Seranton Wochenblatt, Fred. «. Wagner, Herausgeber. 137 O-kford Eourt, Erster Stock, irgend einer anderen in Scranton qedruckten deutschen Zeitung. Et (ietet deshalb die beste Gelegenheit, Anzeiaen in diesem Theile des Donnerstag, 19. August 1915. vieTelephonnummer »«».Wochenblatt' 'st letzt 2SVV (neue»>. Die Russin sind voran. (Und die Deutschen hiniendrein.) Die Italiener haben schon wieder ein mal einen Schlüssel zu Götz erobert. Aber am Ende paßt der Schlüssel nichi. .Der britische Augenzeuge' aus dem «estlichen Kriegsschauplatze ist feit eint aer Zeit verstummt. Die deutschen Feldgrauen scheinen seine Brille in Reparatur genommen zu haben. Es wird Zeit, daß der Präsident wie> der einen Billlog um Friedin ansetzt: Die Westinghouse Electric Co. hat die Lieierung von einer Million Gewehre an die Mittlen angenommen. Kanonenfutter für Kitchener wird auch in Canada immer knapper. Da« Militäimaß bat schon verkürzt weiden müssen, aber der Weg »ach Tipperaray ist daduich schwerlich kürzer geworden. Londoner Depeschen zusolge entwickelt da» deulsche Vorgehen sich .mit maschi> nenmäßiger Genauigkeit.' Und vor zehn Monaten, hieß e», die deulsche .Kriegsmaschine' sei in Trümmer ge> schlagen. In London herrscht wieder eitel Sie giSsreude und die gesunkene Hoffnung ist um ein Beträchtliche» gestiegen. General Jan Hamilton meldet von den Dardanellen, daß er 40 todte Türken gesehen habe. Eine Depesche sagt, daß die Türken nur noch Munition genug für einen Monat haben. Da fällt un» ein, daß die Alliiiten uns vor sechs Monaten sagten, daß Deutschland nur noch sür sechs Tage Kartoffeln habe. Rußland hat angeblich noch sechs Millionen Reserven. Da werden die Deutschen noch ein Menge Gefangenen lager anlegen und ungeheuer viel In sekltnpulver anschassen und Entlau sung«. Anstalten einrichten müssen. Lord Northcliffe nennt die Preußen, Bayern und Sachsen Menschen zweiter Klasse, aber da« macht nicht». Auch wenn sie Menschen dritter Klasse wären, würden sie immer noch ganz be deutend höher stehen, als die Gesell schaft, der Lord Northcliffe angehört. Der Präsident weigert sich, mit Schweden eine gleichlautende Protest note über die britischen Uebergrisfe gegen die neutrale Schiffsahrt zu erlassen. Ja, wenn e« gegen Deutschland vor einiger Zeit in Vorschlag gebracht wor den wäre! .Mit Freuden und sofort.' Die Washingtoner Note soll ihr kleine« Geheimniß haben; e« heißt, die Groß-Kapitalisten de« Osten«, die die nächste National.Kampagne finanzieren müssen, wollien absolut Krieg mit Deutschland haben. Also muß etwas Holz zu den schwelenden Kohlen gelegt werden. einen Separatfrieden bei dem Rußland Galizien und Konstanli nopel erhallen sollte. Aber das treue Rußland verlor lieber Polen und Kur land. Od'S die Oesterreich«! und Tür ken glauben werden, aus die die Nach richt doch berechnet ist I In Pari» fall jetzt eine Straße nach Theodore Roosevelt benannt werden, al» Lohn sür seine Beschimpfungen de« Deutschtum«. Da sollte London nicht zurückstehen und Woodrow Wilson'« Namen ähnlich verewigen, al» Aner kennung sür seine .ehrliche' Neutralität, wodurch England alle» und Deutschland Persönliche Freiheit. In seinem 39. Artikel über persönliche Freiheit erklärt Herr Loui» N