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Der Wahn der Unbesiegbarkeit, der Glaube an eine geistige Ueberlegenheit, zwei Dogmen, die ihren Ausdruck in den Schlagworten .Gloire" und „Esprit" fanden, setzten sich in der französischen Volksseele derartig fest, daß selbst der furchtbare Zusammen bruch deS ersten Kaiserreiches diese Ideen nicht zu erschüttern vermochte. Die beständige Unruhe, in der Frank reich fast durch ein Jahrhundert von Revolution zu Revolution, von einer Regierung zur anderen taumelte, ließ da» Volk nicht zur Besinnung kommen, und so feierte die Nationaleitelkeit 187 V wieder ihre Orgien, so wie sie eS jetzt 191 S von neuem tut. Gobineau schildert bei der Betrach tung de» deutsch-französischen Kriege» in grellen Farben den Gegensatz zwi schen der beispiellosen Verblendung, die ganz Frankreich erfaßt hatte, und der tatsächlichen Wirklichkeit. Daß das Volk den Krieg wollte, widerlegt er gründlich und brandmarkt gebührend daS schäm- wie würdelose Treiben der Presse, in der sich die Krankheiten des nationalen Wahnes stets am deutlich sten abgezeichnet haben. Die in Frank reich seit Jahrhunderten üblichen Ver räterrufe, die grotesken Formen der daß Gobineau einmal ein paar arme Taubstumme als höchst gefährliche Spione vorgeführt wurden, der Man gel an straffer Organisation all dies« auch heute wieder beobachteten Symptome werden von Gobineau ge schildert. Auch in dem Krieg der Re publik sieht er keinen Ausdruck der Volksstimmung, sondern Mache, bei der die Regierenden sich der verwerf lichsten Mittel bedienten: Verleumdun gen der Feinde und falscher SiegeS berichte. Dieser zweite Teil deS Krie ge» war kein Volkskrieg, sondern eine Verhetzung der Massen durch jene dun klen Ehrenmänner und unruhigen Gei ster, deren Weizen in Zeiten der Re volution zu blühen Pflegt, und eine der wichtigsten Triebfedern war jene na tionale Eitelkeit, die so viel Unglück Aus alter Zell. Eine fast vergessene morHanitische Ehe eine» Hohenzollern. Eine alte, denkwürdige Berliner Stätte, die fast in Vergessenheit geraten ist, befindet sich in Charlottenburg, an wissen, daß sich auf diesem Stückchen Erde ein LiebeSleben seltner Art ab gespielt hat. Der Nesse Friedrich de» rich Wilhelm 11., schrieb am 27. Ja nuar 1770 vor den Augen seiner Ge liebten, Wilhelmine Enke, der Tochter eines Trompeters der königlichen Kapelle, mit seinem Blute daS Gelöb nis seiner unwandelbaren Treue nieder und empfing die gleiche Versicherung von ihr. Nach seiner Thronbesteigung erhob er daS Mädchen zu einer Gräfin v. Lichtenau, und die aus diesem Bunde entsprossenen Kinder Alex ander und Marianne zum Grafen resp. Gräfin v. d. Mark. Die Mar morbüste der Gräfin von Lichtenau (von Schadow) befindet sich in der Nationalgallerie. Bon den groß artigen Baulichkeiten, Park- und Gar tenanlagen, die Friedrich Wilhelm 11. für seine Angebetete herstellen ließ, und die 1794 im ganzen 19 Baustellen, vom Schloßplatz der Uferstraße am Flusse, der Spreestraße, Bahnhof straße und Berliner Straße, sowie die zwischen der letzteren und der Spree liegende Wilmersdorf» Straße um faßten, ist heute nur noch da! Grund stück Luisenplatz 1 erhalten geblieben, auf dem sich die alte, schöne Villa und der mit den mehr al» 12V Jahre alten befindet. Unter dem Schatten dieser alten Bäume hat daS Paar, allen An feindungen zum Trotz, sein LebenSgliick gelebt. Und nicht lange mehr wird e» dauern, bi» auch diese» letzte Idyll au» jener Zeit verschwunden ist. ..Deichseln." deichseln? Ja, wa» heißt da» denn, .deichseln?" Mittel» einer Deichsel tiere daranzuspannen, und die dann allerding» In gewisser Beziehung zum Lenken de» Fuhrwerk» dient, weil sie drehbar ist? Allerding» hieß et frü her bildlich: die Deichsel irgendwohin wenden, kehren oder führen im Sinne von: einen bestimmten Weg einschla gen. Und so könnte also .da« wollen wir schon deichseln" heißen: wir wol len bildlich die Deichsel diese» Wagen» so lange drehen und wenden bi» sie in der richtigen Richtung steht, um etwa »die Karre au» dem Dreck zu ziehen". Ebenso ansprechend ist aber die Erklärung, die Wülfing in seiner NeuauSgabe deS Sandertschen Hand wörterbuches (Leipzig, O. Wiegand) gibt; er setzt eS zu einem andern Worte Deichsel, daS auch in den For men Deißel, Dechsel, Texel, Dächsel vorkommt und ein