V Probiret ein zwei- oder drei-D maliges backen D mit dies m perfekten Mehl I jWMckS Ein Mehl der allerhöchsten Qualität, das Mcn- s I schen prvduziren können. Kostet ein paar Cents mehr W W ersparet aber faktisch Geld, weil eS mehr und besseres g Z Brod macht. D Hat der Grocer nicht King Mida«, so sagt ihm, daß er e« sür Sie erlangen soll, oder wir werde» dazu S sehen, daß Sie verfolgt werden. Sbane BroS. St Wilson Eo. W Philadelphia, Pa. Hasting«, Minn. D MWlIlI!I»WIIII»IIIWIIIIIII!IIlIM ZK e» Gisenwaaren—wir haben e». »Wear'Ever"Aluttnnum Berkauf und Demonstration. Jede Dame sollte vorsprechen und diese Waare besichtigen, dabei deren Qualitäten kennen lernen. Set von drei Sauce Pfannen, »» Vents. Rohr «nchcn Pfanne, . . . SV vent». Wir glauben, daß diese» Fabrikat von Waaren der Führer ist in Alnminlim Produkten sür Küchengebrauch. E« gibt viele billige impor tirt« und schlecht angefertigte amerikanische Aluminum Waare auf dem Markt, aber keine Marke ist soweit der .Wear-Eoer" sür wirklichen Dienst und Zufriedenheit gleichgekommen. Werks Eisenwaaren Companir, tis R. Washington Avenue. ÜZV L-ikawanna Avenue. »is«^ „Mein Hrrz war sehr schlimm" Wenn sich ci» Hcrzlciden ver ffchliminert, geben viele Leute ihre Hoffnung auf. Hatte Lewis Staf ford sn getan, sc> wäre er wahr- Sein Herz wurde so sclm'ach, da» der Arzt ihm befahl, ins Veit zu gehen, und sagte ihm, das; iveu» er sich viel Ihr Herz nicht schlagt, lhr Tr, MilrS' Henri Nemed» wird v>» Sn auch Il«»t, Weid, Wel» »»d »es»»», «nktzr' »ei» vlktor Koch sei» Ledtnla»«. Viktor Koch. «e»n>»»«r der D., L. » W. Seachtß»«», U»ckawanna Avenue, Scranton, Pc Bei Lerrenknngrn, Quetsch«»- ge« «»b Berpanchnngen »ach« man sofort Einreibungen mit Dr. Richter'« -MW „--«o <» Seit vlerjia Jahren bewahrt und be. liebt in deutschen Familien als Haus mittel. Slic und Svc in Apotheken. Nor »cht mit Nnler.v. ?. KiosrLL,» 00.. (Nu» Rudolstadt, THllrtvgen,) HfiuMlnrloii Str., Re» lort. Stadt und County. ÄNI Donnerstag Abend machten die Herausgeber der.Scranton Truth" dir Ankündigung, daß da« Blatt in Zukunst nicht mehr erscheinen würde. Der bekannnt« Anstreicher Harry Hopewtll ist Donnerstag Nacht in seiner Wohnung an Pine Straße sehr plötzlich einem Herzschlag erlegen. Er stürzte in einem Stuhl um. al» er sich mil seiner Gallin unterhielt und war eine Leiche, ai« der gernsene Arzt ein iras. DeMüher hier wohnhafte Albert Haldemann, welcher zur Zeit mit der Stahl Eompanie nach Buffalo umsie delte, ist am Dienstag dortselbst aus der Straße plötzlich einemjHerzschlag erle gen. Er war KS Jahre all und wird von der Wittwe, zwei Töchtern und einem Sohn überlebt. Der Polizei wurden letzten Don nerstag drei Einbrüche berichtet. Au» dem Gebr. Langan Laden an Ash Straße wurden Waaren im werth von »23,90 erbeutet, Michael ZelinSki von Süd Washinglon Avenue verlor <9 Baargelb und einen t22,b0 Ueberrock, während in der Crystal Dampswäsche rei an Adams Avenue keine Beule ge> macht wurde. Die Damensektion de» Scranton Liederkranz hielt am Freitag Nacht mit solgendem ab: Präsidentin, Frau Henry Eonrad; Vize Präsidentin, Fräulein Josephine Rohrwasser; Korr. Sekretärin, Fräu lein Estelle Stipp; Schatzmeister!» Frau G. Matti; Finanz Sekretärin, Fräulein Mary Porcher; Prüfung» Komitee, Fräulein Tillie Gramd», grau Kate Zizeimann und Frau Geo. Scheuer sen. Heute Nachmittag wird