Hammer ling, der Präsident der American Asso ciation os Foreign Language New«. Dr. George M. Price, der Verfasser dc» Buche» .Die moderne Fabrik', hat in einer Ansprache über .Fabrikhhgiene' erklärt, daß zur Erreichung der besten industrieller Verhältnisse, soweit die Ar beiter bei industrieller Hygiene in Be tracht kommen, weder aus reine« Wohl wollen der Arbeitgeber, noch aus die Furcht vor staallichcr Internen»»» und Bestrafung, noch aus die zuuehmende Macht der Arbeilerdcwegung »och selbst aus die sehr plausible Theorie industriel ler Tüchiigkeit Verlaß ist. Ein wirk, licher Fortschritt der Fabrithygiene und wirkliche Besserung industrieller Verhält nisse können nur erzielt werden, wenn Industrie in Spezialgruppen eingestelli und jede Industrie al« eine besondere Einheit organisiert und ihr pa« Rechi und die Macht gegeben werden, ihre eigenen Bestimmungen zu treffen, ihre eigenen faniiärcn und Sicher. hiit«'Normen aufzustellen, Veibesser ungen zu ermitteln, die besonder» ihren eigenen Bedürsnissen entsprechen und ihre eigenen Regulationen durchiusühr en ohne Furcht der Begünstigung von auswärt« her; in anderen Worten, ein E« soll dem Prinzip Geltung verschafft werden, daß individuelle Freiheit nichi allein ein pliysikalijchc» Naturgesetz ist, sondern auch ein solche» de» wirtschaft tichen Leben«, dessen Betrieb notwendig ist zu wirksamer Arbeit und vollstän diger Enisaliung natürlicher Fähigkeiten und Kräite. Dr. Lee K. Frankel, der K Vizepräs, dent der Metropolitan Llse In« Eo.von New Jork, hat in einer Ansprache über .Wisjcnschasl und össenllich- Gesund heitspflege'solgende« erklärt! „Aus dem Gebiete der «fsenilichen Ge sundheitspflege ist viel erreicht worden, auf dem Äediet der individuellen oder persönlichen Gesuni heilSvflege muß noch viel getan werden. Wir stehen am Vor abend einer neuen und interessanten Ent wicklung in Bezug auf persönliche Ge> su dheilSpflegt, Man beginnt zu de greisen und zu der Erkenntnis zu kom men, daß die Menschen eine gewisse Veraniworilichkeit gegen sich selbst und gegen da« Gemeinwesen haben und des halb ihrt.persönilche Tüchtigkeit di« zum höchsten Grade erhalten müssen. Der Staat und da« Gemeinwesen können viel tun, um da» Individuum vor äußer en Gesahren sür sein Leben zu schützen. Da« Individuum selbst muß aus der Hut sein gegin die Gesahren. die von innen herauskommen. lernen Lebem! in gewissem Grade die Folge von Krankheiten sind, die man sich in der Jugend Für solche ist da» Fürsorge nur wenig solchen Krankheilen ausgesetzt sein würde. Zum großen Teil aber sind die Enlartungskrankheilen des ier Nachläisigkeil und Versäumnis und in nur zu vielen Fällen aus Gleichgiltig. keit und eigencsVerschuldtn zurückzusüh ren. Wir beginnen gerade det Folgen übermägigen Genusses zu erkennen. In jedem Jahre lernen wir mehr m überladen und im späteren Leben dasür büßen müssen. Uebermäßiger Genuß von Alkohol und Tabak ist allgemein. Geistige Untätig keit und körperliche Trägbitt verlocken uns mehr zu dem Eomfort de« Lehn stuhle» al« zu einem rüstigen Spazier gang und anderen sehr notwendigen zu langer Zeit galt tägliche» Baden al« Luxu» und nicht al« Notwendigkeit.' Wenn eine Nation von körperlich ge werden soll,! muß