann gesät werden, denn zum Keimen und Wachsen ist be sonders Wärme nötig. Es ist darum zwecklos, gar zu bald zu säen und zu pflanzen, denn etwaige kalte Tag! können die ganze Saat zerstören. Do aber unsere meisten Gemüsepflanzen eine erhebliche Vegetationsdauer ha wickeln. Oft hört man Klagen im Frühjahr, daß der Same nicht aufgehen will. Man ist da gleich mit verschiedenen Erklärungen bei der Hand. Meisi muß der Same daran schuld sein, dei mäßigen Auflaufen seines Samen schuld ist, kommt ihm häusig gar nich zum Bewußtsein. Und doch ist es so nig die Größe des Samens, sowie du Zurichtung des Kulturlandes beobacht tet. Fehlt einer von diesen, so brauchen wii uns nicht über schlechten Aufgang zr wundern. Jedenfalls spielt auch du Zubereitung der Saaterde eine groß, damit die Wurzel gut eindringen kann Je tiefer der Boden gelockert ist, uir so vollkommener entwickeln sich die jun klebrig und krustig, dann ist es keir Wunder, wenn so viele Pflänzcher ausbleiben. Aber der Same will nich ' gesät hat. Das Bedecken des Sa Erde. ' Erde bedeckt werden, als er selbs i deckt sind. Nur Erbsen und Rübe? r Die Reiben- und Rillensaat ist de> Iwanzig Zoll stehen. !' Praktische Winke Wollwäsche. Fllr Wollwäsche ist Samiakgeist un entbehrlich. Man rechnet drei Eßlöf fel davon auf einen Eimer lauwarmen Wassers. Das Reinigen der Woll wäsche in diesem Wasser gelingt sehr leicht und schnell und verhindert auch Rum-Rezepte. Ein Puart Spiritus, eine Unze Rumessenz-Extrakt, ein Zehntel Unze Vanilleessenz, ein Fünftel Unze Zucker couleur; auf dieses Ouantum kommt flecken aus allen Stoffen. Es ist da- Beim Fleckenausmachen verreibe man es sorgfältig, weil sich sonst leicht Rän der Auch zum Reinigen von flecken. Sind diese frisch, so nimmt das Terpentinöl sie leicht heraus, sind sie alt, so müssen sie erst mit Fett ein geschmiert und nach einiger Zeit mit Fettreste werden dann durch Benzin entfernt. Ein Zusatz von Terpentin ins Waschwasser macht die Wäsche weiß. Salmiakgeist. Ein Teil auf zehn Teile Wasser ergibt ein gutes Mittel zum Reinigen fettiger Rockkragen und dergleichen. Auch zum Waschen wolle ner Sachen ist diese Mischung geeig net. empfiehlt es sich, dem Wasser eine Mes serspitze voll zuzusetzen. Im Notfälle tuts auch Soda, aber sehr mit Bor- Englisches Pflaster und Heftpflaster, Dienste. Wenn die Spitzen sehr schmutzig sind, das Paket tüchtig in kaltem Wasser, bleibt. « Hausarbeit . Mutz Sticht harte Arbeit sein Heutzutage ist e« nicht nothwendig, daß ein« losin Kocher, seinem separaten Ofen, seinem Frau ihre Gesundheit und ihr Gemitth ruin- verbesserten langhaltenden Docht, wird Ihre irt, indem sie Über einem Kochofen in der Arbeit leichter, Ihr Kochen besser sein. Kit-tie steht, die nur etwa» weniger al« wie Eurem Kerosine. Erlange« höllisch heiß ist. Sie Allantit Rayolight Oel. Denn Nein, wirklich nicht, wenn silr nur etiiche Dol- e« besteht ebensoviel Unterschied zwischen Ke> >ar« Ihr Händler kann Ihr verlausen einen rosene, al« wie zwischen Milch. Gerade wie Neuen Perfektion Oel «och Ofen, eine Milch reich in Rahm und eine andere Denn mit einem Perfektion wird'S kochen wässerig ist, so flickern, schießen und rauchen interessant—ein Bergnllgen Alle die Gleich, manche Kerosine», aber Rayolight brennt heit, MUHsal und Berdruß verschwinden. bi« zu dem letzten Tropfen ohne Rauch oder Wo'« giebt einen Perfektion giebt', kein °b» mit einer intensiven und einer ermiidende« Warten, bi» der Osen recht wird ' zum Kuchenbacken. Denn gerade ehe Sie den Daher fraget für Atlant!