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Sind Sie ein erfahrener Geflügelzüchter, so wissen Sie, wie wichtig e» ist, werthvolle Eier in eine Brütmaschine zu thun, die nicht enttäu schen. Nehmet keine Chancen—fanget recht für die Saison isib an. Keine andere Brütmaschine hat so viele Punkte.deS.Vortheil». Werks Eisenwaaren Kompanie. lIS R. Washington Avenne. 53« L-ckawanna Avenue. GrSter Verlust wegen Kopfweh Dr, Miles' Aiiti-Pain Pillon ha viele andere Schmerzen bewährt. Sie briiigeii schnell die gewünschte -Hilfe. Mr?. H, V, Mooriiian, von 52g 7th ?lve„ N, E. Roanoke, Va., sagte Viktor Koch, der v„ i. t W. grachlsiatt«», Lackawanna Avenue, Scranton, Pc Rheumatismus D^Richter'«^^^^"^"''^" -» «erden alle Schmerzen und Steifheit der Glieder benehmen. Leidet nicht un »lthig. 2Sc und bvc In Apotheken und »»» ?. 4V. zuoMA» » 00.. <Ln» Rudolstadt, Thüringen,) Str., »e» lork, Stadt und County. James I. Wheeler, dessen 10- jährige Tochter kürzlich durch ein Auto mobil de» Rathan 'B. Cohen verletzt wurde, strengte am Samstag gegen diesen eine Klage fllr »S,(XXI Entschädi gung an. Folgende Deutsche' wurden 'am Freitag al« Mitglieder der Großze schworenen gezogen, welche am I». April zusammentreten werden: Walter Dttmann. George Hiltz, Harry Krii mer, Eharle« Beßmer, D. A. Storr und Christ Rehbrin. Nächsten Sonntag Nachmittag wird der Scranton Liederkranz wieder einmal eine« seiner populären Pinochle Turniere abhalten, dei dem wie Üblich den erfolgreichen Spielern angemessene Preise gegeben werden. An einem ap. vetitlichen Lunch wird e« auch nicht fehlen. Die Studenten 'der Central und Technischen Hochschule hatten am Mon tag Nachmittag von der Central Hoch schule einen Krawall und wurden so ausrlihrisch, daß die Polizei einschreite» mußte. Man balgte sich recht tüchtig undjbewars sich gegenseitig mit Eiern undiGemitsen; erst al« einer der Aus. rührer verhaftet und abgeführt wurde, legte sich der Krawall allmälig. Lohmann'« Cafe an Spruce Stra ße, bisher von John E. Haas betrie ben, ist am Montag in den Besitz des George I. Rosar Übergangen, welcher längere Jahre dort« angestellt war, oder in den letzten Paar Jahren im Hotel Jermyn beschäftigt war. Herrn Rosar'« langjährige Erfahrung im Ge schäft wird e« ihm unzweifelhaft er möglichen, sein neues Unternehmen mit Erfolg zu krönen. Als Edward Parker, Postmeister von Waoerly und Kaufmann, sich am Donnerstag Nacht mit den Geldsachen aus dem Heimweg befand, wurde er eine viertel Meile von seiner Wohnung von einem Straßenräuber überfallen, der ihm einen wuchtigen Hieb mit einem Todtenschläger versetzte, der ihn jedoch nicht niederstreckte, sodaß er sich noch wehren konnte, al« Robert Hepburn aus der Bildfläche erschien und eingriff. Beide Männer wurden von dem Kerl recht schmerzlich verletzt, ehe er zur Flucht getrieben wurde, ohne Beute zu machen. Am Dienstag Abend wurde Elarence C. Scovell al« der Anareiser der zwei Männer verhaftet und in Er mangelung von Bürgschaft dem Ge fängniß übersandt. Er bestreitet die That und will zur Zeit daheim im Bett gelegen haben. Priuz Joachim. . De» Kliser» Jüngster ei« »nter Kamerad. K. u. K. Kriegspressequariier, 1t). Februar. Zwölf zitternde Schläge von der Dorfuhr. Durch den blendenden Schnei stapft die Nachtpatrouille. Um ein kleines Bauernhaus fegt der Nord ost und weht Schneeflocken in die Fen sierritzen. Die Scheiben klirren spuk haft. Drin halt im Vorgang eine Ordonnanz treue Wache. Ein Schlitten kommt, im Frieden klang wohl feine Schelle lustig durch die Luft, jetzt zieht er lautlos die weiße Bahn. Eiszapfen um den Bart, die Glieder gesteist, entsteigt ein ver mummter Krieger