t Sonrad'S neuer Kaden, k IS« und ISS Wyomii'g Avenue. Die neuesten Moden in Miinner und Knaben I Steifen und weichen Filz Snten. Semden Ansftassirungen. Handschuhen usw. Absolute Sicherheit sür Ihr Geld. I Mnion Astkon«! Vslnk Ber. Staaten Depositum. I >»0 Lackawanna «ve. Scranton, Pa. Kür Ihren Säugling »er tia gute» Nahrung«mittel nSthig hat. »der für Ihre Familie, wenn Sie wünschen reiche, reiae Milch, gebrauchet Dr. Lange's Laetated Tiffur Food » Ii« ist'nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganz« «eich, cht« Ihrer Populiiriiitt er,»Hit. Kraget dea «potheker dasllr oder schreibt an Nr. »smge, »LA Zefferso» «»enue, Scranton, Va. Das Bier von Bieren «U seit über dreißig MM Jahren. Die höchste Errungenschaft in der Braumeister. Kunst ist ange nehm und überzeugend demon- NU' >W E. Robinson'S Söhne MM Pilsener Bier 5 ist ein wirklich gesundes ' reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die „ge> U» wohnlichen" Gebräue. «»fet 470 „alte," Rufet S4Z „mue,." Lassen Sie sich ParfttM UMsvNst schicken.' Schreiben Sie heute um eine Probeflasche von M kl!. piüZlill'B Ml 5 Da» berühmteste Parfum ber Welt, jeder Irop« sia s» lab. wie die lebende Blume. Taschentuch, Zimmerlust und sü, qeure Flasche! v X MM» Die Oualitit ist wunderbar. Prei» «in BWOsWI « Mc. (« llnj-n). Schicken Sie 4c. für da» V » kD. ?l^UO LO. «rv vo«c « beim nächsten Bedarf, daß die Accidenz- /. Abcheilung deS „Scranton Wochenblatt" >. eine der besten m der Stadt ist. Für Haus und Küche, ü Weißkohl in Milch. Der Weißkohl wird in Viertel ge schnitten, nur das Allernot wendigste vom Strunk entfernt, mit sehr wenig Wasser gargekocht, feingewiegt und mit einer weißen Milcheinbrenne, leicht mit Muskat gewürzt, fertig ge dämpft. Das Abkochen mit -möglichst wenig Wasser erhält dem Gemüse die natürlichen Salze. Buchweizen-Puffer. «nd des Kochens nicht an den Topf stoßen, sonst geht der Puffer nicht auf. Also: Ein halbes Pfund Pu- N. B, Das Mehl kommt ganz geteilt, hebt den Geschmack sehr. Dies und streicht diesen durch ein Sieb. Etwas Zucker und Essig oder Zitro nensaft würzt das Ganze; auch kann schneidet man etwa vier bis sechs ge kochte Kartoffeln, ein halbes Pfund kalten Kalbsbraten, zwei Aepfel, zwei Salzgurken und etwas rote Rüben in feine Würfeln, gibt die Heringe und Sardellen dazu, mischt zwei Eßlöffel voll Kräuteressig, Salz und Pfeffer was rote Rübenfaft, kleingehackte Wal fchmack habend Man richtet ihn er höht in einer Glasschüssel an und ver ziert ihn kurz vor dem Gebrauch.— die Haut abgezogen, die Heringe ent grätet und in kleine Stücke geschnit ten, drei große gekochte Kartoffeln, ein Viertelpfund Kalbsbraten oder Hüh nerfleisch, zwei große Zwiebeln, zwei rote Rüben, zwei hart gekochte Eier werden mit den Heringen zusammen ein« kleine Gurke. DaS Ganze gibt man dann In eine Schüssel, vermischt eS mit vier Eßlöffeln Salatöl, drei Eßlöffeln Weinessig, der mit Essig verriebenen Milch der Heringe, drei Viertel Tasse Kapern, richte den Sa lat, der weder zu dünn, noch zu trocken herzen.