« Rayolight Teig mischen, sticken sie ten Brenner an, der Oel dem Namen nach. E« ist bei alle den« den Osen heizt; beinahe im Nu ist der Osen jenigen Händlern zu erlangen, die au«stellen bereit -bereit einen Kuchen zu backen. ein ähnliche« Schild, wie da« hierunten abge« Anstatt von Papier, Holz bildete ist: tio», m» ' , u MSMMZU TiirlWcr Tcclricg. Russen, E/zellenz?" „Was sie ma Kohlendampfer zu belästigen, um dann schleunigst umzukehren; sie kennen jetzt unsere „Görden" und „Breslau." Di spachen mit ihnen, wie sie wollen, dank ihrer hohen Geschwindigkeit. Freilich, die Russen kommen immer in ganzen schwärmt von ihren dreißig oder mehr sehr schnellen Torpedojägern. So können wir sie nicht packen. Ein paar Mal haben wir es aber doch erfolgreich mit ihnen aufgenommen." „Aber jetzt, wo unsere U-Boote dort sind?" — „Als sie die bulgarische Küste beschos sen und unsere Grauen plötzlich vor brachen, da waren sie weg, nachdem sie ihre Wunden weg hatten." „Sind," fragte der Korrespondent, „die beiden neuen Dreadnoughts der Russen eigentlich schon im Betrieb?" „Den einen hat man neulich in großer Ent fernung vor der bulgarischen Küste ge sehen. Aber ich glaube nicht, daß die Russen so mit ihnen fertig geworden sind, wie sie hofften. Dazu fehlt ihnen Ausland, und die Bedienung ist nicht gerade glänzend." „Die feindlichen U-Boote im Mittelmeer," antwortete Souchon auf eine andere Frage, „ha ben sich ehrlich gestanden wacker gehalten. Acht von ihnen sind dabei zugrunde gegangen. Vier davon wa ren Franzosen, vier Engländer. Die Franzosen sind nie weit gekommen. Drei von ihnen blieben gleich am Ein gang. Das vierte, die „Turquoise," die jetzt zur türkischen Flotte gehört, trieb sich ein paar Tage herum und setzte sich aus Versehen aufs Trockene. Der Typ, den sie darstellt, ist nicht her vorragend und ungeeignet für die Of fensivaufgaben. die wir von den klei nen Dingern verlangen. Aber die eng lischen sind ausgezeichnet. Sie sind den unsrigen fast gleichwertig und sie machen ihre Sache gut. Wie wir zu der Beute gekommen sind, dürfen wir noch nicht sagen. Aber ein Boot wurde von einem türkischen Torpedo boot und ein andere? von einem unse rer U-Boote gesprengt." Souchon sprach dann mit der höchsten Anerken nung über die türkischen Kameraden, die sich überraschend schnell in die schwierigsten Lagen gefunden hätten. Dank der unbeschränkten Bollmacht der türtischen Regierung sei es möglich gewesen, Munitionsfabriken und Ar senale förmlich aus dem Boden zu stampfen." Enver Pascha hat an den Flotten chef Admiral Souchon folgende Kund gebung gerichtet: Den neunmonatigen Bemühungen des Vierverbandes ist es nicht gelungen, die alte Kaiserstadt an sich zu reißen. Ich spreche daher den vereinten Streitkräften zu Wasser und zu Lande, die keine Opfer scheuend, unermüdlich draußen an den Darda nellen auf der Wacht gestanden haben, und gedenke Derer, die auf dem Felde der Ehre ihr Leben einsetzten fllr die gemeinsame Sache. Große Genügt» ung bereitet es mir, hier ganz beson ders der heißen Arbeit und der hin gebenden Leistungen zu gedenken, die die Flotte beim Befriungswerk getan. Unermüdlich Tag und Nacht unter Leitung Ew. Exzellenz haben Offiziere und Mannschaften in gemeinschaftlicher Tätigkeit beigetragen, daß die mit tau senderlei Schwierigkeiten verknüpfte Unternehmung einen günstigen Ab schluß fand. Ich rufe daher Eurer Exzellenz und den Offizieren und Mannschaften der Flotte meinen innig sten Dank für ihre Tätigkeit zu, die ein Ruhmesblatt in der Weltgeschichte Ach. wer versteh« sein eigen Herz! Ein Rätsel ist dirs, in die Brust ge schaffen; Heute schwer wie ein Berg von Erz, Will es dich in die Tiefe raffen; Morgen aller Schwere entbunden, Jauchzend lodert es wolkenwärts. Und dann in gleichgemessenen Stun den Gelassen trägt es Lust und Schmerz. Ach. wer beherrscht sein eigen Herz! Paul Heys«. Butter in Pfanne, eine Obertasse Mehl bis es sich loslöst. Abkühlen, zwei Minuten in Suppe kochen. Kartoffelsuppe mitßauch fleisch. fleisch hinein. Feine Rollmöpse L. Bankrath ä: Co., Peno Avenue. Bell Telephon 1775-I. scranton Time Bank. Zam « L>at>, MibilsS Kastirn. S»rn» W. gUttz, Min. Ccunsil. 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