jede» Individuum per. sönlich leinen Teil dazu beitragen. Wir müssen lernen, daß wir individuell un kommen gegenüber veranlwortlich sind. E» besteht eine moralische Verpflichtung ebenso wie eine physische, der Versuch, ung nicht zu unterliegen und nicht zuviel zu essen, nicht zuviel zu trinken, sich nicht aller körperlichen Uebungen zu enthal ten. Wir selbst müssen die Verantwort lichkeit übernehmen, der denkbar geeignet sein werden, aus gesundheitlicher Höhe zu stehen. Die größere Bequemlichkeit veranlaßt un» zur Ablehnung der Verantwortlich keit und zur Uederlragung derselben aus die Behörden. Sie verlockt un», den mühsameren Zustand individueller Frei heit auszugeben, und da» Resultat davon ist, daß unsere Freiheit mehr und mehr beschränkt wird. Dadurch sinken wir in eine energielose, untätige, automatische Existenz hinab, in der wir un» nur be wegen, wenn ein Vorgesetzter die Fäden zieht und auch dann nur in gewissen vor geschriebenen Formen. Sin Leben so-- zialer, wirtschaftlicher und politischer Indolenz sührt zur Entartung persönli cher Freiheit. Zum 25. StistungS-Fest de« Deutschen «ricger verein. An da« irdische gebettet, Ist da« menschliche Geschlecht, Liebe nur, und Hossnung, reitet Kossen sollen wir, und linden. Nicht der Eid ist«, der euch bindet, Hirzen knüpft em höhere» Band, In de« Leben» Unbestand, Alle« weicht au» seinen Schranken, Wie de» Adlers kühnem Muthe Oesters euren stillen Pfad, Und de» Oonner« stimme brüllet. Und die Macht der Hölle naht, Mit aller Macht der Feind probieret. Will rollen Deutschland» Blut ganz au« I Er hals zum Sieg. Hilst weiter au». Schmer»! jede« edle, deutsche Blut I O, England, du hast dich verrechnet. Vertilgen suchst du Deutschland« Brut, Gott mit un« ! ruft der deutsche Krieger. Wir sürchten nichi«, nur dich allein. Venn Deutschland steht di» jetzt als Sieger, Gott ant un«! rus« in die Schlachi wie der Korrespondent meldet, nich> ohne Kamps giräumt. Die Befestig ungen waren durch Drahloeihauc, Fall Die Bewohner Warschau« füllten die Straßen, al« die Feldgrauen einbogen Vieh aus ihre Sie sühlen sich Da« .Berliner Tageblatt' bestätigt blicklich eine lebhafte Tätigkeit. Zur gefälligen Beachtung. Den werthen Lesern de« .Scranton Wochenblatt" hiermit zur Kenntniß daß Herr Karl Wolfs bis aus weitere« als Kollektor de» AbonnemenlSgeldee Geld" "hat. Schad! 5? Co., Allgemeine Versicherung 4VS 4 MearS Gebäude. Wir erledigen Bestellungen Ankaus oder Verkauf »an Amttiean Waier Wort« und Sieetrie Ist vre Brooks Li Co., Banklere, Wtalieder »er Rem ss-rt St«» «xch»,,e Praktische Winke Kalte Ente. Dies neue, jetzt sehr beliebte Ge tränk wird aus zwei bis drei Flaschen leichtem Weißwein und einer Flasche Sekt bereitet. Den hierzu nötigen harten Zucker (nach Geschmack, etwa ein halb bis drei Viertelpfund) kocht man vorher in ein halbes Pint Wasser klar, seiht ihn durch eine Ser viette und tut ihn erkaltet in den Weißwein. Sobald beide Ingredien zien innig verbunden sind, fügt man als Würze in feine Scheiben geschnit tene Ananas hinzu, ganz zuletzt den Sekt. Diese Bowle wird auf Eis ge kühlt. Man trägt sie —wie überhaupt alle kalten Bowlen —nach neuer Mode gern in hohen, schmalen Krystallkan nen auf und serviert Saraus in Cham E i s t e e. Der kühle Tee empfiehlt sich beson ders für solche, die angestrengt zu ar beiten haben und dabei selbstverständ lich Bier, Wein oder sonstige alkohol haltige Getränke in größeren Mengen nicht vertragen. Man gieße den Tee in bekannter Weise auf, lasse ihn ziehen, gieße ihn dann ab, lasse ihn ablühlen und bringe ihn dann in den Eisfchrant oder -Kasten. Den kühlen Tee serviere man nach Bedarf und Ge zepte: 1) Ein Pint süßer Rahm steil lassen. 