den Decken. .Wo kann ich mich hier melden?" Hoheit wecken." .Königliche Hoheit?? . . „Jawohl, zu Befehl, Prinz Joachim „Herr Hauptmann, bedaure, habe strengsten Befehl, Königliche Hoheit wann immer, zu jeder Stunde zu kommen." Die dienstlichen Gespräche sind erle digt, der Hauptmann wendet sich zum Gehen. „Wo schlafen Sie, Herr Haupt- Die Ordonnanz zwangt ein Sofa ins Kabinett. Und beim kleinen Ker zenschein laßt sich der Prinz noch vie ren. Fest schläft der Prinz. Aber wer weiß wie lange,—kommt bald wieder ein Offizier geritten Dienst ist Dienst, dann weckt ihn wie der der Bursche —Prinz ist Prinz, Soldat Soldat Hauptmann geworden. Mitten im eifrigsten Gespräch stockt er.—Das Ge sicht jenes sich in die bescheidenste Ecke „Ah, jetzt hab ich's. Herr Haupt schaft. Rudolf Kastner. China gIMN Enstland. längeren Artikel aus den „Peking Daily News" an, worin es Will kann ein solches Land es wagen, von einer deutschen Neutralitätsverletzung Belgiens zu sprechen? Wenn Belgien von der Karte verschwindet, kann es ist: Kopf hoch! Unsere Neutralität ist lich. Noch eins: England hat B»i. schulde"' nicht noch mehr Kriegs-Nachrichten. (Fortsetzung von l. Seite.) japanischen Forderungen an Ehina ent wickelt. Hier ist nämlich amtlich de- und russische Botschafter in Tokio dei Mitteilung Japan« an tue Machte ZW Offiziere. London, 18. März. Die Verlustliste der englischen Ofsiziere. die die Tage vom 1». Miirz in« zum 14. März, also die Tage umsaht, in denen die Gefechte bei Neuve Ehapelle und St. Elvi« stattjanden, wurden gestern veröffent licht. Sie enthält die kaum begreiflich hohe Zahl von lIS Offizieren tot und mißt. Tue Verlustlisten der Mann rachtungen Über diese Verlustliste an. Man findet die Zahl der verlorenen Ofsiziere allgemein furchtbar hoch, enthält sich aber jeden Kommenla re«. Washington,!«. März. Der deut sche Botschafter, Graf von Bernstorfs, verössenlUchie gestern eine Erklärung, in der er mitteilt, daß der deutsche Kreuzer.Dresden", der bekanntlich in zern angegriffen wurde, von der eige nen Besatzung in die Lust gesprengt wurde, um zu verhindern, daß das Schiff in die Hände der Briten falle. zranzüsische» Schlachtschiff »eroichtet. Konstantinopel. IS. März. Da» türkische Krieg»bur«au macht heute offi ziell bekannt, daß da« französische Schlachtschiss „Bouvet" gestern durch türkische Granaten in den Dardanellen getroffen und versenkt worden ist. Der .Bouvet- ist 12,000 Tonnen groß und wurde im Jahre ISSS in Dienst ge stellt. Da« Schlachtschiff kostete »S,üOZ.BSU und fährte eine Beman nung von K2l Mann. Die Bewaff nung bestand au« zwei 12-zölligen und zwei lo.zölligen Geschützen und 66 kleineren Kaliber«. «raste Unruhe» in Indien. Delhi, Indien, 13. März. Sir Reginald Henry Eraddock, ein Mit glied de« Kabinett« de» Vize-König« von Indien, erklärte in der gestrigen Sitzung dieser Körperschaft, daß er in Anbetracht der drohenden Unruhen in Indien größere militärische Machtvoll kommenheiten verlangen müsse. »Die Ausständtschen," erklärte der Redner, liche Tätigkeit entwickelt. Die Plün derung»züge in westPunjab sind hauptsächlich aus Rassenkämpse zwischen Mohammedanern und Hindu» zurück zusUhren. Die Gefahr ist groß, weun nicht sosort eingegriffen wird." l9. März. In der Nähe v»n Beachy Head, im englischen Kanal, wo deutsche Unterseeboote bisher die meisten ihrer Opser gesunden haben wurde gestern wiederum ein englischer Dampser torpediert und versenkt. E» handelt sich um den größeren Uebersee- Dampser .Glenarty", der sich aus dem Wege von Bangkok, Indien, nach ei nein englischen Hafen befand. An Bord de» Schiffe« befanden sich S.OOO Tonnen Reis, dir einen Weit