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Coppinger von >ll7 Monlgomery St., Warhnchie, Texas, als er wie folgt schrieb: Dr. Miles' Anti-Pain Pillen zen besreit, Sie werden mit der Positivsien Garantie ihre, Güte ver kauft. Alle die sie je gebraucht ha- Zb Cent». wer auch lieht. Weit, wei» »ad «es»»,, >»i«ehe' hei« «III»' K«ch sei» Ledeal,»«. Viktor Koch, der v„ i. t w. Srachtstati», Leckawanna Avenue, Scranton, Pi Kluge Frauen Halten immer eine Flasche Dr. Richter'« im Hanfe. Tin zuverlässige« Einreibe «stiel bei allen rheumatischen Schm«r «>, Erkältungen, Verstauchungen usw. zv< n»d «Zc in Apotheken. Nur echt «tt Anker. ?. SIVMM » 00.. t«o» Rudolstadt, Thüringen,) Str., Fe» lork. Stadt und County. Die städtischen Nachtschulen wer den heute Abend mit Exerzitien in der Eentral Hochschule die Saison schließen. Depuiy ScherifM. Willi« Ree« hat resigniit und al» sein Nachfolger wurde Gomer Jone» von Taylor er nannt. Ree« wird sich um die Nomina tion für County Kommissär bewerben. August Steinte, Vater be«?de> kannten Karikarturisten.Bill' Steinte dahier, ist am Samstag zu Allentown von einem enlköpst gezogen wurde. Herr Leon Joseph von Ridge Row, Sohn von Herrn und Frau Juliu« Joseph, und Fräulein Beatrice New Jork, wo sie Mittag« durch Reo. A. An«pacher al« ein Ehepaar eingeseg. net wurden. Da« junge Ehepaar ver lebt die Flitterwoche in Philadelphia undzAtlantic City. - ,^55 —Am Freitag wurden solgende Deutsche al« Geschworene sür den Ge> richt«lermin gezogen, welcher am 29. März ansängt! William A. Krämer, Eha». Zimmermann, Loui« Schwarz, trauber, Jakov Schäser, Carl S. Haberland, P«t«r Weisenfluh, John W. Weibel, Henry Lohmann, August Moor, Sebastian Pfeiffer, Thoma» Bauchmann, William B. Wei»derger. Jakob Dippre, Eharle» A. Dehr und Charles Burkhart. Da« Supreme Gericht entschied Montag zu Philadelphia, da» die Kon trolle de« County Gesängnisse« in den Händen de» Scheriff« B. S. Phillip» liegt. Die Gefängniß Behörde wollte die Sache in die Hand nehmen, der Scheriff appellirte aber und nachdem Richter Newcomb zu seinen Gunsten entschieden hatte und die Frage an da« Obergericht appellirt worden war, hat diese« nun sür den Scheriff entschie den. Vor und hinter der Joste Areno Wohnung anOaksordCourt wurden am Montag Morgen je zwei Dynamit stecken aufgefunden, an welche ein Pa pier geheftet war, da» die Drohung enthielt, da» e» die letzte Warnung sei und der Platz dann in die Lust gesprengt würde. Dem Areno soll kürzlich eine Drohung zugegangen sein, daß er ent weder <l,OOO bezahlen müsse oder sei ne Wohnung würde in die Lust ge blasen. —Dersiriiher hier wohnhafte Advokat Paul R. Weitzel ist am Dienstag in Philadelphia im Alter von «S Jahren gestorben. Direktor Derby ordnete am Freitag an, daß am Montag acht Feuer wehrleute aus die Pensionliste gesetzt werden sollen, nemlich E. L. Moyer, Jame« Hopkins. M. J.Walsh. Max Rosar, John I. Lynch, Michael Eul tin, Eharle« Raynor und Joseph R. Zoster. Der 24 Jahre alte Harrison Had sell, ein Student sür den Advokaten, stand, beging am Samstag in seinem Kosthau» an Adam« Avenue Selbst mord, indem er Leuchlga» einathmete. Zu starke» Studium, da« sein Gehirn angriff, wird al« die Ursache der That bezeichnet. Die Eltern de» Selbstmör der« wohnen in Columbu», 0., wohin die Leiche am Sonntag gesandt wurde. Der wohlbekannte frühere Wirth, Christian Gommertnger, ist laut einer gestern eingetroffenen Depesche am Sonntag Abend in einem Eisenbahn hof zu Akron 0., auf der Stelle ge> löditt worden, al« er von einem Zug niedergefahren wurde. Gomeringer hatte fich in früheren