Werauto» Wochenblatt, Med.». «»gner, Herausgeber, A»? Oakford Sourt, Erster Stock, DtieN hi»«n de> In«»». »»»» Ep>»c« kcia»l«», Pa. »«, vnbrelw»g d«« „Scianlon w»che». >«tt" I» Lackawaana I? giißei.al« dt« »«»s«n> Ztitu»«""»«"«-«!' die b,»° Wl«ie»h«II, »«,«<««» i» diese« Theil« dt« Gt»«»e» «t», Mi» Bndiei«»«, ,u g«dl«. »»»»„«,»,«.«,dw,>>»,,ni WlHeltch, >» dl« v«>. Staate». «2.00 »«cht Mona«,, " t.OV »«ch v«»tsch>ai>d, poetoftei. S.!>o tt»» ko»t Vwc« Donnerstag, 29. April 191 S. Dt»Telephiunummerde«,Hd»cheublatt' «st letzt ssov c-eue»). Tautoggeu! Ein» Eriunernng au die o» de« Deitschen eroberte «nsieufiudt. Und wieder nach etwa« über hun dert Jahren fliegt der Name kleinen russischen Städtchen«, etwa eike Meile von der deutschen Grenze «legen, von Mund zu Mund. Jetzt ist« im Kampfe gegen die Russenhor de« erobert worden und mit dem Na men de« an sich unbedeutenden Orte« wird die Erinnerung an einen deut schen Sieg verknüpft, ein neuer Mark stein in der Geschichte unseret Vater land«« errichtet sein. Aber von vor hundert Jahren klingt eine alte Melo die in diese« neue Jahrhundert her über, eine Melodie, au« welcher wir den un« vertrauten Klang de« teueren Namen« Aorck vernehmen. Hier in Tauroggen (bezw. einem kleinen Dorf« dicht daneben) würd« je« berühmte Waffenstillstand«- bezw. Sieutralität!-Konv«ntion in d«r Syl d«st«rnacht d«S denkwürdigen Jahrei ILI2 geschlossen. Die«mal kam e« «»»der«, da« Rußland von einst war ein andere«. In der kurzen Spanne Zeit hat e« vergessen, wa« einst war und von Neutralität und Waffenstill stand sind wir heute weit entfernt; »un heißt«: Auf die Knie, Bär, jetzt wollen wir dich tanzen lehren, den Wort dem anderen großen deutschen Kämpfer nachsprach: „Ich Habs ge wagt," so kann h«ute der stolze Erbe sche« Volk dasselbe sagen. dem „schwankenden" Amerika für die deutsche Sache tatkräftig mit Wort und Feder kämpfenden ehemaligen Of fizier und Publizisten Eduard Gold- Heck erinnert welche lauteten: Dorck schlug ans Schwert: „Ich hab? gewagt!" Das Volk steht auf, die Klingen Rhein: Den Fehdegruß in Feindesland, De« Zollernaares Fittich rauschte . .. Mein Volk! Du hattest dich er. DaS trifft auch heute, dem Himmel sei Dank, zu für das deutsche Volk, an das sich Goldbeck, sein Gedicht be schließend, freiheitsbegeistert wendet: Dein Herzblut hat das Reich begrün det. Wenn dein „Ich will" du stolz verkiin» dest. Mein Volk! Dann hast du dich er mannt. Uebertrumpft. ' A.: „Da neulich in „Romeo und Julia" haben sie so vortrefflich ge spielt, daß kein Auge ohne Tränen blieb." B.: „Das is noch garnicht«. Da neulich in den Räubern haben sie so natürlich gespielt, daß, wie'« Stuck >u Ende war, meiner Frau 'S Porte monnaie fehlte." Winston Churchill. Tcharfe Kritik über de» britische« Schreier. Prof. Dr. E. Sieper äußert sich in den „Münchener Neuesten Nachrichten" ktm des Auslandes, die sich jetzt be im Mai des Jahres 1906 bei Gele- Ehren deutscher Gäste. Von den und behaupten, das deutsche und eng lische Volk haßten einander. Das Geschwätz dieser Leute—meist feuer- Mail" oder den „Times" feilhalten— werden, aber ihr täglich sich erneuern des Gebell sollte verantwortungsvolle Männer doch