von über einer halben Million Dollar» reprä sentieren. Die Mannschaft de» Damp ser» wurde vorher nicht gewarnt, und der Angriff kam völlig Überraschend. Trotzdem gelang e« fast allen, der au« 40 Mann bestehenden Mannschaft sich in den Booten zu retten. Rur ein Mann kam dei der Aufregung um« Lebe», indem er in« Wasser siel und er trank. Die Ueberlebenden wurden von einem Kiistendampser nach dem nächsten Hasen gebracht. Teutsch « « Berlin, 1». März. Da» unverant wörtliche Vorgehen französischer Lust schiffer, die Über der undesestiglen Stadt Schlettstadt im Elsaß Bomben sallen ließen und zwei Kinder töteten, wie ein PlUnderung«zug der Russen in der Gegend von Memel, haben den deutschen Generalstab veranlaßt, zu den schärssten Gegenmaßregeln zu greisen und Franzosen und Russen mit dem zu strafen, womit sie sich vergangen. Der diesbezügliche Bericht de« deutschen Gencralstabe« lautet: .Russische Horden errangen vorge stern einen billigen Tieg, indem sie nördlich von Memel den nordöstlichsten Zipfel Ostpreußen Überschwemmten. Sie brannten Dörfer und Gehöfte nie der. Al« Gegenmaßregel werden die russischen Städte, die sich in unseren Händen befinden, große Geldsummen al« Strafe zu bezahlen haben. Fllr jede« deutsche Dorf und jede« deutsche GeHöst, da« von diesen Horden aus deutschem Boden niedergebrannt wir», werden drei .russische Dörser und drei russische Gehöfte den Flammen preisge geben werden. Aller Feuerschaden, der in Memel verursacht worden ist, wird durch die Riederbrennung Regierung«- gebäude in Suwalki und in anderen russischen Städten, die sich in unserer „Französische Militärflieger warfen gestern Bomben nach der unbefestigten und unverteidigten Stadt Schlettstadt im Elsaß. Nur eine Bombe hatte Wirkung, und sie fiel aus eine von wurden getötet und zehn andere wurden verletzt. Al» Gegenmaßregel begaben sich Calais, wo sehr schwere Bomben abge- London, 20. März. Die „Times" britischen Verluste in den Darda nellen: „Der Bericht der britischen Admira reicht worden sin», au». Der Bericht gibt in seiner Unvollständigteit Grund zu der Befürchtung, daß die Straße London, 2». März. Deutschen Un terseebooten silten gestern zwei britische Handel»schifje zum Opser. Die Damp su „Hyndsord" und „Blue Jacket" wurden im englischen Kanal, nicht weit von Beachy Head, dem bekanntenJagd gebiet deutscher Tauchboote, in den Grund gebohrt. Von der Mannschaft de» „Hyndsord" soll einer ertrunken sein. Die anderen Ma»nschasten de» „Hyndsord" sowohl die des Dampfer« „Blue Jacket" sind nach dem Bericht der britischen Admiralität gerettlt wor den. graue« als Geisel» «erschlippt. Berlin, 20. März. Wie die „BaS ler Nachrichten" schreiben, haben die Franzosen in der letzten Zeit in dem von ihnen besetzt gehaltenen Gebiet de« Oderelsaß zahlreiche Frauen von öffentlichen Beamten ergriffen und al« Geiseln nach Frankreich geschleppt. Berlin, 20. März, über Amsterdam und London. Da» deutsche Kriegs bureau machte gestern amtlich bekannt, daß die Gesamtvertuste der Dentschen bei Neuve Ehapelle ungefähr S,(XXI Mann betragen haben. Diese Zahl straft die amiliche englische Meldung, die von 13,000 deutschen Verlusten sprach, Lügen. verli« gibt Gebrauch «au veize» wieder sni. London. 