Seravtou Wochenblatt. »lch»«»t l«»>» D-nnn»-» Are» «. «»«»er. Herausgeber, «lv Spruce Straße, Bierler Stock, Zwischen «»»«log »»» washlngi»» »««., »«I lelnho» !>I »5. Snanl-n. Di« Beideeit-ng »«» ..Sliaaiov Wochen «ai«" in <iacka«-nn-l°»ni» ist geößn, il« d» tigend ein» andcirn in Geeanisn „iillch'n Zelwn,. «» 'lilii °,«hald »te de«, V-le«'nd«it. «»»elqen l» dlisem Theil, de« Hlaale» eine»«»«veediei».»-,» „den. INellch. in ,«» «er. Siaale». »Z.W " - tON Nach Deullchland, »orlokil. ZLV »t td» vwc« »t?er»vtor Donnerstag, 20. April 19 iL. Meistens behalten die Leute am längsten ihre Geistesfrische, die »i: Geist besessen haben. Walsertal lassen sich regelmäßig mit ihrer Tabakpfeife photographieren. Der häufige Umgang mit Frauen Bedürfnis, immer weiser zu werden. Bei den Römern galt als Deser teur, w:r sich ohne Erlaubnis weiter Die Graudenzer Garnison hatte lange den Vorzug, nicht alle fünf, son dern alle drei Tage ein Brot für den Naturgesetz außer Kraft treten? Wer sagt: „Ich lenne die Frauen!" ist ein Narr, der unfehlbar von einer Lacretelle. Jeder große Fortschritt der Menschheit beginnt mit dem Zweifel und zeigt sich in einein Protest gegen überlieferten Dogmatismus. G. v. Schmoller. Wenn die Chinesen an einem Eine tägliche Uebersicht des Ge leit. Fehler und Irrtümer treten bei solcher täglichen Buchführung von selbst hervor. (Goethe.) Der Londoner „Daily Graphic" berichtet: Als Vorsichtsmaßnahme ge gen Beschädigung durch Zeppelinbom ftorische Schätze der Westminster Abtei an einen geschützteren Platz gebracht. Darunter befinden sich der Krönungs puhl mit dem Krönungsstein, auf dem die schottischen Könige in Scone ge krönte wurden, und verschiedene Stücke zur Ueberzeugung gelangt, daß die Aufrechterhaltung des Theaterbetriebes ohne die Operette aus Oesterreich und Deutschland ein Ding der Unmöglich keit ist. Das Publikum fordert sie. Um jedoch dessen Gefühle nicht zu ver letzen, wurden Gilbert (Winterberg) als Engländer, Strauß als Franzose Gold im Regal deS Emirs sei. Nach Mitteilung des Vertreters der Pa mir-Goldgewinnungs-Gesellschaft, Po klewski-Kozell, ist ein neues Goldvor- Der Direktor des Geologischen Jnsti- Das Deutsche Heim -- i -11 'i»i 111111111> - I i i i i-i i- Teils die Not, teils die Spekulation fes ist NotfUtterung. Will der Jm schönen Waben liefern. Wenn das Volt im Herbste nicht Wintervorrat hat, sodaß zu wenn die Volltracht beginnt. Honig ist selbstverständlich das beste Bienenfulter, gleich nach diesem kommt steuern, greifen zweckmäßig eingerich befchickte Futterplätze ein. schützt sind. Ist ein natürlicher Schutz den Futterplätzen so nähern können, Auf den Futterpliitzen sollen die Vö gel die für sie geeigneten Nahrungs- Vögeln sind solche Futterstoffe mehr den Schnee von dem Futterplätze fern hält. Auch für Trinkwasser wolle man sorgen, es ist an kalten Tagen . .'I-i-,"!.',»,-,",»,'I"l I I l I. ,> I I I >,> I l l l- > Praktische Winke !! faustgroße Stücke zerschlägt und so lange in kaltes Wasser hält, bis er illrlich kann man auch zugeben. Soll die Decke ungefähr zwei Uards breit und zweiundeinviertel Zards lang daß der Stoff eine Dard breit liegt, achtundeinhalb Uard. Für den inne ren Ueberzug sollte man festen, starken sein), denselben zusammennähen, aus der linken Seite mit Bienenwachs be streichen (das verhindert, daß die Fe dern durchgehen) und nur an der einen her mit überwendlichen Stichen ge schlossen wird). Nachdem der erste Ueberzug. fertig, streift man den zwei ten, zu dem geblümter oder einfarbi- Boden aus, legt die Decke darauf und füllt die Federn ein. Nun verteilt man dieselben flach und gleichmäßig je vier Pfund Hollunderblüten vier Gallonen Wasser. Das Wasser bringt tum kommen sechs Pfund Zucker und ein Löffel voll guter Hefe und vier zerschnittene Zitronen. Man läßt die der Wein zum Gebrauch fertig. Er soll recht schmackhaft und der Gesund heit zuträglich sein. len hingestellt. Ist die Flüssigkeit lau halbe Unze Paradieskörner, fünfzehn Nelken, einer Messerspitze voll Sandel, einer Messerspitze voll weißem Pfeffer, etwas Ingwer, Galgant, Macisblüte, welches man alles in der Apotheke sich Dummheiten. Ei» Pariser Oberlehrer hält seinen La«d»le»te« den Spiegel vor. Der ehemalige Oberlehrer Gustave Tery, der wegen