die Sektion ihren monatlichen Kaffee Klalsch «im Liederkranz Easino an Adam» Avenue abhalten. Znr gefällige« Beachtnng. Den werthen Lesern de« .Scranton Wochenblatt" hiermit zur Kenntniß, daß Herr Karl Wolff bi» aus weitere« al» Kollektor de« Abonnemenl«geldeS sungiren und in nächster Zeit den Le sern seine Auswartung machen wird. Hoffentlich wird Herr Wolff sreund llch empfange» und nicht leerer Hand fortgeschickt werden; wer nicht die volle Rechnung aus einmal bezahlen kann, der trage wenigsten« einen Theil der selben ad, da e» in der Geldkasse de» Zeilungmanne» rappelt und er sein , Geld nöthig hat. Kriefts-Nachnchlea. (Fortsetzung von I. Seite.) Schiffe» ergab sich und wurde gerettet." Seltener Opfermut. Berlin, I«. März. Der Opfermut de« deutschen Volkes und der Enlschluß, bi« zum Ende durchzuhalten, der Re gierung alle Mittet zur Verfügung zu stellen, deren sie Bedarf, um den schließ licheu Sieg «er deutsche» Waffen zu sichern, ist noch nie in hellerem Lichte zu Tage getreten, al« bei Äusleguiig der zweilen dculschen Kriegsanleihe. Von allen Seiten lausen Subskriptionen ein und die erste WUlliardenmarke ist bereit« erreicht, wenn nicht überschrit ten. «»Nische Truppenteile »ei «uguslowo «er «ichtei. Berlin, 11. März, drahllo« nach Sayville, L. I. Der deutsche General stab meldel: „Aus dem östlichen Kriegsschauplätze wurden westlich von Sereje, am Nie inen, KiXi Russin gesangen genommen. Wir erbeutete» drei Geschütze und zwei Maschinengewehre. „E»> neuer Versuch der Russen, un> sere Linien südlich von Augustowo zu durchbrechen, schlug fehl und endele mit de>Vernichtung der russischen Truppen, die an dem Kampfe leitnahmen. .In einem Kampfe nordwestlich von Oslrolenka- waren die Deutschen sieg reich. Sech« russische Offiziere und 9IX) Mann wurden gesungen. Acht Maschinengewehre wurden erbeutet. .Die deutsche Offensive bei PrzaS nysz machte weitere Fortschritte. In ei nem Kampse nordwestlich von Novoe Miasto wurden I.KK» Russen gesan gen. .Im ganzen wurde» S.IKL Russen gesangen genommen. > Aranzose» holen sich dlntige Köpfe. Berlin Uder London, 11, März. Da« KriegSdureau hat gestern den fol genden amtlichen KriegSbeiicht bekannt gegeben: .Mit der heutigen Schlacht und dein Kämpfe» der letzlen paar Tage ist der Winlerkoulpf in der Ehampagne zum Ende gekommen, und ketne künftigen Ereignisse können an der Lage auch nur da« geringste ändern. .Die Schlacht begann, wie seinerzeit gemeldet wurde, am siebzehnten Feb ruar, nachdem der sranzösische General stab den Besehl gegeben halte, unter allen Umständen durchzubrechen, so daß die Lage der in der Gegend der niasurischen Veen hart bedrängten Russen erleichtert werde. Diese« zeigt, daß die Absicht der Feinde, durchzu brechen, und der Besehl de» sranzösi schen Generalstabee nicht ausgesührt werden könnten, weil die Französin nnr geringe Vorteile erzielten, die kaum der Erwähnung wert. .Wir haben mehr al« 2,540 verwun bete Gefangene gemacht. Unter diesen befinden sich 3b Offiziere. Unsere Ver luste waren natürlich auch sehr schwer; aber die Opfer sind nicht umsonst ge bracht. Die Verluste de» Feindes waren mindestens dreimal so hoch wie die unsrigen und werden in der Eham pagne aus 4b,«xxz veranschlagt. .Dieser glänzende Waffenersolg wurde durch den Heldenmut der deut> schen Truppen und ihrer Offiziere er ziell. General von Einem und die