Jahren ein hüb sche» Vermögen erworden, verlor e« aber wieder uud vor etlichen Wochen kündigteer an, daß er zu seinem in Seattle, Wash., wohnenden Sohn lau fen wollte. Seitdem wurde nicht» von ihm gehört, bi» die Nachlicht seiner Verunglückung eintraf. Z»r gefälligen Beacht»ug. Den werthen Lesern de» .Scranton Wochenblatt' hiermit zur Kenntniß, daß Herr Karl Wolsf bi» auf weitere» al» Kollektor de» AbonnementSgeide» sungiren und in nächster Zeit den Le sern seine Aufwartung machen wird. Hoffentlich wird Herr Wolfs freund lich empfangen und nicht leerer Hand fortgeschickt werden; wer nicht die volle Rechnung aus einmal bezahlen kann, der trage wenigsten« einen Theil der selben ab, da e« in der Geldkasse de» Zeitungmanne» rappelt und er sein Geld nöthig hat. H«ni»d»le.—Den Eheleuten I. A. Hartman» ist ein Tochter geboren wor den.—Katherina.'die »jährige Tochter der Eheleute Peter Theobald von Eher ry Ridge, wurde am Freitag im Ea naan Friedhof beerdigt.-Jame» Bush, der wohlbekannte Geschäst»reisende von hier, ist am Samstag im Staat Hospi tal im Alter von KS Jahren gestorben. —Eharle», da» 2jährige Söhnlein der Eheleute John Gumpper starb am Montag an der Kinderparalyse und wurde gestern Im deulschen kath Fried hof beigesetzt. Lackawanna Aweig Die erste Sitzung de« Zweige» in der neuen Halle de» Scranton Lieder kranz am Freitag Abend gestaltete sich zu einer gulbesuchten. denn die zentrale Lage der Halle macht e» bequem sür alle Stadtiheile und au« diesem Grund wird erwarte», daß die zukünftigen Sitzunaen sich auch eine» regen An theile« Ksreuen werden. Der vorgelegte Bericht de« Prüfung» Somit« zeigt, daß der Zweig, abzüglich der auSstihtnben Bond», «in Vermögen von über tk.ono besitzt. Dem Arbeiter Verein, in dessen Halle die Versamm lungen bisher stattfanden, wurde ein entsprechende« Honorar bewilligt. Nachdem der Kollektor eine Liste ver lese«, welche die Namen von rückständi gen Mitgliedern enthielt, wurde sür jeden Stadtlheil ein Komile ernannt, welches versuchen wird, die Rückstände einzutreiben. Auch ward ein Beschluß gtsaßt, daß die Frage de»Fr-u«nstimm. recht« in den Versammlungen de» Zweige« nicht erörtert werden soll. Herr Otto Kracht, Sekretär der deut> scheu Hilsssond», berichtete, daß soweit tzs.ooo an den deutschen Gesandten in Wasbington abgesandt wnrdenund nvch etwa »I.SOO an Hand sind. Er er suchte, daß Diejenigen, die noch Ticket» sür da« Konzert an Hand, sobald wie möglich Abrechnung machen. Die angekündigte Neuerung, daß in jeder Sitzung ein belehrender Vortrag gehalttn w«rden soll, erwie« sich al« eine angenehme «dwcchl-lung. Herr Loui« Reichert trug al» Erster einen wirklich interessanten Vortrag über die Dreieinigkeit-den Dichter, den Kom ponisten und den Sänger, vor, dabei zeigend, daß e» die drei nimmt, um den deutschen Gesang zu vervollständigen; der Dichter dichtet da« Lied, der Kom ponist schreibt die Musik dafür uud zu letzt bringt der Sänger durch seinen Gesang die Dichtung zur vollsten Gel tung. Herr Reichert sührte an, wie der Dichter sllr alle Leben«lagen und Zustände versteht, den Gefühlen den richtigen Ausdruck zu geben, und schloß mit dem Vortrag »De« Sän ger'« Fluch", dabei Erklärend, daß er speziell von ihm aus England gemünzt ist. Er erntete durch den Vortrag wohlverdienten Beifall. Herr Lierz von Philadelphia, welcher zufällig in der Stadt war und sich in,der Versammlung einstellt«, hielt auch einer seiner kernigen Ansprachen, weiche mit Herr Lierz versteht es, mit kräftigen Wvrlen den Nagel auf den Kops zu treffen und seine Rede, welche speziell aus den in Europa