A Ta« lange Gesicht. Russische Instruk tion? stunde. Unteroffizier: Jwa no Lausowitsch, wenn du dich im dein Gewehr hinlegen? Jwano: Werd' ich es legen dicht neben mir! "greisen Schöner Gedanke. Rus sischer Kriegsgefangener: Ach, wäre die Kriegsgefangenschaft doch eine pensionsberechtigte Lebensstellung! Unter Gaunern. Weißt schon,'Willem, leidet? Willem: Mensch, du bist woll toll! Ede: Tatsächlich! Er hat ja den Russen sämtliche Festungen wegge nommen! Richtig verteilt. Leh- und fändest drei saftige Birnen im Grase was würdest du damit ma chen? Müller: Um keinen Unfrieden zu stiften, alleine essen, Herr Lehrer! Ist sich dcitsches Soldat aber feige. Haben sich deitfches Offizier nickS ge traut, mick anzugreifen, weil ich mich haben viele Lause! Vexierbild. Wo ist die Austria? „Aber Mutti", ereifert sich das kleine u,qiocu ,piaik,ögv ,yi<tZ> Zjq >j! UZqiZA Logisch. Wirtschaftskrieg!" gerettet, so z. bei Da flog Nudelmiller: „Weeßte ooch, is?" Brust?" Nudelmiller: „Na, wenn fe ne blaue Bohne in de Stelzen krie- Js nich so?" Nudelmiller: „Na, nu halt aber bald Deene Klappe". Im Nngelrcgen. aus Posten: Es ist nur gut, daß ich mir bei dem Unwetter einen da ist, trotzdem er mächtigen Appetit verspürt. Vorwurfsvoll schaut ihn sein Unteroffizier an: „Mensch, ver- Jn der Bibel steht geschrieben: Äete Wort." „Ja, wie ist es denn gekommen, Peperl, daß Du heute Schläge ge kriegt hast?" „Auf a mal hat der Lehrer 's spa nische Röhrl und die Offensive er griffen." Im Kaukasus. Vizekö- Rußlands Heil hängt von Euch ab. Wer das vergessen sollte, dem lasse ich SV Nagaikahiebe überziehen. Ihr sollt wissen, daß Ihr die Hoffnung oes Vaterlandes seid!" sus? Ich aber, wer mag' es wissen, wie lang' ich hier noch an diesem Ka — siis —kau'!" Neuer Landmann: „Gestern ist Sohn auf Urlaub „Ist er denn schon befördert? " das Glück so flüchtig? (Weil ihm so viele nachlaufen.) Schlagfertig. Kunde (bei welchem der Bar bier das Pudern vergaß, scherzweise): ,Na, wo bleibt die Mehltiste?" ,O bitte, nur gegen Brotkarte!" Vater: Aber, Junge, gestern ha be ich dir erst die Soldaten gekauft, und heute ist bereits schon wieder die Hälfte davon entzwei! Junge: Ja, Vater, ich bin heute im Roten Kreuz. Da muß ich doch Verwundete haben! als Landsturmer zur Bewachung ei nes Russenlagers kommandiert wird): Da Hamm mer's, i' komm doch mein Wie er's versteht. Oesterreicher (zum russischen Ueberläufer): So, Hunger hast' g'habt, und da bist' davon g'laufen, und bei' Vaterland, das is dir ganz Wurscht? Russe: Nein, Panje Vater land eben nix Wurscht wenn Wurscht wär', nix Hunger haben! Aus der Reise. Gattin: „Ach, Männchen, der Weg ist ja so beschwerlich, kannst Du denn nicht einen Esel mieten?" Gatte: „Stütze Dich nur auf Minderwertig. Ein stel lungsloser Artist zweifelhafter Her kunft meldete sich auf dem Werbebu reau in London. Mit Hilfe eines Dolmetschers gelang schließlich die Wollen Sie zur Infanterie? Haben Sie Mut? Jawohl, den hab' ich. Ich bin Was? Schwindelfrei sind Sie? Wie daheim. ! Wann ich eigentlich do zuschau', muß ich immer ans Hofbräuhaus in München oder an einen Automaten denken,, da heißt es auch: Bedien' dich selbst, wenn du was willst! Das Rote Kreuz. Häns chen soll Schläge bekommen. Aber es'nxiß sich zu helfen. Als der pem liche Augenblick gekommen ist, leuchtet dem väterlichen Züchtiger, an die ent sprechende Stelle plaziert, das Zei chen der Unverletzlichkeit ein rotes Kreuz auf weißem Felde entgegen. Was schert mich Weib, was fchert mich Kind....! Vorsichtig. Dankbarer Pa tient: ... und im übrigen wäre es Berühmter Arzt: O, das hat wirtlich noch Zeit! Ich sende mei nen Patienten die Rechnung immer Erbschaft. Aber, Luise, Sie haben ja schon wieder einen neuen Soldaten hier in der Küche? Ja, gnädige Frau, mein armer Franz ist gefallen, und da hat er mir Aus dem Feldpostbrie fe eines Schlächtergesellen an seine Braut. „Ja, Geliebte, Du bist mir (so möchte ich fast sagen) „Wurst" denn alle Tage wirst Du mir teurer!" „Nein, so eine liebe, aufmerksame Person, diese Frau Müller! Den ken Sie, als neulich ihr Gatte auS dem Felde nach Hause kam, hat sie ihm zur Erinnerung an die vielen Kanonenkugeln ein Dutzend wunderschöne «nödel gelockt!" . Der kleine Spekulant. Fritz: Weißt du, Mama, du bist ja sehr gut zu den Soldaten und schenkst ihnen auch viel, aber so patriotisch wie die Mutter von meinem Freund Hans bist du doch nicht, die schenkt Ein „leichter" Schwerer. Stabsarzt: „Was, Sie wollen zu den Fliegern? Bei Ihrer Korpulenz? Freiwilliger: Mein Bater sagt im mer, ich sei der leichteste Bruder auf der Welt! RuffifcheKehle. Unter, offizier: Nun, Bibifoff, wie schmeckt dir die Möbelpolitur? Russe: Großartig! Und so milde! Gelungen, Frau (als die Köchin zur bevorstehenden Kaffee schlacht Kaffee mahlt, in die Küche stürzend): „Nanni, nehmen Sie ein Dutzend Bohnen mehr, eben ist wieder
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