kommandierenden Generäle Riemen und Fleck leilelen die sast ohne Unter brechung fortgesetzten Tag- und Nacht kämpfe. .Seit dem IK. Februar hat der Feind mehr als sechs Armeekorps in« Treffen geführt und gerade,» riesige Vorräte von ArtiUeriemunilivn eigenen und amerikanischen Fabrikat« ausge boten. ,Öst wurden gegen die deutsche Front, die sich acht Kilomeler. etwa süns Meilen, hinzog, in 24 Stunden inehr al» I«),<XIU Schüsse adgeseuert. Und diese unsere Front wurde nur von zwei schwachen rheinischen Divisio nen, die au» Truppen au» dem Rhein land bestanden, verteidigt. Zwei selndliche Ha»dr>«schffe i» de» «r»»d ge»«drt. London, il. März. Der britische Kohltndampser .Beethoven", der sich auf der Fahrt von Rewcastle, England, nach Gidrailer befand, wurde in der Nähe der englischen Küste zum Sinken gebracht. Diese Meldung kam gestern abend aus drahtlosem Wege von Ber lin. Zwei Personen der Bemannung ertranken, die übrigen wurden gerettet. .Der Schleppdampser .Srisney" au» Boulogne, wurde gestern in einer Entfernung von 20 Meilen von Beachy Head, im «anal, von einem deutschen Unterseeboot angegrifsen und so schwer beschädigt, daß die Mannschast da« Boot im sinkenden Zustande verlassen mußte. Da» Unterseeboot griss den Dampfer mit Geschützen an. Die au» IK Personen bestehende Mannschast wurde in Sicherheit gebracht. Die Admiralität machte gestern be kannt, daß e« nicht da» deutsche Unter, seeboot U-20 war, da», wie gestern be richte«, von dem englischen Zerstörer .Ariel- gerammt wurde, sondern U-IS. Angeblich zehn von der Bemannung von S 8 Personen wurden gerettet. z» Dardanellen immer «och »ich» erreicht. Berlin, 12. März, drahllo« nach Sayville. L. I Heule morgen au« Konstanltoopel einlansende Berichte de stätigen die srüheren Meldungen, daß die Beschießung der Dardanellen durch die anglo-sranzösische Flotte bisher völ lig resultatlo« verlausen ist. S« ist den feindlichen Schissen noch nicht gelungen, irgendwelchen Eindruck aus die Haupl befestigungen der Straße zu machen. Eine zweite englische Landung«truppe, die au« Über l,«Xi Mann bestand, wurde zurückgetrieben, nachdem die Mehrzahl gesangen oder gelötet wor. den war. Die«-«!- sällt. l2. März. Die Londoner eingetreten wäre, wenn Deutschland die Neutralität Belgien» respektiert hätte. Berlin. 12. März. Der Militär Kommandeur von Petrograd hat in einem Tagesbesehl die Verössenttichung und Verbreitung der Nachrichten von russischen Niederlagen mll schwerr» Strasen bedroht. Ueber 4,MX> Gefangene. Berlin, drahllo» »ach Sayville, L.I. Der deulsche Generaliiab veröffentlichte heute mittag solgende Erklärung: .Nordöstlich vom Walde von Au gusiowo schlugen wir eine russische Ar vollständigen Vernichtung retten konn te. Wir machlen über 4,UM Gefange ne, darunter zwei RcgiineiilSkomman deure. Wir erbeulelen drei Kanonen und zehn Maschinengewehre. Die Russen definden sich auf dem volle» .An einem Punkte nordwestlich von Ostrvlenka machlen wir drei russische Offiziere und 22t) Mann zu Gesange nen. .Die Offensive der Russen bei Grod no war ein vollständiger Fehlschlag. Bei PrzaSnvSz sich die deut schen Truppen, nachdem sie kürzlich ei ne» temporäre» Rückzug angetreten, nur noch vier Kilometer von dieser Stadt entfernt. Wir machte» dort gestein 320« Gefangene. .Seit der Aufgabe von PrzaSnySz haben die Deutschen in de» umliegen den Distrikten und am Orzyc-Fluffe »Die Briten, denen e« gelang, das Dorf Neuve Ehapelle, in Flandern zu nehmen, versuchten von dort mehrere Vorstöße zu machen, wurden aber jede« mal zurückgeworfen. Die Kämpfe in dieser Gegend werden noch fortgesetzt. Tauchboote tätig. London. 