^ Das Deutsche Wm zen. Gute Resultate in der Zimmerpflan zenpflege wird man stets vort erhal ten, wo die Wohnungen an und für ung und dann die Art der künstlichen Beleuchtung. Am schädlichsten für die Gaslicht, die pflanzen. In zu großen Töpfen ver- Besser ist eS also, kleinere Töpfe als Erde bedeckt sind. Weiter ist zu ke in die Mitte des Topfes zu stehen kann. Auch soll der Topf nicht bis zum Rand mit Erde gefüllt sein, fon stärksten Vegetation in den Untersatz, in der Regel gießt man die Pflanze auf die Topferde und entfernt das im Untersatz durch den Ballen gelaufene Wasser. Kaltes Gießwasser ist nie zu verwenden, es soll wenigstens luft- Weit verbreitet ist die Ansicht, daß gebracht werden können. Es ist die ses grundfalsch. Dunggaben sind nur ganz gesunden Pflanzen zuträglich, die in voller BegetationSkraft stehen, allen anderen sind sie direkt schädlich. Zimmerpalmen. Da Palmen eine Ruhezeit über Winter durchmachen, die bis in den März hinein dauert, so erfolgt die Verpflanzung im FrüUahr. Junge Palmen fetzt man jedes um, ältere etwa alle vier Jahre. Das Um pflanzen ist, wenn es nicht von kun diger Hand erfolgt, immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Beim Verpflanzen ist auf mögliche Wurzel schonung das größte Gewicht zu legen, nur die wirklich schlechten Wurzeln müssen entfernt werden. Die ausge saugte alte Erde, welche sich besonders im oberen und mittleren Teil ds Bal lens findet, ersetzt man durch neue. Diese besteht bei alten Palmen aus gleichen Teilen Holzerde und Mistbeeterde, d«r noch etwas alter, verwitterter Lehm beigemischt werden kann. Jüngeren Palmen gibt man vor wiegend Walderde mit Sand ge mischt. Die Erde wird beim Ver pflanzen gut angedrückt. Gelbe Spitzen bekommen alle älteren Pal menblätter, sie sind mit einer scharfen Schere abzuschneiden. Erst wenn das Blatt gar zu unschön geworden ist, entfernt man es bis auf einen etwa fingerlangen Blattstielteil, der erst spä ter, wenn er abgestorben ist, beseitigt wird. Die Anwesenheit von Regenwür mern zeigt sich durch kleine, krüm lige Erdhäufchen auf der Oberfläche der Topferde. Hier hilft eine dünne Abkochung von Kastanienhülsen oder »in tüchtiges, durchdringendes Gießen von einhundert Grad warmem Wasser. Leide Mittel treiben den Wurm nach oben, wo er abgelesen wird. Praktische Winke Eingemachte rote Rüben. Die roten Rüben läßt man kochen, bis sie vollständig weich sind, dann werden sie abgeschält, bezw. die Haut feine Scheiben geschnitten. Man gieß! besten gelochten weißen Essig darüber, fügt drei Stücke Zucker hinzu, Lor beerblatt, etwas Meerrettig, ein we nig grünen Ingwer, einige ganze Nel ken und ein paar Pfefferkörner. Die Rüben müssen vollständig luftdicht ver- Nuß-Likör. Auf dreißig im Juli gepflückte Nüsse rechnet man ca. 30 Gewürznel ken, etwas Zimmt und I—lj1—1j Duarl Kognak; nach Belieben auch j Unze Ingwer. Dies alles wird in einc Flasche gegeben, mehrere Wochen lanc, häufig geschüttelt. Nach dieser Zeil gießt man die Flüssigkeit möglichst klar ab, filtriert sie und versüßt sie Pfund Zucker und 1 Pint Wasser her filtriert und schließlich in Flaschen ge füllt. Dieser Likör ist vortrefflich, sollte aber einige Wochen stehen gelas- Weintrauben-Gelee. in sauber gereinigte, trockene Gläser füllen, erkalten lassen und mit