herrschenden Krieg bezng nahm, erregte die größte Be geisterung, al» er erklärte, daß Deutsch land im Vorrang sei und ersolgreich sein würde. In Abwesenheit de» Präsidenten Peter Stipp sührte Vize Präsident > Michael Krämer den Vorsitz dieser inte ressanten Versammlung. Sei Lodz. wie sich di» Dr»tsche» ei»e» iveß dnrch die «nge» bahnte«. Ein anschauliche« Bild einet Teile» der erbitterten Kämpfe, die sich in Lodz und unmittelbar vor der Stadt abge spielt hoben, gibt der nachstehend« Feldpostbrief, den ein Angehöriger eines Spandauer Regiment» nach Ber lin gesandt hat: den ZO. November 1914. .... Verzeihe bitte, daß ich so lange nichts mehr von mir hören ließ. Die letzten Tage ließen mir wirtlich ke^ne kommt davon, wenn man aufspeichern will. Seien wir froh, daß wir noch einmal mit dem Leben davongetom- Marschrichtung unserer Division war Brzeziny, über Htllenow, Richtung Lodz. Lodz würd« angrgrifftn von Schneefall begl«it«t. Am 19. rückt« r«g«ln, und bii die Etappenstationen eingerichtet feien. Schon am Abend desselben Tage» wurden wir durch Jn- Sicherung rückte unser Hauptmann mit zwei Zügen vor die Stadt, wurde aber abgedrängt. Drei Tage arbei- Unfernster Zug blitb in d«r Stadt, di« Ausgänge besetzend. Ein verwun deter Leutnant, der am Tag« vorh«r «in«n HalSschuß erhalten hatte —und gerade sich die Kugel entfernen ließ, führte da» Kommando. Mehrere Male stürmten die Russen die Ein gänge, aber unsere kleine Schar hielt stärkung, vier Schwadronen Kavalle rie; aber auch die Russen erhielten Verstärkung oder vielmehr da! Gro», zwei Armeekorps, waren herangerückt. Am 21. Morgen» wurde die Stadt gestürmt. Dreimal besetzten die Rus sen die Stadt, dreimal wurden sie mit Im letzten Augenblick erhielt ich die Nachricht: .Die Stadt wird aufgege ben, versuchen Sie mit Ihrer Bagage Höhe 232 westlich Hellenow >u «rrei ch«n. .Im Galopp sausten wir die Straßen hinunter, um den Aus gang der Stadt zu erreichen. Die russische Artillerie, acht Geschütz«, v«r ligt« un« den Weg, gleichzeitig mit Granaten und Schrapnells den Weg bestreuend. Also links abgebogen durch Schluchten, aber zum Unglück Kompagniepackwagen um. Ich über ließ denselben nun seinem Schicksal, da die wichtigsten Sachen, Kassette und anderes mehr in meinem Besitz waren. Meine eigene Wäsche und wollenen Sachen konnte ich nicht mehr retten, da die Infanterie unS schon auf den Fersen saß und wir nur mit fünf oder sechs Gewehren zur Vertei digung da waren. Ein Fahrer wurde verwundet. Fünf Pferde wurden uns erschossen. Wohl eine halbe Stunde dauerte die Verfolgung der Artillerie, dann konnten wir etwas Luft schöpfen. Unsere Züge und Kavallerie nahmen un» in di« Feuerfi«llung auf. Am anderen Tage stießen wir zu unserer Division, überall von Kavalle rie und Artillerie verfolgt. Die rus sischen Kräfte, zwei Armeekorps, wa ren von Warschau verladen worden, und bestimmt, unserer Division in den Rücken zu fallen. Dabsi waren sie zuerst auf unsere Kompagnie gestoßen und hatten uns auch in den Kessel ge trieben. Ei waren schwere Tage für unsere Division. Von allen Seiten Feuer, in einem Wurstkessel. Doch der KreiS wurde gehalten. In Sturmkolonne brach unsere Division in der folgenden Nacht durch, vier bis zuviel, alle Einzelheiten zu erzählen. Bis nach Brzeziny zurück, bis tief in die russische Hauptreferve bahnte sich die Division den Weg; der DivisionS jede Vetänderung beobachtend. Zwei Tage wurde der Ring gehalten. In der Nacht zum 25. brachen wir durch die russischen Hauptreserven nach Strylow. Es waren erbitterte Nacht kämpfe, aber wir blieben Sieger und blicklich tobt