12. März. Daß die deut schen Unterseeboote ihre Tätigkeit in geben haben, gehr au« den Meldungen verschiedener Dampfer hervor, die gestern von deutschen Tauchbooten an kommen hatten. Die betreffenden Dampser sind der Küstendampser .Helen", auf den in der Nähe von Liverpool geschossen wurde, und der transatlantische Dampser .Lapland" der »Red Slar'-Linie, der bei der AuS- Nähe der schottischen Küste au» der Vamps» ensernt im Wasser nieder. Lott Mut »ad Tüchtigkeit der deutsche« «r- London, 12. März. Der amtliche militärische Beobachter im britischen Hauptquartier im Felde sagt, daß das Gerücht, die Reihen der deutschen Truppen im Westen seien sehr gelichtet und bi« zu einem hohen Grade ge ruht. „Wenngleich", so sagt der briti sche Beobachter wörtlich, .die Tüchtig keit de« Feinde« im Westen bedeutend verringert und die unserer Truppen erhöht worden ist. so behaupten die Deutschen doch noch immer eine dedeu rationeti aus großer Basi« im Osten auszuführen. In dem Mut der deut fchen Truppen al« Ganzem sind auch nicht die geringsten Anzeichen von Schwäche zu bemerken. Ich kann des halb wirklich keinen Grund dafür sehen, weshald «ine so außerordentlich lüchlige, tigt sein sollte." Valparaiso, 13. März. Der deut sche Kreuzer .DreSdeo," da« einzige deutsche kriegischiff, da« der britischen Uebermacht in der Schlacht bei den Falkland-Jnsein entkommen ist und von dem man monatelang nicht« gehört hat, hat eln Lebenszeichen von sich gegeben, und zwar eines, da» den Engländern nicht angenehm sein kann. Der„Dres den" hat die britische Barke.Eonway Eastle" ln der Nähe von Eorral, einem Hafen ln Ehile, erwischt und versenkt. Die Mannschast kam heute auf dem peruvianischen Dampfer.Larton" hier an. Man vermutet, daß die.Dres den" auch noch andere Dampfer der Engländer versenkt hat, da noch einige vermißt werden. jsr»i,«fischer L,«pser »,» „Krinprii, ««»-Im" »er»ichtet. Buepo« Aires, Argentinien, 13. März. Gestern tras der britische Dam pser .Shurchill" mit 143 Passagieren de» französischen Dampser» .Suadel ope" in Pernamduco hier ein. Der - Unter zetin Krankheiten ' mit?el"für" Vlutrcmigcr ist das richtige Hcil- Forni'« Alpenkrauter OK. PLI'L!« L 80N8 CO.. Dampfer „Guadelope" ist in der Nähe der Insel Fernando de Nerouha im südaliantische» O»ean, 125 Meilen von dem äußersten Vorsprung der Kittie von Flotte Großbrilaonien» gehörende Hilfskreuzer „Bayanv" in der Nähe von Corseivall, Schottland, von einem deutschen Unterseeboot torpediert und aus den Grund de« Meere» desördtN worden. Von der aus 218 bestehenden Mannschast sind nur achtzehn gerettet. Konslantinopel, 13. Da« Grund geschossen. Bei Mytilini,' nörd suche großen feindlichen Kriegs schiffe, unsereScheinwerser zu zerstören, blieben völlig ergebnislos. Sidd-el-Bahr, am Eingang der Dar danellen, hatte keinen Erfolg. Die Minenfeger. die sich dieser Stelle der Straßen nähern wollten, mußten sich Berlin, 13. März, drahllo» nach Sayville, L. I. Die überseeische Nachrichlenagenlur veröffentlicht folgen de Neuigkeilen: .Von Konstantinopel wird berichlet, daß erfahrene Bautechniker Tag und belästigt sind? Die Minenkelten sind erheblich veritärkt worden, und e« ist nunmehr sür ein große» Kriegsschiff unmöglich geworden, die Slraße zu passieren. Zwei englische Zorpedojäger »erxichtet. Berlin, 13. März, drahtlos nach Sayville, L. I. Die .Niederländische störer heute in den Grund gebohrt wor den sind. Zwei Schlachtschiffe wurden dermaßen beschädigt, daß sie völlig ge sechtSunsähig sind. London. 