flüssi gem Paraffin oder mit Deckeln ver schließen. Jndian Relifh. .Ein Vuari feingehacktes Weißkraut, zwei Vuart gut gewaschene grüne Tv <aus denen man die Kerne entfernt hat), drei große weiße Zwiebeln. E» wird alles fein gehackt und in eine wird die Masse auf einem Siebe ab laufen gelassen. In einer Kasserolle gibt man drei Pint Essig auf das Teelöffel Nelken-Extrakt, ebensoviel Zimmt, zwei Eßlöffel Senfsamen und Selleriesamen hinein. Die letzteren werden in ein Säckchen gebunden. Hat die Mischung fünfundzwanzig Minu ten lang gekocht, so wird sie kalt ge nachdem man den Selleriesamen ent fernt hat. Darauf wird alles in kleine Gläser gefüllt, zugeschraubt und bei Seit« gestellt. Sollte der Essig nicht Apfelg e l e e. deckt mit Wasser aufgefetzt, und lang sam gekocht, bis die Aepfel rötlich aus sehen. Dann gibt man sie auf einen ein Pfund Zucker und den Saft einer halben Zitrone; dieses wird zehn Mi- Saft von Aepfeln, in flachen Geschir ren gekocht, ohne das geringste Teil mernde Gele«! rote Aepfel gebendem Gelee die Farbe und Klarheit von Claret Wein, während das vom hellen Obst wie Bernstein aussieht. Cider, ohne vorherige Gährung, kocht man in 2) Drei Pfund Saft, drei Pfund Zucker, ein halbes Wasserglas Rhein wein, die Schale einer guten Zitrone, Man nehme womöglich Pixions, sons! andere feine saftige Aepfel, und zwar ehe sie völlig reif geworden sind, reibe und Blumen heraus, schneide sie un geschält in vier Teile und koche sie mit Wasser bedeckt, gar. Darnach stelle man die Aepfel vierundzwanzi? Stunden hin, schütte sie in einen dazu verfertigten, leinenen Beutel, der je doch zuvor ausgekocht und wieder trocken sein muß, und lasse den Safl in ein sauberes Geschirr fließen. Dann wird derselbe mit dem Zucker und bei späterem Hinzutun von Wein und Zi tronensaft so lange eingekocht, bis man in ein erwärmtes Glai und ver binde daS GlaS mit luftdichtem Perga- Mentpapier. Wenn Sie ermüdet und durstig find Goldene Medaille « Stegmaier Brau Co. Beide Telephone. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Ba«k veschäft, Fe«er-Berficher»«>. l«tablirt I«S».I StS Lackawanna Ave., Scrsntofl, Pa. EchiKlaNin jedei »ach ui» Gebrüder Scheuer's „Keystone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, Zt3 Z4b und Zt7 »r««t Straße, gegenüber der Zknops.Fabrik, Süd Scranton. Weivelvers. Akeftauratton l li, Lsrte, ?!>blc «l'kote von 12—2 Uhr Rachmittag« Ulbert Aenke. «Agent». SN« SM Penn Äoen, L^ohNTSNN A2!t»!j2Ä Eprnee Sirax ,Llub" Frühstück. Il.Zl> bi» 2. Theater Gesellschaflea Spezialität Prompte Bedienung. George Z. Rosar, Eigenthllmer. „Hotel Belmoat.' acka»a«»a ». Ada«» A»e»»e«, I» »ächßer »id« »e« ?«»n> ?>»«, i« »«« k«ck>»»»m> Bad»»,»««. Gebr. tvenzel, «iigenthitmer. »et», <te»s«l» «»^ Henry Horn « Restaurant, Sl3 ?e»» «de., Scrant», Pa. «ich» ,»bneiM>» Spellen a»»^ lrlich 2d »„», le»n> S-»?-, >d«n» »arme, L»»ch Sch»et- vas«npfeßn, »« Zetdler Bäckerei Co. k»»!« » Kohln, iigesthümer, Deutsche Zväekeret »KV ?r«»»ltu «»»»»». W. S. Vaughau. Grnndeigenthuw Gekauft, Verkauft, Vermiethet. Officr, 4SI Vackawanaa «veuae Vrraaton, Pa Deutsch gesprechen.
Significant historical Pennsylvania newspapers