hier, wir b«i Strykow lckwÄ'" Enischeidu g Kriegs'Nachrichleu. (Fortsetzung von 1. Seite.) Sussex, England, v»n einem deutschen Unterseedoot torpediert und in den Grund gebohrt. Bon der Mannschaft sind tl gerettet und nur drei ertrun ken. Der britische Kohlendampser . Oept sord» ist in der Nähe von Scarbo> rough, England, enlweder durch einen lel worden. Einer von der Mann schasl hat dabei sei» Leben eingebüßt. Der Dampfer .Noyperana' wurde Gins, über Pari», 2b. Febr. Drei neue Unlerseeboote trafen gestern per Eisenbahn in Pola, der Haupiflotten> station Oesterreich.Ungarn», ein. Die ses wurde heute der.Tribune' in einer Depesche gemeldet, .vir deutschen Un lerseeboole,' so Heißt e« in der Depesche wörtlich, .werden ihre Operationen so wohl im Adrialischen wie im Mittel ländischen Meer sofort beginnen.» Eine Depesche au» München besagt, daß Deutschland Vorbereitungen trifft, noch mehrere Tauchboote nach Oester reich zu schicken. «aßlaud» Verlufte. Kopenhagen, vävmark, 2S. Febr. Hier wurde gestern bekannt gegeben, daß die russischen Verluste sich auf zu sammen ggu.734 beziffirn. Unter die sen befinden sich 19.752 Offiziere. Ueber eine Million. Berlin, 2b. Febr. Die »Frankfur. ter Zeitung' veröffentlichte gestern ei nen Bericht, in dem die Zahl der Krieg«gefange»en, die sich in Oester reich-Ungarn und Deutschland befinden, aus IMb.IXX» angischwvllen ist. Die Zahl macht keinen Anspruch aus Voll ständigkeit, da sich immer noch große Transporte von Gefangenen unter weg« befinden, die noch nicht gebucht worden find. Immer «ehr Opfer de«„r»»chta»tkririe«" Pari«, 2b. Febr. Da» französische Marineministerium gab heute bekannt, daß der französische Zerstörer.Dague' im Adrialtschen Meer gesunken ist. London. 2K Febr. Drei weitere englische Dampfer scheinen der Unter seeboot- und Minenblockade der deut schen Admiralität zum Opfer gefallen zu sein. Heute morgen saad man in der Nähe der Angleiey-Jnsel, westlich von Liverpool, einen Rettung«gllrtel, der den Namen de» Dampfer« ,Wee hawken- trug. Dieser Dampfer, der fich auf der Fahrt von Kuba nach Liverpool befand, ist seit einer Woche überfällig, und man befürchtet, daß er mit der ganzen Mannschaft unterge gangen ist. Der zweite vermißte Dampfer ist die .City of Brüssel'. Die Hoffnung, daß di«ser Dampfer sich noch einmal »eigen werde, Ist so gut wie auigeschlos sen, da er bereii» vor sech» Tagen von Rotterdam nach einem englischen Hafen abfuhr und am Dienstag hätte eintref fen sollen. Ein weiterer Dampfer, dessen Jden. tität bisher nicht hal festgestellt werden können, wurde in der Nähe von Beachy Head, im Kanal, von seinem Schick sal ereilt. Der Kapiiän de» Dampser» »Western Coast', der bekanntlich an dieser Stelle von einem deulschen Un< terseeboot vernichtet wurde, sah den Dampser untergehen. Er sank jedoch so schnell, daß e» ihm nicht mehr mög lich war, den Namen de« sinkenden Schiffe« zn erkennen. Pari«. 2S. Febr. Bei den, Untergang de» französischen Torpedoboote» .Dague'. da« in der Näh« oon Anti vari, Montenegro, aus eine österreichi sche Mine stieß und sank, fanden 38 Personen von der Besatzung ihren Tod. Der Zerstörer .Dague'war 2bk Fuß lang und hatte ein« Deplacement von 72» Tonnen. «achklä»,e,»r «chlacht »ei g-lkl»»»- Zusel». Berlin, 26. Fidr., drahtlo« nach Sayville, L. I. Die .Kölnische Zei tung' hat heute einenßries au«Monte, vebeo, Uraguay, veröffentlicht, in dem erklärt wird, daß sieben britische «reu zer in schwer beschiidigtem Zustande bei denFalkland-Jnseln. im südatlantischen Ozean, liegen. Diese Nachricht wurde von Offizieren eine« argentinischen