Reklame. 1. 2, n. X t ! «ms MMScIMMiII7 von?üsl.icti de^öki't! K Entrüstet. Emporkömmling (der einen Besucher in die Ahnenga lerie geführt hat, als der dort das Lachen nicht verbeißen lann): „Nu, entschuldigen Sie, hab' ich Sie ge- — Nicht verlegen. Bettler: .I' bitt schön um a warme Supp'n." Hausfrau: „Was fällt Ihnen ein, jetzt um vier Uhr nachmittags?" Bettler: „Na, i bin mit an Stück kalten Braten zufrieden." Der schlaue Abdul. Weit und breit kein Baum für meine Hängematte! Doch halt, ich Hab'S!" u terßa t. Herr: »Wüßten I m Wohltätigkeits - Der Pantoffelheld. »Wie, der lam an Dich selbst!" S t r a u ß; ihr Web e r „Von der Uebung habe ich mich dis pensieren lassen; ich habe doch keine Lust, mich von ledem dummen Jun- JmM!"" „Sie sind ja so nachdenklich, Herr Vierdimpfl?" „Ja, vier Wochen hams koa Bier kriagt d'e Bayern im Krieg; i' Habs allweil g'fagt, der Krieg is was Furchtbares." Kleiner Unterfchied. Penswnsinhaberin (zu einem Pensio sehr mächtigen Ungarn): „Wenn Sie jetzt doch ausgehen, dann bringen Sie mir doch eine Büchse Anchovis mit." Nach einiger Zeit kommt der 14- jährige Jüngling zurück und stellt stolz ob der glücklich erfüllten Mission eine Büchse mit Stiefelwichse vor die er was mag er nur haben?" „Ach. ich weiß, der hat sich heute das erste Mal rasieren lassen und da hat er den Größenwahn." JmMietslontor. „Meine fische Küche verstehen? Was für Wünsche haben Sie sonst?" stand 4. 6.—50v0. ... L. ii/ -3.- 500. ... 12. 6,-7,045 etc.. das hielt Schrittzähler!" mit einem sogenannten echten Gau nergesichte): „Ich habe gehört, daß in dem Walde, durch welchen unser Weg führt, sich allerlei Gesindel auf davon gehört?" ' H Führer: „Und ob, wir fein j» alle aus einem Ort." Dem Vesuv wird übel, l, Aus der Gesellschaft. Gnädigste?" tet." An der Tafel. Dame: „Aus Ihren Worten geht hervor, daß Opferfreudig. Zum Maler Klecksel kommt eine Dame von einem Wohltätigkeits- Klecksel aus: .Gezeichnet? Nein! Fälschte Aufs^ssun^ zogen/ hh . 'ch s Dienstmädchen (erst kürzlich vom Lande gekommen, zu dem Herrn, wel nicht sprechen, sie hat sich ausgezogen." —ln Verlegenheit. Dame (streng): „Sie haben meiner Lina neulich auf dem Ball einen Heirats- Herr (stotternd): „Ja, nachträg lich ich aber, gnädige Frau, daß man mit dir umgeht, und ich will dir sage», wer du bist! Pechvogel. Gefängnisauf. feher (zu.dem eingelieferten Taschen dieb): „Schon wieder mal langt Fin ger gemacht. Kniffler?" Taschendieb (resigniert): „Ja, ja, man hat halt Pech, Herr Ausseher ... jedesmal, wenn ich irgendwo im Ge dränge nach meiner Uhr sehen will, dann ist's die von meinem Neben mann!" Scharfblick. A. (nach einer Schlägerei): „Donnerwetter, hat der Kerl aber Fäuste: der war entweder Schmied, oder Klavierspieler in einem Tanzlokal!" Von der Straße. „Ich muß Sie ausschreiben, Sie haben auf dem Fuhrwerk geschlafen!" Fuhrmann: „Ich hab' net g'schla fen!" „So? Sie hatten abxr die Augen zu?!" »Die mach' ich allemal zu, so oft ich ich an' Schutzmann seh'!" D'Annnnzio, Leutnant, Dichter und Held. Kleiner Irrtum. Mann (liest laut aus dem „Faust"): „Der Herr der Ratten und der Mäuse, der Fliegen, Frösche, Wanzen, Läuse —" Frau: „Aber Mann, schimpfst Du Vor Gericht. Richter: „Sie sollten Ihren Gästen nicht so Wieso? Macht der Gewohnheit, sellfchast): „Du, der silberne Lös „Jch hatt'» in Gedanken... selber Wunderbar. Förster: „Na, gibt's Eichbäume, ich sage Ihnen, bis ISO Fuß hoch! Die können Sie wo anders mit der Lupe suchen...!" Trr Unterschied. „Herr tknusepimpel, wissen Se ooch, wat diese Liebeswurscht mit die Friedenssrage jemein hat?" .Nee." „Na, beide sind bis jetzt noch>nich anjeschnitten!" jetzt habe ich mich gestochen!" Freundin: „Ja, wenn Du auch so leichtsinnig bist, und eine Nähna- Dringende Bestellung. ! s Gelungen. Parvenu (zum Diener): „Johann, es wird wohl viel unter den Leuten darüber gesprochen, daß ich einen Orden gekriegt habe?!" Diener: „O, ... und das Hin- und Hergerede, wofür sie den gekriegt haben könnten!" In einen Bäckerladen tritt ein Mann und verlangt einen Laib Br, „Weißbrot oder Schwarzbrot?" fragt der Bäcker. „Dös is alles ans! Es g'hört für an Blinden!" „Du sagtest doch, Deine Frau hätte einen Sprachfehler? Ich habe nichts davon gemerkt, trotzdem sie jetzt zwei Stunden hintereinander geredet hat!" „Ja, das ist eben der Fehler!" Ter Stolz der Rcscrvistciifriiu. »Na, fiehlst Du Dich in der janzen Kraft von Deine Männlichkeit, Karle?" ,KSvch drieber, Juste, noch drieberl" Schrecklich, Lebemann (de? wieder einmal nichts gepumpt kriegyz „Nee, ... 's wird, immer schreckli« cher, ... wenn das so fortgeht, wird! Der Dichter bei der Ar beit. Besuch: „Ihr Mann schlägt Tisch, was hat er denn?" Hausfrau: „Lasten Sie ihn bloß in Ruhe; er arbeitet gerade an einem Kriegsgedicht." Unnütz. Vater: „Mosesle ben, was studierst Du denn da?" Sohn: „Astronomie, Vaterleben!" Vater: „Woßu. wenn Du nu schin entdeckst ä neuen Planet, was tust Du damit?"
Significant historical Pennsylvania newspapers