Widerspenstigkeit der schieden wurde, gibt jetzt ein vermut lich nicht sehr verbreitetes Blättchen gefallen ist. Es ist e!::e schie.' wodurch ihr Feuer gänzlich u i wird. Die 42er Mörser sind stens drei an der Zahl, und j:de deutschen Soldaten ergeben sich fort während. Die Dampfwalze. Die Dreschmaschine. Niemals wird Bul- Schlltzengrnben, wo den armen Pari sern das Beileid eines Soldaten aus gesprochen wird, weil sie, wie ein gro ßes Pariser Blatt mit bewegten Wor ten geklagt hatte, an einem regnerischen Abend infolge einer Verkehrsstörung in die schauerliche Lage gekommen waren, zu Fuß nach Hause gehen zu müssen! Endlich eine dritte von . Terys Freimütigkeiten: „Zu Beginn des Krieges haben sich zahlreiche Eingebo rene von Martinique zu den Fahnen gemeldet. Man hat diese Neger zur Ausbildung in die Bretagne geschickt. Bretonische Soldaten^ aus Brest und Wunde sind." Morischek Ha»s zerstört. schlesische Baude," die einst das Ab steigequartier Theodor Körners war, ist am 23. Dezember bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Da rie sige Schneemassen, die gegenwärtig im Riesengebirge liegen, es verhinderten, daß Löschhilfe von Schreiberhau hätte geleistet werden können, konnte außer dem Vieh nichts gerettet werden. Mit der „Alten schlesische» Baude" ist die älteste Baude des Riesengebirges, die im einfachen Bauernstyl gebaut war, verschwunden. In Erzählungen, die auf die erste Hälfte des vorigen Jahr hunderts zurückgreifen, wird die „Alte schlesische Baude" gelegentlich im Zu sammenhang mit allerlei Grenzaben teuern genannt. Früher sollten Schmuggler sie gern als Unterschlupf benutzt haben. Erwähnt wird sie auch in Gerhart Hauptmanns Roman „Emanuel Vuint, der Narr in Christo," Am meisten gewann sie da durch Interesse, daß sie die Heimat der jungen Gebirglerin war, die Theodor Körner bei seinem Besuch im Riesen gebirge im Herst 1809 durch ihre an mutige Erscheinung bezauberte und zu dem Plan der (unvollendet gebliebe nen) größeren Dichtung „Eduard und Veronika oder die Reise ins Riesen gebirge" begeisterte. Es war dies, schreibt, Veronika Hallmann, eine En kelin des Erbauers der Baude, die dann die Gattin des Bauern Josef Knappe in Witkowitz wurde. Die alte schlesische Baude lag nicht an einer der Hauptverkehrsstraßen des Gebirges und ist eigentlich erst in den letzten Jahren wieder mehr zu Ehren gekom- Dlis RMlant». In keinem Lande wird so viel ge küßt wie in Montenegro. Der Kuß bildet hier gewissermaßen einen Ver trauensgruß. So küßt der Wirt den Galt zum Willkommen und Abschied. Die Hausfrau küßt den weiblichen Be der in dienstlicher Eigenschaft zu ihm kommt. Selbst der Minister küßt den einfachen Bauer. Den Handkuß spcn kehr und zur Nacht, auch küßt sie dem Gast die Hand. Bei der geheiligte' Sitte des Küssens kennt der Monte ' "S Ca'e.i sind für t > e Beelen. (F.V.Saar.) Villak hisitze. Es ist erreicht. Lick ist, als er im Jahre 1904 in de Im Jahre 1910 kündigte er feine Kan Taggart von dem jetzt verstorbene!. „Tom" Tagart wurde 1866 in Jr Zeranton Lavings u»H Time Bank. H. B. Dundam. Vi>> Prisi«,»». E I ü»neii, Viz« PiMdenl. William lawle«, Kilsirtr. A'MIS Blair, Behilf« Aassliir. Aiederi, W. gliitz, Ben. Svunsil. Die größte Etaatbant in Prnnstzld»»i> Ihr Sooil, «t» Nein, Ist »«bnscht. OM>e Slunden -Bell Phos« iv» Dr. L. E. Nrwman, Zahnarzt. TSV Miller Gebäude» S2N Svruee Straße. Spezialist in! Sckmei,loser Au«zl»h- Eisenwaare«, Blrch - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- und Hrii!wasserheij««s, Plumbi«k, Platten Metall Arbeit. Webr. Wunster, Vr. »SS-»27 Penn «v-na- Leitender OpNker, Seit IBBS etablirt. «LS Lacka» anna Avenue» «ligtiiud» tn D.. k.6 W. Badnft-li«^ «eiper <5 Volkroth, -liimbin« Dampf und HeiH» n>a<ser Hei,er. Bleck» und Niienbl ck-A rbetter. Nn S«»» Sprnee Straße. »,"«» ?el,vdoi>—WirMall», 1850, Niktn? Koch. Auf her Ressernnq. Berlin, Herr James W, Gerard, erlitt Skifahren einen Bruch des Schlüssel beins. Glücklicher Weife erwies sich Pflichten als Botschafter wieder wid- Änfreiwillige Solidität .Isis möglich, der stattliche Hm ist wie Sie?" .Kein Wunder! Wie solid« der »War er denn früher krank od« schwächlich?" »Nein, aber mit zwanzig Jahren schon verheiratet!"
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