Dampfer« nach Moatevede» gebracht. Haudellschiff »rpedierl. Dieppe, Frankreich, S 7. Febr. Ein weitere» englisch«» Handeltschiff, dessen Idealität bisher nicht festgestellt wer. den konnte, wurde heute morgen i« «anal, nicht weit von Saint Valery zur-Somwe, an der Mündung der Somme in den «anal, torpediert, »ewei» »»« e»,»scher vielle. Berlin, 27. Febr., drahllo» nach Sayville, L. I. Die überseeische Nach, richtenagenlnr veröffentlicht den Bericht der Italienischen Z-ilung »Corriera deUa Sera' au« Mailand, die gestern mel dete, daß die Lloydsche Agentur in Sast bourne, Sussex, England, den Verlust «ine» Tran»portdampser» zugibt. Aus dem Dampfer befanden sich l.soo Soi baten, al» ein deutsche« Unterseeboot ihn torpedierte. Die« wird al» ein weiterer Bewei» sllr die Tatsache ange sehen. daß die Meldung vom letzten Sonntag, daß ein britischer Tran»port< dampser nedst Begleitschiff im Kanal gesunken sei, aus Tatsachen beruht. Diese in Berlin veröffentliche Meldung wurde in London amtlich und au» schwerwiegenden Gründen in Abrede gestellt. Inzwischen sind jedoch von neutralen Schns-n au», wie gestern ge> meidet wurde, Leichen, die in englischen Er reinig« da» Blut. Tr befördert dl« Verdamm^ Er wirkt auf die Nieren. Er beruhigt da» Nervensystem. Er nährt, stärkt und telett. "°OK. k, cc>. , IS-Z» s°. X.- . ll.l. Uniformen gekleidet waren, im Kanal gesichtet worden. Deutsch!-»» »«rlar »ar SB.SZ7 «»,» 1» B«rlin, 27. Febr., drahtlo» nach Saymlle, L. I. Der deutsche Gesandte in Bern, Schweiz, der sich in amtlicher Eigenschaft und durch die Vermittlung der schweizerischen Vertreter in Eng. Land, Frankreich und Rußland, um den seinen Gegnern bemüht, hangest»» er klärt, daß die Franzosen, Russen und Engländer zusammen b 8,527 deutsche sandten befinden sich aber llder7tX),iXX> Kriegsgefangene anderer Länder in Deutschland. Die Belgier sind in diese Regierungen von Frankreich, England und Rußland verhandelte. Die Zahl der kriegSgesangtnen Belgier betrug nach der letzten amtlichen Angabe, S«,- (XX). Zwei Dampfer »ernichtet. London, 27. Febr. Der Lloyd-Kor respondent in Eoncepcion, Chile, hat solgende Depesche geschickt: .Der Dampser .Skerrie»', welcher heute hier einlief, berichtet, daß der bri tische Dampfer .Kidalmon' 'und der französische Dampfer .Jean' im De zewber von dem deutschen Hils»kreuzer .Prinz Eitel Friedrich' in den Grund gebohrt wurden. Die Mannfchaflen der beiden versenkten Dampfer befinden sich an Bord de« »Eastetn J«land' und weigern sich, den Dampfer zu ver lassen. Berlin drahllo« nach Sayville, L. I. Die überseeische Neuigkeit« - Agentur meldet, daß in einem oon dem Haupt quartier de» französischen Generalstabe« erlassenen Armeebefehl behauptet wird, daß die sranzöfischen Soldaten sich zu schnell ergeben. E« wird in dem Be fehl gedroht, daß jeder französische Sol dat. der in Gesangenschast gerät, nach seiner Rückkehr vor ein Kriegsgericht gestellt werden wird. Lächerliche Berichte »er Alliierte» iter Ir- Konstantin«?«!, 27. Febr. Bon dem hiesigen Kri«g»bur«au wurde heule der folgende Bericht bekannt gegeben: .Nach einem Bombardement, da» sieben Stundin dauerte, wurden am vergangenen Mittwoch die Außeufort» der Dardanellen an einigen Stellen be schädigt; wir hatten nur fünf Tote und vierzehn verwundete. Heute nahm die feindliche Flotte da« Bombardement wieder aus, zog sich aber am Nachmit» lag« in der Nähe von Sadd>Sl-Bahr außerhalb der Schußweite unserer Bat terien zurück. »Einige hundert Soldaten, die von französischen Kreuzern an der Küste von Akabah, Arabien, landeten, wur den gezwungen, nach ihren Schiffen