. , : * ' To All Americans efore you pass judgment on Germany, learn what German Cult re means. The literature of Germany since Coethe is unsurpassed id perhaps unequalled by that of any other - >untry. THE GERMAN CLASSICS PARTIAL LIST OP AUTHORS ndwig Van Beethoven >hann Gottlieb Fichte heodor Fontane ustav Frevtag udwig Fulda thann Wolfgang Von Goethe rans Grill parser erhart Hauptmann eorgeWilliam Friedrich Hegel einrich Heine ml Heyse einrich Von Kleist iedrich Nietzsche ledrich Von Schiller rthur Schopenhauer leodor Storm erman Sudermann of the XlXth and XXth CENTU n IRS TRANSLATED INTO PERFECT ENGLISH for the first time puts within the reach of English-speaking people this great literature of a great intellectual nation. The partial lists of authors and editors will give some idea of the completeness of this German Library, and of the un questionable ability and authority of its compilers. FREE a 50-page descriptive booklet and full particulars of our Special War Offer will be sent on request. GERMAN PUBLICATION SOCIETY 597 Fifth Avenue New York City PARTIAL LIST OP EDITORS AND TRANSLATORS Kuno Francke William Guild Howard WilliamTenney Brewster Muensterberg Juliim Petersen Calvin Thomas Arthur H. Palmer Starr Willard Cutting John S. Nollen Marion D. Learned Henry Wood W. A. Cooper Gustav Gruener Mary W. Calkins Lauranee Fossler Robert M. Wernaer - auton Wochenblatt »«».«. Wagner, Herausgeber, 17 Oaksord, Sourt, Erster Stock, Direli d>»«n dem H»«rl Inm»», ' ,»n Sprue« Sliai«, Eria»>«», ?a > » verdreiw»g de« „Seraolon W«chn>» > > i" i» Lacka»a»i>a Soi>»i» ist größer, ai« die «>»» ei»» anderen in Snaulo» . »ich«» Z«i,u«g. «» (>«,«> de«h-i» die teste » ><<nh«ii, »nzeiaen i» diesem lheiie de» », > »e« eine »eile verdieit»»»»« geden. I ,ii«,i» de« vir. Siaaie». »2.00 »« Monaie, " > 00 ' > » venischi-n», »oriofrei. Z.»O »t«r»ck »t U.« ?o»t QW-« »l ven«to» Vonnerstag, IS. April 191 b Kriegs-Lettüre. Die .Grande Nation" marschirt an der Spitze der Zivilisation und die Deutschen sind Barbaren. So ist es bestimmt im Rate der Unsterflichen in Pari» und darum muh e» wohl so sein. Wenn man« mit Zahlen bewei sen sollte, käme man in Verlegenheit; die Rechnung würde gerade da» gegen teilige Resultat ergeben. Seit dem Ausbruch des Krieges sind in Deutschland 1416 buchhiindle rische Neuerscheinungen zu verzeichnen, die mit dem Kriege in Verbindung stehen, darunter auch Karten, Flug blätter, Zeitschriften usw. In Frank reich erschienen seit dem 1. August 1314 nur 286 Werke, unter denen etwa zwanzig in direktem Zusammen hang mit dem Kriege stehen. Im Anschluß hieran dürfte es wis senswert sein zu erfahren, waS die Franzosen während des Krieges eigent lich lesen? in Deutschland lesen sie nur Kriegsbiicher, wissenschaftliche, po lemische, novellistische Kriegsbiicher Publikationen anderer Natur sind wenig begehrt. Was lesen nun die Franzosen? In erster Linie natürlich die Zeitungen mit ihren täglichen Be richten vom Kriegsschauplätze, ihren Schilderungen ruhmvoller Taten und kleinen Begebenheiten auS dem Kriege. Dah diese Nachrichten alle zu Gunsten ber Franzosen gefärbt sind, macht sie schickt. Außer den Zeitungen liest man Kriegszeit sehr viel liest. Die öffent- Anhaltspunkte. Junge und Alte, zum Kriegsdienst Einberufene und usw. Die Werke Militärkritiker Jules Huret und von Georges Bour don über das Deutsche Reich, Werke über den Kaiser, und auch gewisse phetischen Formen das Ende der Merkwürdig ist das Interesse, das sich dieselben patriotischen Bedürfnisse geltend wie in den Bibliotheken. Man kauft die Bücher über di« Revolutions kriege und über die Zeit Napoleon», über den Krieg von 1670, über die Be lagerung von Pari», über die Luft schifffahrt, über die deutschen Militär- Verhältnisse und auch über da» fran zösische Heer. Werke, die schon ziem lich vergessen waren, erscheinen wieder von Biktor Hugo, „Souvenir»" von Francisque Sarceh, „Idylles Prus sienS" von Theodore de Banville, Dich tungen von Francoi» Coppe und ganz besonder» die „Chant» du Soldat" von Deroulede. Man geht aber auch werke und alte Karten, um das be liebte Spiel der Neuverteilung der Grenzen auf „historischer" Grundlage treiben zu können. Wirksames Mittel. Als Marschall Ney die Nachhut auf selbst noch Lebensmittel fand. Man genossen! Der Fleischtopf kam ans folgte ein köstlicher Schlaf. Aber als Richt so schlimm. Sie: .Ach denke dir nur, ich habe heute zwei weiße Haare auf meinem Kopf gefunden!" Er: „Na, das ist lange nicht so schlimm als wenn du zwei blonde Haare auf meinem Rock gefunden hät test!" 