13. März. Die britische Admiralität machte heute den Verlust folgender Schiffe, die gestern und heute durch deutsche Unterseebote zum Sinken gebracht wurden, bekannt: Dampfer, Jnvergyle," torpediert am 13. März de! Ereßwell, England, die Mannschaft gerettet. Dampser .Flvrezan," torpediert im Bristol-Kanal am 12. März, Mann schaft außer einem Heizer gerettet. Dampser .The Headlands," torpe die« am 12. März bei der silly-Jn sel, Mannschast wahrscheinlich gerettet. Dampser .Hartdale," torpediert am 12. März bet South Rock, im irischen Meer, Mannschaft mit Ausnahme von zwei Personen ger«tt«t. Dampser.Alusiav," angegriffen am 12. März im Kanal, Mannschast geret tet. Dampser .Adenwen," torpediert am 12. März und nach Cherdourg ge schleppt, Mannschast wahrscheinlich ge rettet. Dampser .Great Western," wurde am 12. März im Kanal angegriffen, rnlkam aber. Berlin, drahtlos »ach Sayville, L.I. IS. März. Wenngleich Großsürst Nikolajewilch, der Oberbefehlshaber de« russischen Heere», erklärt hat, daß er Warschau bt» zum letzten Atemzuge verteidigen lassen werde, so hat man doch schon damit begonnen, die russi schen. Hospitäler von Warschau sowie die Heeresniederlagtn verschiedener Art nach Wilna zu verlegen. In vie len Fabriken Warschau» ist der Be trieb vollständig eingestellt worden, »erlioer Bericht. Berlin, Ib. März. Da« deutsche Kri«g»amt veröffentlichte heute mittag solgende Erklärung: .Aus dem östlichen Kriegsschauplätze ist die Zahl d«r nordöstlich von Au gustowo gesangen genommenen Russe» a»s b,4(X> Mann gestiegen. Heftige Angriffe der Russen nordöstlich und Weichsel ist die Vage unverändert. boote Westende beschossen. Die Wir kung war gleich Null. setzt. ° London, IS. März. Die dreitägige Tätigkeit de» deutschen Unterseeboote« U' 29 in der Nähe der scilly-Jnsel gewesen, da ihm außer berett« an geführten sieben englischen Handel», »chiffen am Samstag auch noch ein sranzösischer Dampser zum Opser ge falle» ist. Der Dampfer ist die .Auguste Conseil". Sie versank in die Nähe von Star Point, dem südlichsten Zipfel von Devon. Der Komman die Boote zu retten. Deutsche «rso ge »ei Uper». Berlin, 16. März, drahllo« nach Sayville, L. I. Da» Hauptquartier der deutschen Armee veröffentlichte Heu te mittag sotgende Erklärung: englischen Stellungen auf den' Höhen bei St. Eioi, südlich von Upern, ge nommen. Selt vorgestern war um den Teilangriffe der svm Feuer zusammen. Die«Verluste der Franzosen waren schwer.^ noch an mehreren Punklen gekämpft. .Auf dem östlichen Kriegsschauplatz wurden die Angriffe der Russen am Orzyc-Fiusse, nordöstlich von Prza». ny«z, überall zurückgeschlagen. Ein be . Südlich von der Weichsel ist die «cht «riei»schiffe deschädigt. Berlin, IK. März, drahtlos nach sayoille. L. I. Von Konstanlinopei wird berichte», daß achtSriegSschiff« der Verbündeten bei der Dardanellen be schädigt und teilweise au» der Gesecht»- .tzord Nelson", .Lord Eornwalli«". .Dublin" und die französische» Schiffe .Bouvet", .Suffren" und .Saphir". Da» britische Großkampfschtff »Queen Elisabeth" ist von drei Granaten ge troffen worden. Z Da» Hospitalschiff .Canada" ist mit zahlreichen Verwun dete» nach Malta abgefahren. «»>>»»»« «erliste,»r See. London, IK. März. Wtnston Ehur chill, der Erste Lord der britischen Ad miralität, machte heute bekannt, daß seit dem Ausbruche de« Kriege« bi« zum 1». März IKK englische Schiffe interniert, gekapert oder zerstört wor den seien. Die weit»»« größte Mehrzahl dieser Schiffe sind zerstört worden, und feit dem I». März ist die Liste zerstörter englischer Dampser um : wenigsten» zehn weitere Opser gewachsen. Außer dem werden noch viele Dampser ver mißt, deren Schicksal noch unbestimmt ist- Britische T-rpedc»«,tzerst»rer „Er»«" i» de» Sruad,«»„hrt. New Jork, IK. März, i,Passagiere tra»«atlaalischer Dampser, die heute hier eingetroffen sind, berichten, daß der britische Torpedobootzerstörer .Erne" am 1. März durch «in.deutscht« Unter seeboot iu de» Grund gebohrt worden ist. Sis Leute der Bemannung fanden dabei den Tod. Die britische Admtra lität hat sich bi«her geweigert, etwa« über den Verlust diese« KneftSschiise» gang der ,Erne".in ganz England kein Geheimni« mehr ist. -. M« Farm« zu verkaufenz bv itckei ml« Beda»»«», Obst, Z »ckn Wald, -uie Zäun», »Mil »Höhlung ZtW. 11t «lckn. «,bö»de. Od», w-l». »IM»; «»,-». >a«g M«. vu 53, «>»»». -Kmnroristisekes Ein Unterschied. die Deine sein." Freddie: „Und warum nicht?" Helene: „Ich gehöre zu einem Frau« eneinanzipations-Club ... ich kann .Also, Sie wünschen meine Tochter zu heiraten—bitte, nehmen Sie Platz; Sie trinken doch ein GlaZ mit mir?" .Nein, danke, erst das Geschäft und Guiet Beispiel. Söhnchen: .Papa, bitte, erklär' mir den Begriff Wunder." Vater: .Na, das wär' zum Beispiel der Fall, wenn Mama mich bäte, ihr Wirtschaftsgeld herabzusetzen!" Nutzlos. Sprechen beizubringen?" B.: .Wozu? Bei un» hat niemand etwas zu sagen, als meine Frau!" Berechtigter Zweifel. Gast ißt in einem Wirtshaus Ha senbraten. Eine kläglich miauend« Katze sieht ihm zu. Er ruft den Kell ner: .Hasenbraten soll das sein?" — .Aber gewiß—gewiß!"—.Na höre» Witwe da mehr als Ihnen!" «in Schal». A.: „Dem alten Habbeck saß immer der Schelm, im Nacken, selbst in der ernsten Stunde, als er sein Testament B.: .Wieso?" A.: „Er hat seinem Neffen, einem fanatischen Abstinenzler, für 10,(XN Mann (am Kaffeetisch): .Ich sah> doch gestern Teig in der Küche steh»!' wo bleibt denn der Kuchen?" fertig! wäre längst in der Form, da hatte die Köchin gerade eine Sphlnx daraus modelliert." Kindermund. Herr (im Bahnabteil zu einem Mit reisenden): .Sie haben doch wohl eine Schwalbe im Bauer?" .Jawohl, und zwar nne Rauch schwalbe." Fritzchen (seinem Papa leise int Ohr): »Darf er die denn hier 'rein bringen? Wi» fahren doch Nicht raucher!" Pietätvoll. Strafanstaltsdirektor (bei der Ent lassung eitles Strafgefangenen): .Erst gung der eingezogenen Einbruchiwerk zeuge verhelfen?" »Ja, Herr Direktor, das sind alles Bitteres Urteil. „Haben Sie schon gehört: Willi Meyer, der vor dielen Jabrea »ach Australien ging, soll dort ein grob«» Tier geworden fein?" .Kein Wunder; der ist ja von jeher im großes Kamel gewesen!" Scherzfrage. .Wieviel Nerven hat der Mensch?" Antwort: „Neunundfunszig. Denn wen» « einen mehr hätt«, dann hätt« er ei» Ntrvtnchoc."
Significant historical Pennsylvania newspapers