Die Krale». tvllsr»sch»Mche» über diese ve»«h, «er »e« Meere». >»»»«>« MM,,««»» »««»»««»» ,»,«>»»„«> "Die alten Reisebeschreibung«n sind >ooll von Berichten und von Schilde irungcn Über Kampfe mit gewaltigen tMeereSungeheuern, unter denen die schiffe mit Mann und Mau» in die purzelnde Flut versenken. Vertreter so riesiger Formen von zählen^ Innerhalb des Stamme» der Mol llniken sind die Kopffüßer durch ihre ausgezeichnet. Ihr tKörper zerfällt durch eine deutliche »Einschnürung in den Kopf und den >näpfen besetzt sind. Diese sind schüssel ftvie Schröpfköpfe fremden Gegenstän den an. Mit Hilfe dieser Saug- Mäpfe hält der Kopffüßer seine Beute tfest und führt sie dem Munde stoßen. ffiißer find von den Küsten Japan» und «worden. Etwa 30 Stück strandeten diiher auf den großen Bänken, aber Hast alle befanden sich in einem stark »erletzten und zerfetzten Zustande. Die Wlrine dieser Riesen hatten die Dicke Üimr T-etasse. Ein im Jahre 1877 »gefundene» Exemplar hatte einen 9j Nuß langen Körper bei 7 Fuß Um- Uang und 30 Fuß lange Arme. Aber schnitt und mit dem Fleisch die Hunde »ütterte. Dieser Krake hatte ein« Kör »erliing« von 20 Fuß und die Arme 2richter über da» Beutetier stürzen, besonderer Weise dazu auigerllstet pnd. Diese beiden Arme sind sehr lang und besitzen an ihrem End« eine Die Nahrung der Kraken bilden »orzugswiise Fische und Kreditiere, puf welche sie sich plötzlich und unge pilin stürzen, denn e» sind kühne und Kräftige Räuber, die in Felsspalten liegend, auf ihre Opfer lauern. Durch ihre Fähigkeit, die Farbe zu wechseln und auf ihrer sonst glatten Haut aller lei Höcker und Runzeln hervortreten zu lassen, verstehen sie e» vortrefflich,sich so wnig ihrer Umgebung anzupassen, daß pe nur schwierig von ihr zu unterschei den sind. Dieses sonderbare und inter essante Farbenspiel der lebenden Tier« rührt hauptsächlich von großen Zellen her. die in der Haut liegen und mit feinverteiltem dunklem Farbstoff gefüllt sind; indem sich nun idtese Zellen ausdehnen oder zusammen »khen, kommt der fast unaufhörliche Wechsel von Farben, da» Auskriechen wld verschwinden von Wolken und Wtreifr», Flecken und Zeichnungen ,u -i««. dt« sich, je nach dem Zustand« zeigen. die Nähe der Küste. Sie halten sich hier am Boden de» Meere» mehr auf als sie schwimmen. Kriechen sie am Boden, so breiten sie die Arme au», unebenen Grund, selbst an senkrechten Wänden, fortzubewegen. Das Wasser verlassen die Tiere freiwillig nicht, sich eine Rumpfquerfalte und läßt frisches Wasser zu den Kiemen treten, dann wird die Falte geschlossen und Wasser, die für das Atmen selbst noch auf der Flucht die Stirne bie tend, davon. Unterstützt wird diese Rückwärtsbewegung dadurch, daß das tet und schnell zusammenschlägt und auf diese Weise noch einen zweiten nach vorne gerichteten Wasserstrom er zeugt. . Versagen bei der Verfolgung der Kopffüßer durch ihr« Feinde die Far steht der Mehrzahl der Tiere noch ein spritzt er den Jkhalt de» Tintenbeu iel» in das Wasser, wodurch diese» weithin stark getrübt wird, fodaß das Tier unter dem Schutze der Trübung den Blicken seiner Verfolger entschwin det. Bei einer Art Sepia officinali», ist diese» Organ am stärksten ent wickelt, und von dieser Art wird es technisch zur Herstellung der unter dem mare wissenschaftlich Loligo, von denen der .Blunt-Tailed Squid" von den Küsten Carolina» bi» zum Kap dessen nicht größer als einen Fuß lang. Nördlich von Cape Cod, an den Küsten von Neu-England ist der „Short-Tailed Squid" äußerst häu fig, der viel al» Köder bei der Kabel jaufischerei benutzt wird. Hier in dem tieferen Wasser der Neu-England Küstengebiete kommt auch Octopu» bairdii vor, aber er wird nur selten gesehen und gefangen, während