KledeMden. Ist de,. «rikf von ihr. von ihr. Alfred Oppen. ver Wechsel w «elcdsscdstzsmt. Der kürzlich gemeldete Rücktritt d«S SchatzsekretärS Kuehn aus ge sundheitlichen Gründen ist der Oef schend gekommen. An die nach dem Krieg notwendig werdende Neuord nung der Reichsfinanzen haben bis Der Reichssäckelmeister aber ist sozu sagen der nächste dazi», und es ent stricht lediglich der vorausschauenden Gewissenhaftigkeit des preußisch-deut schen Beamtentums, wenn Staats sekretär Kuehn, dessen Name mit der letzten grundlegenden Sanierung des Finanzwesen» für immer verbunden ist, sich schon jetzt die Frage vorleg te, ob er der neuen gewaltigen Auf> gäbe, die seinem Ressort damit bevor steht, noch körperlich gewachsen sein würde. Mit der Verneinung dieser Frage war sein Entschluß gefaßt, in den Ruhestand zu treten. Das deut sche Bolk wird es ihm nicht verges sen, daß er in schwerer Zeit die Last Verhältnisse, deren Früchte der Wehr haftigkeit des Vakrlandes in diesem Kriege so außerordentlich zustatten führt hat. Sein Nachfolger, Wirkl. Legations »at Dr. Helfferich, hat zwar vorüber- Erstürmung eines französischen Dorfe« durch die Teutschen. die anatolischen Bahnen in der Tür kei und trat schließlich in das Direk torium der Deutschen Bank ein. Er gilt als ein gründlicher Kenner des deutschen Wirtschaftslebens; besonde t>!« Aufsehen machten seine Arbeiten Reichsregierung gewinnt in ihm eine hervorragende Kraft, der es hoffent lich vergönnt sein wird, die schweren Lorckeaux. nach Bordeaux entflohen. Dort trat am 12. Februar 1871 die National versammlung zusammen, wo sie bis zum 10. März verblieb. Bordeaux ist die Hauptstadt des Girondedepartements und liegt in einer von der Natur außerordentlich gesegneten Landschaft. In einem brei ten Tal, das mit Weinbergen und Baumgruppen geschmückt ist und von fern und Kapellen auf ihrem Rücken eingefaßt wird, zieht sich die Stadt Über die Stadt gewährt die prächtige, in 17 Bogen über den Fluß ge spannte steinerne Brücke, die 1821 vollendet worden ist und lionen Dollars gekostet hat. Das von dort im Hintergrund des Stadtbil des aussteigende gallische Schloß ist beiden gotischen Türme der Kathe drale und das Gotteshaus stlbst ha ben die Engländer gebaut, in deren Besitz Bordeaux drei Jahrhunderte <1132 bis 14S1) gewesen ist. Ein Aus der französischen Zeit stammt die Neustadt, die durch die Rue de Ehapeaurouge, eine breit« und schöne Straße, von der Altstadt getrennt wird. In der Altstadt liegen die schö nen alten Kirchen, der Dom, ein Werk deS 13. Jahrhunderts, die Mi gotischen Fassade und einem berühm ten Rosenfenster, die Kirche zum heili gen Kreuz, ein romanischer Bau mit eigentümlichen Basreliefs u. a. m. Hier befindet sich auch das Rathaus, einst die Residenz des Erzbischofs, in dem die erste Sitzung des Ministe riums stattgefunden hat. Die Neu stadt, die nicht so reich an öffentlichen Gebäuden ist, besitzt die ter, in dem 1870—71 die National versammlung ihre Sitzungen hielt. Es gilt für den schönst«! Bau der Stadt und macht in der Tat mit Stadt ist der eines soliden Wohl man häufig, besonders unter den Töchtern der Arbeiter, deren Züge durch das bunte Kopftuch ungemein gewinnen. Wie ein Turban geformt, spielt dieses Tuch in Falten um den M MV Ml MÄ Rl«I ile« k»,la»!l»<it»lscde«. ~c ,ur dich So'» dlscde» Kgteln! Liebe Eltern! Ihr erinnert Euch gewiß noch aus meiner Quintaner- Auch mit dem Essen geht es. 810 ß Ruhezeit haben das ist mit Respett zu sagen: die Laus. Echt russisches Gewächs. Schon der Na vorstottere: .Jawohl Herr Leutnant ... laus, das Lob." Der Herr Leutnant sagt: „Na, allem Anschein .Zu Befehl, Herr Leutnant" er schon in Tertia ist, wird eS Euch übersetzen. Lebt wohl, liebe Eltern. Euer Emil. Der neue IltnegiM s:er. Er verbleibt auf Allerhöchsten Befehl Chefs des Generalstabes des^Feldhee- in Kassel geboren, trat 1883 des des 13. (Wllrttembergischen) Im Jahre 1900 wurde er geadelt. Teile von unseren Armeen überschritten die Grenze und befinden sich Wachtposten: He, Bruder FranzoS, zuerst bist du de? LobeS voll über unsere Behandlung, und nun willst du dich trotzdem drücken? Flüchtling: Ja, aber nur, um meinen LandSleuten drüben die deutsche Kriegsgefangenschaft zu empfehlen! Krieges wurde er zum Kommandeur der 30. Infanterie-Division ernannt und vom 27. November ab versah er die Geschäfte des Generalquartiermei sters. Bater stolz. A.: Nun, Sie denn daß mein Sohn heute aus dem Ge fängnis entlassen wird? Ä.: Ich denle, er ist zu sieben Jahren verurteilt worden? B.: Ja, aber er wird zwei Jahre früher entlassen, weil er sich so gut betragen hat. A.: Oh, dann können Sie aber stolz aus Ihren Sohn sein! Gesetzwidrig. Dienst mädchen: „Freue Dich, Fritz, der Storch hat Dir eben ein Brüderchen Fritz: ,DaS'lasse ich mir nicht weismachen: jetzt ist ja Sonntagsru he." ' . A.: „Weeßte, Karl, die Zeitungen B.: »Na, woso?" sizier Müller, daß Sie die Entfer hen? Unteroffizier: Herr Hauptmann, ich habe dabei «inen Kniff. besteht derselbe? Unteroffizier: Ich lasse einen Kurz sichtigen und dann einen Weitsichtigen schätzen und nehme alsdann die mitt lere Entfernung! Anerkennung. Betrunkener Bauer (der von seinem Sohn nach Hause geführt wird): Auf meinen Jungen kann ich stolz sein, der ist wirklich eine Stütze feines BaterS! —D ieL ei l, ens ch a ftf l i^e hI. Polizist (als er einen Einbre cher überrascht): Schon wieder haben Sie gestohlen! Einbrecher: Herr Wachtmei ster, was will man denn machen, wenn man nichts andere« gelernt hat! Mißverständnis. »Aber, Herr Dickerl, Sie zechen ja fürchte» lich! Ich sagte doch, Sie sollten nur Wein mit Wasser trinken!" ~O je. und ich verstand: .Wein wie Wasser"!" Immer Fachmann. Ma jor (zu seiner ältlichen Tischnachba rin): »Wie lange gehören Gnädige schon dem Landsturm an?" Daher. Schriftsteller: .Wie Dame:".!), es war entzückend . . . im Zwischenakt wurde mir eine Lie beserklärung gemacht."
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