2) Einundeinhalb Unzen Tee in ein Duart Wasser ziehen lassen. Dazu kommen vier Unzen Zucker und ein halbes Pint Rahm. Das zu einer cremeartigen Konsistenz gefrieren las eine dünne Scheibe Zitrone legen. Reinigen von Seidenstof fen. Bohnenwasser zum Entfernen von Flecken aller Art aus Stoffen, ohne die Gewebe oder die Farbe zu schädi gen. Dürre, trockene Bohnen werden ohne Salz weich gekocht. Das Ver hältnis von Wasser und Bohnen richtet sich nach der gewünschten Stärke der Brühe. Letztere wird abgegossen, so bald die Bohnen weich sind. Ist das den (auf ein Pfund Bohnen vier Vuart Wasser). Nach dem Wasser zweimaliges Spülen in lauem Wasser, warm und kocht sie mit Wasser und Fett noch einige Zeit, um sie in der Küche zu verwenden. Eier einzulegen. Nach Angabe von fachmännischer Seite gilt das Einlegen in Wasserglas als das beste und einfachste Mittel, um Eier für das ganze Jahr frisch zu erhalten. Wasserglas ist eine syrupartige Flüssigkeit, die in der Er starrung wie Glas aussieht, das man aber in guter Beschaffenheit haben muß. Die Brauchbarkeit des Wasser glases kann man jedoch leicht feststel len, indem man drei Teile Wasser mit einem Teile Wasserglas vermischt und einige Eier hineinlegt; schwimmen diese dann in der Mischung, ist das Wasserglas gut und zur Verwendung Pfiind Wasserglas fünf Waf wieder erkalten läßt und mit dem man das Wasserglas mischt. Die tadellos frischen Eier müssen aufs Spitze nach unten gerichtet in einen großen irdenen Topf gelegt werden, worauf man sie mit der Wasserglas rauf man das Gefäß mit Pergament papier zubindet. Nach einiger Zeit wird die Lösung eine milchig schlei mige Beschaffenheit zeigen. Das Was serglas übt seine Tätigkeit aus, indem es die Poren der Kalkschale der Eiec luftdicht abschließt und auf diese Weise Kühlräumen in den .Kandel kommen. Wasserglas frischciehaltene Eier kann man auch zu Speisen und Back- Das Deutsche Heim ! - l l I I I l I l II" I- Zur Hühnerpflege. Die Brutzeit der Hühner soll im Juli beendet sein. Nur wer im Spät herbst noch Absatz für junge Tiere hat, der kann in den ersten Julitagen noch Hennen setzen. Sonst wendet sich das Hauptinteresse dem Junggeflügel zu. Kräftiges, fleischbildendes Futter soll es erhalten, das zu gleicher Zeit auch das Knochengerüst stählt und weiter ausbildet. Gerste und Buchweizen bilden eine gute Abendmahlzeit, Kar toffeln, Weizenkleie, Schrot und Rü ben sind ein gutes Weichfulter. Wer Bantams zieht, reiche den Tieren viel halbweichgekochten Reis, dem etwas klein und werden trotzdem kräftig. Abwechselung im Futter ist gut. Be sonders Grünfutter in ausgiebiger Verfügung stehen. Es ist die beste Anregung zur Freßlust und damit zu gleich die beste Garantie für die gute Das Eierlegen läßt im Juli schon