Breitbeil bezeichnet dessen Schneide senkrecht gegen den Stiel steht. Dazu gibt eS ein Zeit wort deichseln (auch deißeln, dechseln), während eS zu (Wagen)-deichsel kein» gibt, und da« bedeutet „mit der Deich sel, dem Beil bearbeiten". Sagt man also .daS wollen wir deichseln", so heißt da», .da» wollen wir schon mit einem Beil zurechthauen, zurechtstutzen u. ä." Mögen nun auch oft fast überirdische Kräfte dazu gehören, et wa» zu .deichseln" so sollte man trotz dem nicht .deixeln" schreiben, denn die verhüllende Sprachform .Deixel" für Teufel hol dich der Deixel (oder Deiker)! hat mit jenem anderen Worte sicherlich nicht» zu tun. Immer im Geschäft. Richter: .Weil eS da» erstemal ist. daß Sie vor Gericht stehen, kommen Sie mit einer Geldstrafe davon, aber hüten Sie sich für ein anderimal!" Bettler: .Vielen Dank, Herr Rich ter und dürste ich mir die Geldfiraf' nicht im Gerichtssaal zusammenbet teln?" Frl. ilttile ZllolMi». Tie Schwester von I. P. Morgan im Dienst der Philanthropie. Firmnzmänner, besonders große Fi ! weder die Zeit noch die Neigung, sich um daS Wohl und Wehe ihrer Mit » grl. «nne Morga«. richtig, daß sie durch Schaffung neuer Unternehmungen zum Gemeinwohl bei» oder jenem edlen Zwecke beisteuern, aber um die Wohltätigkeit im engeren Sinne kümmern sie sich gewöhnlich nur wenig oder gar nicht. In den meisten Fällen bleibt ei den Frauen oder Schwestern dieser Finanzgröhen vor behalten, sie in dieser Hinficht zu er gänzen. Frl. Anne Morgan, die Tochter de! verstorbenen I. P. Morgan und Schwester de» jetzigen Träger» diese» weltberühmten Namen» liefert ein glänzende» Beispiel dieser Arbeii»- ieilung. Sie steht an der Spitze ver schiedener philanthropischer Organisa tionen und hat auch im Dienste de» Rothen Kreuze» viele» geleistet. Nrlegsgefcmqen. Von den über die ganze Welt «er teilten Beamten der Telefuntengesell schaft sind nach den bisher eingetroffe nen Nachrichten nicht weniger al» acht undfünfzig in Kriegsgefangenschaft ge raten. ein Teil von ihnen bei der Weg nahme der Telefunkenstationen in den deutschen Kolonien, der Rest bei dem Versuch, den Krieg»schauplatz zu «rei chen. Sie sind in Konzentrationlla gern untergebracht, und zwar in Eng land achtzehn, in Gibraltar einer, auf Malta zwei, in Italien zwei, auf la maica fünf, in Australien sieben, in Neu-Seeland vier, in Frankreich drei, auf Korsika zwei, in Französtsch-Da homey zwSlf >v>d in Sibirien zwei. Oberingenieur Kleinfchmidt ist in der Gefangenschaft in Neu-S«tand gestor ben. Der Leiter der Teleftinkenstaiion Jap, Ingenieur Köhler, ist mit seiner Familie cm» der japanischen Gefangen schaft entlassen worden. Sin Beam ter ist au» Korsika entflohen. Schlagender Beweis. A.: »Nun, hat sich denn der Schrift steller Schmierl wieder mit seiner Frau ausgesöhnt?" B.: »Vollständig. Sie liest wieder wa» er schreibt, und er ißt wieder wa» sie kocht!" Haben Sic jrmall probirt Stegniaier's „Dunkles" Stegmaier Brau Co. Wm. F. Kiesel, Passage- Notariats- und Ba«t- Teschäst, Fener-Berficher»»g. lStablirt IBSS.I Gebrüder Scheuer's „Kehstone" Brod, Cracker und Cakes Bäckerei, StS. S4S und Zt7 vr»>« Strij«, gegenüber der Kuvps-Fiibrtk,. Süd Scranton. Alt Metvelverg. ReKauratton» I» Larte, l'-ble 6'Kote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aenke. Sigenth. so« St« Pen» Avenae. L,oy«rA!T!r>s, S2Z-Z25 Gprsce Gtriße. .Club" Frühstück. Dinner und Kaufmann'» Lunch II.ZtZ dt» 2. «La Sarte immer. Theater Gesellschaften Speztaltt«. Prompte Bedienung. George I. Rosar, Eigenthümer. „Hotel Belmont," « Ad»»« A»e»»e«, I» ,«ch»«» NLH« d« S«»nl Li»t« ,»» »«« i«cka»a»»a vatzitzefr». »Gebr. Wenzel, Eigenthümer. Da« V»«I> »Ird ,»ch e»e«ptische» VI«« »«iei. «est« ««che, >»sti«> Zi»»e», 0»ie»»>«. VI« »»st»» dieß,«» »i» «»»»etwe, deieioke »»» p,t»» «i«an>e,. Ite»s»I« »ich ,ASrftender-.«ei-" «»« «»»,», Se. »e« De» Ische» Ketsa«, Henry Horn's Restaurant, !iISPe»«A»e., Scra»t«>, P». «cht ,»dneite«e» Speise» a»i^^eia»?»^? Ze»e» S-»?-» Nde»d xn»ee k»»ch—«ch»«t> Hasenpfeffer, »« M. Aetdler'» Deutsche ZvSekerei ,10 »raoNtu «»«»»«. «a«»er«j,»,r «et iiglich frisch. «»»« sowie leicht« D«ttii»t». W. s. Vaughau, vrm>dei>e«th»« Gekauft, Verkauft, Nermiethet. Office, 4SI Lackawann» Aveuat, vcrauton, Pa Deutsch gesprechen.
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