20. März. Nicht geringe» Erstauen ries gestern in Regierungs kreisen und bei allen Leuten, die Deutschland schon am Hungerluche nagen sahen, die Meldung hervor, daß die Berliner Stadtverwaltung e« nun mehr gestattet, daß wieder Weizenbrot ohne Kartosselmehl und andere Zusätze gebacken werden könne. Diese Mit teilung wurde gestern in ollen Berliner Zeitungen bekannt gemacht. Die ver schiedenartigsten Kommentare erscheinen zu dieser Mitteilung in englischen Blättern. Die meisten kommen zu dem Schluß, daß e« mit der drohenden Hungersnot in Deutschland nicht weit her sein kann, wenn man in Deutsch land zu einer Zeit, wo man die Weizen- Vorräte mit allen Mitteln zu strecken versucht, plötzlich die kaum erlassenen Verordnungen widerruft und den sreien Gebrauch von Weizen wieder gestattet. Daß die« so kurz nach der Blockade- Erklärung England« und Frank reich« geschah, scheint zu beweisen, daß diese Drohung geringen Eindruck in Deutschland gemacht. London. 20. März. Da« britische KriegSministerium veröffentlichte heute eine diitte Verlustliste, die sich aus den Verlust von englischen Offizieren in den letzten zehn Tagen bezieht. Die dritte Liste enthält die Namen von weiteren 45 getöteten Offizieren und7S verwun deten. Nach amtlichen Feststellungen haben somit die Engländer in den Ge sichten dei Neuve Ehapelle und St. Eloi« 625 Ossiziere verloren, worunter sich 24» Tote befinden. Seit dem Ausbruch des Krieges bis Ansang Mär, hat England, ausschließ lich der Verluste der letzten Tage, b.OBl Ofsiziere verloren. Diese Zahl ver teilt sich uns 1,543 Tote. 2.833 Ver wundele und 7vb Vermißte. Kreuzer „Dresden". Valparaiso, 2». März. Die chileni schen Kreuzer „ESmeralda" und,Mini stro Zenteno" trafen heute von der Insel San Fernande; mlt den Ueber lebenden de» deutschen Kreuzer»,Drei den" hier ein. Der Kreuzer .Dresden" wurde bekanntlich am 14. März von britischen Kriegsschissen angegrissen, al» er in neulralen chilenischen Gewäs sern mit Reparaturen beschäftigt war. Al» der Kapitän sah, daß er den feind lichen Schissen keinen Widerstand leisten konnte, brachte er bekanntlich >selbst fein Schiff zum Sinken. Die hierher gebrachte» Ueberlebenden werden an Bord der deutschen Dampser« „Jork" deliniert. Der chilenische Schoner „Argentina" ist heute von der Stelle, wo der deutsche Kreuzer.Dresden" sank, hierher zu rück gekehrt und bestätigt die deutsche Meldung, die dahin lautete, daß die .Dretden" in chilenischen Gewässern angegrissen worden ist. Dardanellen Fort» habe» i»e»i« gelitten. Berlin, 20. März, drahtlos nach Sayville, L. I. Die üd»seeische daß dk englischsranzöstsche Flotte bi». her über 100.000 Schüsse aus die Dar danellen-Fort« abgegeben habe. Der Verlust an Toten aas türkischer Seite ist gering. Viele Geschütze der feind lichen Flotte sind bereit« »»«genutzt »Henry I. Morgenthau, jr., der Sohn des amerikanischen Botschafter« in der Türkei, und viele andere promi nente Persönlichkeiten inspizierten ge stern die Dardanellen-Fort» und die tllMschen Geschütze. Sie erklärten, Berlin, 20. März Dank der ziel bewußten Verwaltung des von den Deutschen besetzten Gebiets von Bel gien regt sich in Land nlinmehr Annäherung an Deutschland und von Tag zu Tag gewinnt die Bewegung an Anhängern. Man ist sich im Volke nachgerade bewußt, daß nur die deutsch feindliche Politik des König« Belgien in« Unglück gestürzt hat. Berlin, 22. März, drahtlo« nach Sayville, L. I. Der deutsche General stad machte heute mittag bekannt, taß die Russen gestern nach einem kurzen Kainpse au« Memel geworfen wurden. Uilier dem Schlitze russischer Truppen plünderten russische Banden da« Eigen thum der Bürger, und diese« wurde waggonweile über die Grenze geschleppt. Ein besonderer Bericht Über diesen Raubzug wird noch veröfsentlicht wer den. Schlachtschiff „Saulais" gesunken. Konstantinopel, 22. März. Da« amtlich, daß da« französische Schlacht schiff .GauloiS", das schwer beschädigt Rähe der Insel gesunken ist. Die Be gerettet. Kleber Ivo französische Matro sen an Bord de» .Gouloi»" wurden je doch während der Schlacht getötet und