merklich nach, manche Rassen setzen bei großer Hitze mit demselben schon aus. dadurch leicht Unterleibsleiden zu, na mentlich Durchfall. Man beugt dem vor, wenn man in das Trinkwasser einige Tropfen Eifemiitriol gibi. Kommt das Uebel dennuch, so helfen einige Tropfen Arsenicum. halten und zu desinfizieren, damit das Ungeziefer sich nicht festsetzen kann und dann um so schwerer zu beseitigen ist. Kalkanstrich, dem Lysol beige- Die Vertreibung der Milben ist leicht. Das Bauer ist gründlich mit kochendem Wasser auszubrühen und dann möglichst in einem anderen Zim mer unterzubringen, da die Milben oder Vogelläuse sich vorwiegend in Tapetenritzen und sonstigen Fugen aufhalten, von wo sie in den Abend stunden in das Bauer des schlafenden Vogels kriechen und diesen durch Blut saugen belästigen. Andere Schma rotzer leben mehr oder weniger ständig im Gefieder. Der Vogel ist in Sei fenwasser zu baden, das stark lau warm und mäßig kräftig ist. In einer Schüssel macht man es an, in einer zweiten gibt man etwas wärme res, reines Wasser. Man nimmt dann den Vogel und übergießt ihn gründlich mit dem Seifenwasser. Da bei oder Augen kommt, hält man den Kopf des Vogels nach oben. Das Tier dann mit dem reinen Waf der Federn streicht. Vor Zugluft ist Ameisen. Petroleum und Seifenpulver (auf eine Gießkanne voll Wasser ein Eßlöffel voll Seifenpulver und ein Eßlöffel voll Petroleum) beigemischt ist. Oder man macht in den Ameisennestern mit einem Hölzchen Löcher, in denen man etwa eine Unze Bisulphid einführt und dann das Loch verschließt. Das Bisulphid erzeugt im Boden ein gifti ges Gas, welches die Ameisen abtötet. Das Ehemikal ist vorsichtig zu behan deln, da es leicht entzündbar ist. —Man kann auch einen in Honigwasser ge tauchten und schwach ausgedrückten Schwamm auf das Ameisennest oder in dessen Nähe legen. Die Ameisen kriechen in um Zimmerpflanzen. Es ist absolut nötig, daß der Zim merstaub von den Blättern der Topf- Jm Sommer kann man sich die müh same Arbeit des Abwaschens erspa ren, wenn die Pflanzen bei einem DK Uhr auf unserem Gebäudes zeigt die Zeit zum Sparen. Merchants und McchanieS Bank, »IS Spruce Straße. Kapital 5250,000.< X). Ueberschuß t 7««.000.00. „Verfehlen niemals, die Schmerzen zu lindern" So sagte E. L. Coppinger von 117 Montgomery St., Waxhachie. Texas, als er wie folgt schrieb: Dr. Miles' Anti-Pain Pillen ben, halten sie stets an Hand. Bei allen Apothekern. SS Tose» st» LS Sents. >ucoio>t. eo., in<ii«>» »Sicherheit-zu allererst." Scranton Savivgs.uud Dime'Bank, H G. Dnndam. Vl>? Präfideil. ö I. Lpneii, VijiPlästdenl. . Zame« Blair, Gebils» K-ssirn.' Siederie W. Sl-iy.'Ben. «ouosel. Die größte Staattank In Plnnstzl»««!» Ihr Konti, gros oder klein, ist erwünscht. Eisenwaare«, Blech - Arbeite», Farbe und Oel, Dampf- und Heikwafferhelzoz, Plambing, Platten Metall, Arbeit. Gebr. Günfter, Str. SSS—S27 Penn Avenue. Beide Telephone. Ofsiee Stunde«! Bell Phone SvbZ s Jorgen« di» k Abend«. Dr. 8. E. Nlwman, Zahnarzt. 22V Miller Gebäude, »2« Spruee Straße. Spezialist in! Schmeizloser Auizieh» ung, Krone und Brucken Arbeit. Kklverstonr, Letteuder Optiker, S2S Lackawanna Avenue^ Keiper ä- Vockroth, pluwbtug. 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