Tie kit'ligc Sache. „Oh, oh, Inein gelibbter Maklaro sich fem Manne/ verdammtes serbisches Rübenschwein, fönst zieh ich Dir eins über —" „Nimm sofort die Hand aus der Tasche des Albaniers, verfl... Po lentafresser sonst sonst, glaubst Du, daß Du bloß alleine klauen darfst?" Grey: „Großer Gott, jetzt prü geln sich diese Lumpen um etwas, was keiner von beiden kriegt." Englischer Geschäftsgeist. „Na, wie geht's? Alle Bomben splitter verkauft?" „Ja, aber wenn jetzt nicht bald wieder ein Zeppelin kommt, bin ich Pleite." An» der Schule. Im geographischen Unterricht führt der Lehrer die Kinder in das Ver ständnis des Kartenbildes ein. Berge, Seen, Flusse und dergleichen sind den Kleinen schon bekannt. „Was mö gen wohl- das für Linien sein?" fragt ec und zeigt auf die Längen- und Breitengrade. „Schützengrkben, Herr Lehrer", ruft da ein kleiner, draller Bursche. doch jetzt so schrecklich viele KriegS lieder dichten..." De» Ungarn Monolog. „No wos is waiter mit Gips- Figuri-Soldaten Leierkasten is kain 42er Brummer Apfelsinen kaine Bomben nicht und das bißchen Makkaroni esse» wir auch laicht auf! Was bleibt da noch waiter iebrig? K6rem fzspen!" Kathederblüten. Das war die sogenannte gute alte Zeit, die man nur noch hi«r und da in den humoristischen Blättern findet. der eisernen Hand, die er in einem früheren Gefechte verloren hatte: er mußte dann noch lange Jahre mit hätten Sie eigentlich noch bis zum 1. nächsten Monats Miete zahlen müssen." Mieter: „Die sollen Sie nicht einbüßen. Beim Friedensschluß mel den Sie einfach die Forderung zur Kriegsentschädigung an!" Turnfest. Empörung. Deutscher Krie ger (zum gefangrxen Franzosen): Wie habt Ihr Euch denn das gedacht, vertreiben?" Franzose: Wir wollten Euch in der Flanke packen und dann aufrol len." Am Klettergerüst. Nur Mühe geb'n, Huber, dös müa ßen S' lernn, wia ma dem Feind aufs Dach '„aufsteigt! Im Eifer des Gefechts. Veteran (von einer Schlacht erzäh lend): . . Und wir schössen wie sei^ß Großmütig. Freier (zum Vater der Verehrten): „So schloss passen'"" Vexierbild. Wo ist der französische Alpenjäger? An die Italiener. wisjt, der dcmschc Äichel John: Aber, lieber Freund, so kann es unmöglich weiter gehen, wen- Jwan: Du hast gut reden; aber welche denn?! Der Fachmann. Kriegsfrei williger Winkler, was sind Sie im Zn Nichland. Gleims trifft Nix als die Ucberschrift, h > t- Junge Frau: Bitt'schön, Herr Feldwebel, könnte mein Mann nicht Warum? Junge Frau:: Ach, wir sind erst seit drei Tagen verheiratet! Selbstbew u Nachbar: det, warum nicht schon früher? Herr Krause: Na, weil ich sehe, daß sie ohne mich mit den Franzosen „Ja ftaili, a Oper is er nöt!" Unter Dichtersfrauen. Wissen Sie, Sie brauchen sich' auf die Leistungen Jhrei Mannes gar nichts Verkäufer: .Das überlasse ich ganz Ihrem Geschmack, gnädige Frau. Schon Friedrich der Große sagte, in seinem Staate könne jeder nach sei- Portofrei. Warum schreibst' denn heut' scho' wieder oan' Brief hoam? Hast doch «st gestern g'fchrieben. Ja, woaßt, weil i' do jeden Tag zehn Pfennig erspar', i' brauch' doch ka Porto z'zahl'n! Schon möglich. Ich weiß, daß mich der Leutnant Zimperlich Der ist jedenfalls nur garnison dienstfähig! GusleN Vala muh ich arr^ Ein lleiner Sparer. Getreulichbefolgt. Auf» Emil: „Du, Fritze, for den Sechser, feher: „Ivan Lausmsky, Schurke ge den Dir Dein Onkel Aujust jefchenkt mnner, Du hast mich ja belogen!" hat, woll'n wa uns doch jebrannte Unterbeamter: „Muß ich doch^ Mandeln holen!" s!nutowitfch hochgeehrter, is sich- Fritze: „Du bist woll, nee, dafor doch „Wahrsagen" in Rußland strenge loof' ick Kriegsanleihe!" verboten!" Hieb. Ein Glücklicher. Er schreibt mir eien, daß er seit drei Monaten i n einem fort (Fort) schlafen kann! , Boshaft. Weinhändler (im er sich windet!!" - Freund: „Na, wer Deinen 1913 er trinkt, bringt's auch zusammen!"
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