'Wm. G. Sharp, unser Botschafter in Paris. - 'V WD - tz? N A Kosten des Krieges. Eine Kriegsstudie in Ziffern unter breitete Repräsentant Hull von Ten nessee dem Repräsentantenhause des Kongresses während der Debatte über die allgemeine Desizitbill. So viele der intelligenten amerikanischen Biir waltigen Wirkungen des gegenwärti gen europäischen Krieges auf die Fi nanzen, den Handel und die indu strielle Lage der ganzen Welt zu be sitzen, daß er einige Ziffern vorlegen wolle, um ein Bild davon zu geben. wähnte er, bezifferte sich auf ungefähr I,62O,<XX),<XX) Seelen; davon kämen 92k,000,0V0 auf die Länder, welche in den Krieg verwickelt seien und deren Kolonien. Alle fünf Kontinente seien mehr oder weniger bei den tatsächlichen Kämpfen involviert. Die großen Kriege der Geschichte seien triviale As fairen gewesen, verglichen mit dem ge zu 16,(XX),lXX) Mann zählten, enga giert seien. Schon jetzt betrügen die Verluste mehr als drei Millionen an Toten, Verwundeten und Gefangenen; auf Grund der besten zur Verfügung stehenden Statistiken habe der Krieg während der ersten sechs Monaten rund §8.M0,000,000 gekostet, oder P 17,000,000,000 pro Jahr, also un gefähr P 47 000,000 per Tag. Diese 000,000,000 pro Jahr. Von dieser gefähr 525.000,000,000. Während der fiel der Wert des Handelsverkehrs von 40,000 Millionen Dollars auf weniger als 24,000 Millionen Dol lars. Die Handelsverluste allein be zifferten sich im Laufe dieser Mo nate auf MOO Millionen Dollars pro Monat. Der Krieg hat die aus 2388 seinen 4285 Handelsschiffen 1200 dem Welthandel entzogen. Im Jahre 1914 verminderte sich der Export Englands um 5475.000,000, während der Im port um 5355.000,000 abnahm. Trotz nuar einen Ausfall von 53,000,000 während die Ausfuhr um 538.000,000 zurückging. Im Monat Dezember siel die Einfuhr der Ver. Staaten aus Großbritannien um 6,000,000; die aus allen kriegsführen den Ländern von 572,000,000 auf 531,000 000. Der Handel Frank reichs wies in den ersten vier Monaten Verlust von 5650,- auf. Dezember fiel der nach den Ver. St" 'en v- 517.500 000 auf 56.- 000,000. Unser Exporthandel nach Deutschland, Oesterreich-Ungarn und Belgien, welcher sich auf rund 5500 - 000,000 pro Jahr belief, ist fast ganz fortgefegt. Belgiens Welthandel, wel cher 51,500.000,000 pro Jahr reprä sentierte, existiert nicht mehr. Japan erlitt infolge der verminderten Ein fuhr in den ersten Kriegsmonaten eine Einbuße an Revenuen von 541.000- 000. Die Ausfuhr Canadas vermin derte sich in elf Monaten um 520.000,- 000; die Einfuhr um 560.000,000. In 1914 verdoppelte sich die Zahl der Bankerotte. Die Zolleinnahmen Ca nur 5190.000,000 hat, verminderten sich um 526.000,000. Neue Steuern, sind ausgeschrieben, und dennoch wird das laufende Fiskaljahr ein Defizit von 560,000,000.000 aufweisen. Für Markensammler. Geldwährung. Es sind jetzt Brief zen Aufdruck C. R. I. und den Werl Die Wimpern de» mongolischen Seineßache. „Wie sieht denn der seidene Tabak beutel aus, Herr Veit, den Ihre Braut Ihnen gestickt hat." „Ach, die Treulose, verlassen hat sie mich, drum nehm ich jetzt den Beutel als Tintenwischer." Motivierung. Gast: „Dreißig Pfennig kostet der Cognak; der Bauer bezahlte doch eben nur zehn und bekam ihn aus dersel ben Flasche?" Kellner: „So a feiner Herr, wie Eie, wird doch keinen Cognak zu zehn Bekanntmachung. Der Markt findet von November bis März jeden Montag und Freitag statt, Conrad s neuer Laden. ISO nnd ISS Wyomi g Avenue. Neue und vollständige Vinie von Taisonablen Unterkleidern «tetso» Hüte eine Spezialität. 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