Octo pu» americanu», der .Devil-Fifh' die Korallenriffe von Florida und Westindien bewohnt. Wem da» Glück an den südlichen Küsten von Long J»land günstig ist, der mag hier auch einmal eine Argo naut«, den Papier-Nautilus erbeuten. Da» Tier bewohnt sonst die tropischen Teile des Atlant«, wird aber häufig vom Golfstrom nördlich geführt, so daß e» an unser« Küsten verschlagen wird. Von diesem Kopffüßer besitzt da» Weibchen eine äußere Schale, besser al» Gehäuse bezeichnet, die papieidiinn ist, weiß, und innen und außen gleichfarbig sich zeigt. Im Hin teren Winkel de» Gehäuse» legt da» Weibchen seine Eier ab, im übrigen Hohlraum ruht lose der Weichkörper de» Tiere», der ohne Verletzung de» Körper» au» dem Gehäuse genommen den zwei oberen Armen de» Tieres festgehalten, die zu diesem Zwecke eine hautartige, die Seiten der Schale Hin deren Saugnäpfe den Höckern des Kiele» der Gehäuse entsprechen. Während der Vnitperiode schwim de» Meeres, in der übrigen Zeit leben sie in der Tiefe, wo sich auch da» klei a«re, gehäuslofe Männchen aufhält. Die Einbildungskrast älterer Schriftsteller sah in dem Gehäuse von Argonauta, wegen de» Kiel» und ein altmodische» Schiff, ließ die Haut- EchifftchrUkunst?'"" Prom Veräi's Opera BunZ by Ume. at IVlilan Opera llouse, ltaly. ' --- -K. I ' > > ... s. ! > > ? l>udlls!i«ck d> »IlLkicx« »Sl.00? co.. «SV kork. l>s s > ! Für Haus und! Küche. härten soll der Kitt nicht. Das Ein braucht. Blindes Huhn. Weiche am Abend weiße Bohnen ein, ren Speck ohne Knochen, bedecke es eben mit kaltem Wasser, laß es schnell auf kochen, stelle es zurück und lasse es schäle und koche sie gar und zerstampfe sie mit dem Kcirtofselstampfer, einen guten Eßlöffel Butter, eine Tasse Rahm oder Milch gut mit den Kar toffeln gemengt. Dieses Gericht ist für sechs oder sieben Personen und kalt Ein Pfund gut ausgedrückten jZuark (Pot CHeese) vermischt man mit zwei Eiern, ein Stückchen Butter, eine Prise Salz und etwa» Pfeffer. In einer separaten Schüssel verrührt man vier Eier mit zwei gehäuften Eßlöffeln Mehl, ein Gla» kaltes Wasser und et- Pfanne und backe von der gut gerühr ten Masse ganz dünne Kuchen auf einer Seite und lege sie auf einen gebutter ten Teller, lege einen voll Ouark auf jeden der Kuchen (Plinzen), bedecke die Füllung von allen Seiten; lege sie in eine gebutterte Pfanne und backe unge fähr eine Stunde im Ofen. Nach Be lieben kann man statt Salz auch Zuk ker verwenden; schmeckt vorzüglich zum Nachmittagskaffee. Hiihnerpubding. Man koche ein Huhn weich, dann entferne das Fleisch von Haut und in einem kleinen Töpfchen schmelzen läßt, gebe einen Eßlöffel Mehl, eine halbe Tasse Rahm und koche, tue die» fen halten. Sauce: Zwei Eßlöffel Butter, einen guten Eßlöffel Mehl, wenn glatt ge- Tasse Rahm, eine Tasse Milch hinzu, rühre beständig bei kleinem Feuer bis KartoffelfpeifeinitFleisch^ mii Schinkenfett oder Speck, wenig Salz, Zwiebeln nach Belieben, alle» fein gehackt; acht gelochte, kalte, ge binein, dann etioas Kartoffeln, wieder Fleisch, zuletzt Kartoffeln, bi» die Form dreiviertel voll ist; einige But terstücke oben drauf gesetzt, verrührt Rohm oder kalter Milch, gießt dieses IIb« den Inhalt, verschließt die Form Eßlöffel Mehl schwitzt man dunkelgelb, gießt etwa» Fleischbrühe zu, eine Zwie bel, einigt Stücke entgrätete Sardel len, eine Zitronenscheibe mit Schale, « Lieben Sie ein Gla» gute» Ale? Natürlich thun Sie, und et giebt kein bessere« wie Stegmaier'» perlendes Ale. Stegmaier Brau Co. Scranton Telephone» B-I, «lue«, ISZZ Wm. K. Kiesel, Passage- Notariats- »ad Ba»t «eschäft, Feuer-Berficheraag. I«tablirt I8S».I »Ii» vackawanna Äve., Scranton, Pa. 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