zu lückzufliehen. In dem Kampf, der zwei Stunden dauerte, halten sie schwere Berluste. Trotz eine« sehr lebhasien Kanonen, und Maschinengewehrfeuer« de« Feinde« hatten wir nur drei Tote und drei Verwundete.' Kriikreich» v«rt»fte. Berlin, 27. Febr.. drahtlo« nach Sayville, L. I. Die »Hamburger Nachrichten' bringen in ihrer heutigen Ausgabe eine genaue Liste der franzS fischen Verluste während der ersten sech» Monate de« Krieg««. Di« List« ist von dem französischen Krieg«ministe rium zusammen gestellt und gibt die Zahl der Toten auf 2bt>,(XXl und die der V«rwund«tin auf 7(X1,0M) an. von denen 4«>,«xi al« leicht verwundet an geführt werden. Zweihunderttausend werdin al« vermißt gemeldet. Fortschritte i« Seße». Nach «in«r langen Z«it der Ruhe sind die Deutschen in den westlichen Voge sen zum Angriff Übergegangen nnd ha ben die sech» Kilometer lange Front der Franzosen östlich von Badonviller (Badenweiler), so Kilometer zurückge worfen. Wenn man in Berücksichti gung zieht, daß die bi»herigea Erfolge sich ans Strecken von wenigen Jard« bezogen und ein Fortschritt von einer Meile schon al« ein großer Erfolg be zeichnet wurde, so muß man annehmen, daß diese« Vorrücken der Deutschen eine ganz besondere Wichtigkeit hat. Weitere Erfolge halten die D«ulfch«n bei Malincourt. bei Berdun, zu ver zeichnen, wo sech« franMsche Offiziere und 2S» Mann gefangen wurden. Außerdem fielen den Deutschen sech» Maschinengewehre und ein Minenwer fer in die Hände. Bei Biamonl, nördlich von Badon viller, wurden die Franzosen gleichfall« au« ihren Stellungen geworfen. Berlin, 2. März, drahtlo» nach Sayville, L. I. Der diutsch« Geaeral stab erließ heute mittag folgende Be kanntmachung: .Ans dem westlichen Kriegtfchaa platze haben wir die französischen An griffe in der Ehampagne, die zumeist mit sehr starken Abteilungen gemacht wurden, zurückgeworfen. An einige» Stellen kam e» zum Handgemenge, aber wir blieben überall siegreich. Vit französischen Angriffe brachen unter unserem Feuer zusammen, und die Ver luste der Feinde waren enorm. Wir halten unsere Stillungen unerschütter lich fest. .In den Argonnen haben wir wie derum einige feindliche Gräben genom men. Wir machten «o Gefangene und erbeuteten fünf Minenwerfer. »Die von un» in den letzten Tage» in den Vogefen gemachten Fortschritte haben trotz wütender Angriffe nicht rückgängig gemacht werden können. Die Verluste der Franzosen waren besia ber« schwer östlich oon Celle«. »Aus dem östlichen Krieg»schauplatz sind die Vorstöße der Russen südlich und südöstlich vom Walde von Augufta wo völlig fehlgeschlagen. Russische Anariffe nordöstlich oon Lamza und östlich von Plock wurden zurückge schlagen. «ie>e»,eschre! »artei. London, ». März. Die Operatione» der englisch.sranzösischen Flotte sind in zwischen in den Dardanellen vorläufig, wie e« in einer Depesche au« Athen heißt, am .Nebel' gescheitert. Seit Freitag, wo die ganze Welt durch die Fortschritte der Verbündeten in Stan« nen gesetzt wurde, sind keine weiteren Angriffe gemacht worden, und diejeni gen, die die Sache zn optimistisch anse hen, haben alle Veranlassung, zn beden ken daß den Schiffen ein äußerst schwie rige« Unternehmen devoisteh. Heute Nachmittag findet die Kartengesellschaft der Dameasektioa de« Scranton Liederkranz in der Ver» ein«halle an Adam« Avenue statt. Land »u »erkaufe«. Zum Verlans in La Plume, Pa., Hau«, Scheuue, Hühnerhau« nnd vier Acker Land. Hübsch gelegen an der Staat« Landstraße und nahe den Lacka wanna und Northern Electric Bahn stationen; IS Meilen von Scranton. 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