Gipfel des Realismus. Leere Taschen Hunger groß Ha Gedanken! Wird samoi! Realist« malt sich WaS! Cchweinskops Sekt und Ananas! W-, Und dann quietschvergnügt diniert! auch !>ie svre>mtschl>stSt>hri>scn, (ktiiiee. Moderne Kinder. Bat«. »O Lisi'», wiz hast Du Dein neues teures Kleid verdor- Li eschen: „Das hat der Arthur gemacht es ist aber nicht schlimm. Wird): „Aber, aber, Joses!" Herr Sumper: „Ach, Du siehst ja, .Gelt Papa, ich werde 'mal ein Her kules, was?"... Vater: »Nanu, warum denn das?" Fritzchen: „Weil ich eben mein „un zerreißbare» Bilderbuch" ganz zerris sen hqbe!"... schenkt. To kommt Der liederliche Nachbar. „MH' Nachbar, dös is a' MordS haderlump! So ost i an' Rausch hab' .. hat er aa' an'!!" Scherzfrage. Welche Aehn- Schiffes? buxx mo mhzzj zqisxx:iiaai>uM Erkaltende Liebe. Haus besitzer: „Die Flitterwochen bei dem siert?" Frau B.: „Ausgezeichnet! Wir lich!""" Wilhelm: „Na Freund Un gar, wie habt ihr denn das fertig gebracht ihr 10 Männecken nahmt 40 Russen gefangen." Warasdiner: „Gönz einfach hoben wir zehne Hurra gemacht fier hundert haben die Russen ge glaubt, faien wir 10, Mi Mann, ho — Per Schub. Russischer General: „Die verfluchten Prusiiens lassen nicht nach, bis sie uns alle nach Deutschland hineingeelelt haben." Immer korrekt. Minna: „Warum nimmst Du denn beim kend, der im Park aus einer Bank eingeschlafen ist): »Traumbuch aesäl lix?" Pech. Mutter: „Entsetzlich, wie Du geboten?" Tochter: „O doch ein flotter Student dem wurde aber Sie Rat. Er: „Die Sie: „Ach wirklich, Männe? Na, „Marie, Du warst an meiner Par fümflasche, Du riechst ja ganz nach Veilchen," „Bewahre, Madame, ich rieche im mer so, ich bin ja aus Aumenau!" Seine Meinung. A.: „Leutnant ist viel zu wenig, General B.: „Was? Warum denn?" A.: „Na, keiner versteht doch das Anführen besser!" Bescheiden. Bankier: „So, Sie sammeln für hilfsbedürftige Fa milien von Landsturmmännern! ... Hm, ich habe aber erst gestern für das Rote Kreuz zehntausend Mark gege ben!" " d 'ch die sich jewaschen hat!" —lm Schützengraben. „Du, Franz, warum denn gen?" „Ach, wo, dem ist ein Rubel in die Hände gefallen, und er sieht immer nach, wie hoch er im Kurse steht." ES sprach John jiwgst zum M' ' W t T "chtig herzt" Schnell abgeholfen. Schinken angeschnitten, wenn ich daran denke, läuft mir 's Wasser im Munde zusammen. Kriegsfreiwilliger: Na, mach' den Schnabel auf und laß es Eine Kriegerische. Und wie fiegtssicher er ausschaut, Vorsicht. drauf. Gültig ab Und als er frech sie machten ihn kalt Da mußte er still verbluten Sie holten sich ihn aus Sumpf und Wald, —Sie weiß Bescheid. Mut ter (zur Tochter, als sich deren Ver ehrer, der sehr schüchtern ist, gar nicht erklärt): Du, Paula, mit dem höre auf! Wenn er sich nicht einmal zu erklären getralkk, wird er sich zu hei raten erst recht nicht getrauen! Daher. Professor: Ich habe früher nie diesen kriegerischen Geist an Ihne» bemerkt! Doktor: Das glaube ich gern, Herr Professor, Sie wissen aber auch nicht, daß ich seit zwei Jahren verheiratet bin! Schlau. Ehemann (vor dem Abendessen): .Richtig. Amalie, mein« beiden Freunde, die ich sür heute „Heut/ vormittag schon? Und warum sagst Du mir das erst Ehe W'l 'ch 'ch s Ibst will." Erster Gedankt. Gefangener Russe (der an einem Hausen erbeuteter AuS rüstungigegenstände vorüber kommt, sür stch): Pschnlresf, was könnt' Patriotisches Argu ment. Dame: Sie meinen also, Deutschland hätte mit dem Krieg« noch zehn Jahre warten sollen? doch meine drei Buben herangewach sen! Der Kunstfreund. Jungt (im Geschäft, wo für das Konzert eines berühmten Virtuosen Karten vertauft werden): „Papa läßt ersu chen, Sie möchten diese Karte zum Konzert zurücknehmen, er ist verhin dert." Geschäftsmann: «So, so! WaS ist denn dazwischengekommen." Junge: „Im schwarzen Roß ist heute Schweineschlachten." Auch ein Feldpostbrief, l Lieber Schorsch! Ich weiß zwar nichts, aber weil's nichts kost't, schreib' ich Dir doch. Es grüßt Dich Deine Annemarie.
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