viele andere verwundet. Der „Gauloi»" wurde 1898 ge baut und kostete tb,4o6,<XX>. Da» hatte eine Bemannung von 602 Mann. Die Bewaffnung bestand au» vier 12- zölligen, zehn b-zölligen und 34 kleine re» Geschützen. gest»»» Przemyil kapituliert? Petrograd, 22. März über London. Heute wurde hier amtlich bekannt ge macht, daß die Festung Przemy«l kapi luliert hat. Nähere« ist noch nicht ge- Przemy»l wurde seit kurz nach dem Ausbruche de» Kriege«, mit einer kur zen Unterbrechung, .beständig belagert. -Oie Russen haben verzweifelte An au/die Fort» und Glaci» von Przemysl mit ihrem Leben bezahlen mllssen. Im Dezember wurde die Zahl der vor Przemysl gesaUenen Russen aus 4«,- ixx> geschätzt. Noch vor wenigen Ta- Russen da» Lebe» kostete! Man darf annehmen, daß, fall» die Meldung auf Wahrheit beruht, eine Uebergabe der Festung nicht mehr zu vermeiden war. Oie Garniso» hat unzweifelhaft ihre oolle Schuldigkeit getan. tet worden ist. Das untergegangene Schiss hielt 2,253 Tonnen und befand sich aus der Fahrt von Rewcastle, Eng land, nach Genua. Berliner Bericht. Berlin, 22. März. heulige Er- Slelluiigen zu nehmen, wurden aber zurückgeschlagen. Ein französischer Nachtangriff nördlich von MeSnil war ohne Ersolg. Auch alle Versuche der Franzosen, den ReichSackerkops wieder "Nördlich (l2 Mei sche Angrisse mit schweren Verlust sür die Russeu abgeschlagen. Westlich vom bei Jadnorosak, und Pari», 22. Vier Zeppeline schiedenen Stadttheiten bomben nie dergehen, die angeblich an Häusern be deutenden Schaden anrichteten. ES der gestern abend hier bekannt gegebe nen Meldung heißt e», daß zwei von den Zeppelin-Luftschiffen die Stadt dern der eire zehn und der ander» dreißig Meilen von Pari« gezwungen wurde, umzukehren. E« heißt aber, daß die Brände gelöscht wurden, ehe sie großen Schaden ange richtet hatten. Berlin, über London, 23 März. Die Presse der deutschen Reich«haupt- haben nicht die Absicht, den Berlin, 23. März, drahilo« nach Sayville, L. I Der deutsche Äeaeral- Die Deutschen haben die russische Smdt Krottingen, nordöstlich von Memel, besetzt. Dort wurden mehr al« 3,000 deutsche Untertanen befreit, die die Russen aus ihren Wohnungen gezerrt und mittgeschleppt hatten. Dardanellen-Fort» sind nach alle intakt. London, 23. März. In militärischen Kreisen gibt man nunmehr offen zu, daß kein Zweifel mehr darüber besteht, daß nur die minder wichtigen Fort» der Dardanellen einigen schaden durch die Beschießung der englisch-französischen Flotte erlitten haben, und die takt sind. tischen Diplomaten schon au« der Tat sache hervor, daß e« den Entente-Mäch ten di«her nicht gelungen ist, irgend schlagender Ersolg der Verbündeten den Dardanellen die Batkanstaaten auf die Seite der Verbündeten bringen wird. Au» Amsterdam wird gemeldet, daß 30,000 russische Krieg»gesangene Sumpfländereien zwischen Berlin und Hannover dränieren. Land zu verkaufen. L«t i» der t. Ward, Block >, AarmS zu verkaufen: S 0 »iter «>> Gebäuden, Odst, Z Icker Wal», gulr Za»»e, Ani-ihiung tl>H. lIS «ck-r, Bedäudi. Od«, »»LUV; «»,a». lang »SM. v»53 tlmira, R. ZI. Land zu verlausen. Zum verkauf in La Pa., Hau», Scheune, Hühnerhau» und vier Acker Land. Hübsch gelegen an der Staat» Landstraße und nahe den Lacka wannaund Northern Electric Bahn- Elektrische» Licht und erhöhte» Quell wasser sür moderne Verbesserungen. Ebenfall» andere» Land. Man adkes sire F. Bristol, Factoryoille, Pa. »,S Abonnirt auf „Tlie Satherland" eine wöchentliche Zeitung fllr .fair i play' fUr Deutschland und Oester reich-Ungarn. jährlich. 51 sür 6 Monate. Agenten S2S Chestnut Str. verlangt. Philadelphia. 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