mahnen, Hut zu phatisch aus, „einen Handelskrieg ge geben, der auf ein Pfund ein Zehnerl Dividende gebracht hat? Die ersten Tage nach der Mobilmachung würden dem Handel eines Landes mehr Scha den zufügen, al« selbst durch einen glücklichen Krieg gewonnen würde." Zum Schluss« hieß e«. .Mutter Erde Die „Lusitama" die unter dem Sternenbanner Eckmy suchte. . , im Anschluß daran entwarf der Spre cher ein glänzendes Zukunftsbild, das beide Völker, Deutschland und Eng land, im friedlichen Wettstreit um die höchsten Güter der Zivilisation ver einigt zeigte.—Churchill ist einmal von einem Mitglied« seiner eigenen Partei als der böse Geist Englands bezeichnet worden. Jedenfalls hat er mehr als ein anderer dazu beigetragen, daß im englischen Kabinett die Entscheidung gegen den Frieden fiel. Der Mann weiß, daß ihn nur ein Krieg an jene Ehrgeiz fieberti und er wagt jeden Einsatz. .Weih der sehr ehrenwerte Herr," er einst von Sir Charles Äeresford gefragt, „daß er nach einer verlorenen Seeschlacht am wird?" —Es hat nicht an Versuchen gefehlt, mäßigend auf Churchill zu wirken, seit ihm das Machtgefühl eines ersten Lords der Admiralität immer bedenklicher zu Kopfe stieg. (Bisher ohne Erfolg!) Der Ehrgeiz dieses sen Menschen wird nur noch von sei ner Unverschämtheit Lbertrossen. Einst wurde ihm im Unterhause die offizielle Rettmigsttill aus britischem Dampfer. Anfrage gestellt: „Ist es wahr, daß der sehr ehrenwerte Herr die Londoner bern bezeichnet hat?" „Ja," erwiderte werten Mitgliede de» Hause«, daß er die weiteste Publizität gesichert hat." Seine Auffassung. Bauer (da« AuSHLngekästchen eine« Zahntechnikers sehend, in dem Zähne und Gebisse liegen): ,Na, . . . Ser vuS . . . die müssen aber fein gerauft haben!" Conrad's «euer Kaden. 12« und tSS Wyoming Avenue. Neue und vollständige Linie von Saisonavlen Unterkleidern Stetso» Hüte eine Spezialität. Für Ihren Sängling der ein gute« Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, »«an VW wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffne Food. E« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die giuze Geschichte Ihrer Populitrität erzählt. 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THE GERMAN CLASSICS PARTIAL LIST OF AUTHORS Ludwig Van Beethoven Johann Gottlieb Fichte Theodor Fontane Gustav Frevtag Ludwig Fulda Johann Wolfgang Von Goethe Fran* Grillparzer Gerhart Hauptmann George William Fried rich Hegel Heinrich Heine Paul Heyse Heinrich Von Kleist Friedrich Nietzsche Friedrich Von Schiller Arthur Schopenhauer Theodor Storm Herman Sudermann of the XlXth and XXth CMTUBIES " TRANSLATED INTO PERFECT ENGLISH for the first time puts within the reach of English-speaking people this great literature of a great intellectual nation. The partial lists of authors and editors will give some idea of the completeness of this German Library, and of the un questionable ability and authority of its compilers. FREE a 50-page descriptive booklet and full particulars of our Special War Offer will be sent on request. GERMAN PUBLICATION SOCIETY 597 Fifth Avenue New York City Photoa by American Presa Association. 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