W^IWIIIIIWIUllillilWIIiUIIllMIIIWIllllllllllllll'IIIUIIIWIMIM»« D Probirel cin zwei- oder drei D maligeS Backen mit diestN» perfekte» Mehl l ÄUMck» > Ein Mehl der allerhöchsten Qualität, daS Men- s D schen prodliziren könne». Kostet ein paar Cents mehr, 8 W ersparet aber faktisch Geld, weil es mehr und besserest W Brod macht. Hat dir Grorer nicht King Mida», so sagt ihm, daß W D er e» für Sie erlangen soll, oder wir werdeu dazu sehen, daß Sie versorgt werden. Thane Bro». St Wilson Co. ZS Philadelphia, Pa. Hosting», Mi NN. W ZMIINiWWWWIIMIIWWWIIIIIIWIIIW Ist e» Eisenwaaren—wir haben e». Cyphers Brütmaschinrn und Em ärmer. Der Sypher» ist die logisch- Brlltmaschine für den Geflügelzüchter, der erfolgreich ist. Er ist ibenfall« die logische Brütmaschine sür den M»n», Frau, Knabe oder Mädchen, die Ansänger sind—und die Absicht haben, so viel wie möglich au« der Geflügelzucht zu machen. Der Eypher» repräsentlrt den höchsten Grad der Vorzüglichkeit. bi» jetzt iu Brütmaschinen erreich«, sowohl im Prinzip und in mechanischer «oustrultion. Er überwindet faktisch jeden Fehler, jede Unbequemlich k6t und jeden Einwand gegen künstliche» Ausbrüten, wie von Maschinen anderen Typ» vollführt. Weeks Eisenwaare» Companie, tl» N. Washington Avenne. Z 53« Lackawanna «venue. - „Haben sich als sehr wirksam erwiesen" Tedanken an Kastoröl und andere Welschmeckende Abführmittel kom men Kinder» in den Kopf, lveiin Dr. Miles' Laxative Tablets sind «ut. Ednxiid P, Gifford von La redo, Texas, schreibt wie solnt: Milde bessere al» «eld" rtictrrs/aI »ii>.rs co., ein«,?», in<ii»n«. See auch ltedt, Weid. Wein »ad «es»»,, Verkehr' beim Viktor Koch seln Ledenl»»», Viktor^ «och. »MV»», »e«nili»»r der D„ L. » w. Arachtslatt,», L«ckawauna Avenue, Scranton, Pe Zah»-, Br«p-, Hüft-, Nxrven »ud alle rheumatischen Schmerzen wei che« einigen Einreibungen mit Dr. Richter'« Sdc und bOc in Apotheken. Nur echt «it «Mr. ?. siosri» » 00.. (Au» Rudolstadt, Thüringen,) 14-S0 Str., Ile» Vork. Stadt und County. Die Damensektion de« Scranton Liederkranz erwartet, am Donnerstag Nachmittag, den 4. März, in der Bereinshalle eine Kartengesellschaft ab — Harry Fischer von Washington «venue und Fräulein Helen Bifhop durch Pastor B. g" Ehepaar eingesegnet. Al« Jame« Callihan von Jeffer son Avenue am Montag Nacht die Kreßler Court durchschritt, wurde er von einem Neger überfallen und nie dergtschlagen. jedoch machte der Schwar ze keine weitere Beute und erlangte nur ein Packet Tabak. Der Fuhrmann William Lanb von Penn Avenue berichtete der Polizei am Montag, daß ein Ballen von Seide im werth von <4.OW von seinem Wa gen gestohlen wurde, al« er nach der Lackawanna Avenue fuhr. Die Seide war Eigenthum der Black Diamond Depeschen von Washington küo digten am Donnerstag an. daß Fred C. KirkendtU von WilkeS-Barre, der ge genwärtig al« Kollektor de« 9. Distrikt» der Jnlandsteuern in Laneaster fungirt, zum Kollektor de« neukreirten 12. Distrikt« in Scranton ernannt worden ist. Diese« bedeutet, daß in allernäch ster Zukunft Scranton wieder da« Jnland«steueramt erhalten wird. Am Donnerstag bewilligte Rich ter O'Neill weitere sechsundzwanzig Ehescheidungen, darunter Florence Ut ter von William L. Utter, Alice Peter so» von Christopher Peterson, Anna Coon» von Frederick Coon», Sarah Feldman von Max Feldman, Lottie Haberland von Oskar Haberland, Lo retta Litz von Bernhard Litz, Hazel Brobst von Albert Brobst, Martha Wach von Flitrance Wach, Ebna Frey von S. W. Frey, Louisa I. Gomer von Gustav I. Gomer. Die Behörde der Trustee» der Handley Hinterlassenschaft von Win chester, Va., sind dagegen, daß da« Eigenthum der Hinterlassenschast da hier von den hiesigen Exekutoren der selben verkaust wird, und strengten am Samstag im Waisen Gericht ein die»« reneine endgültige Abrechnung machen. Die Exekutoren halten im Sinn, den Grundbesitz der Hinterlassenschast zu bewi?- ligt. Persönlich« Freiheit. In seinem 26. Artikel über .Persön liche Freiheit' behandelt Herr Loui« N. Hammerling, der Präsident der.Ame rican Association os Foreign Language allen Dingen bemerkenswert und alar mierend, daß diese Gesetze nicht Mißge burten irgend einer LegiSlalur Grund de« Referendum«. Akle einer Legislatur könnten bisweilen durch die Behauptung beschönigt werden, daß sie in Wirklichkeit niät den Willen der Bevölkerung vertreten, aber elne solche Entschuldigung biete sich nicht dar, wenn die Bevölkerung selbst direkt einen solchen Vorschlag absliuiml. Und doch involvierten diese Akle Freiheils verletzungen,jwelche nahezu unfaßbar für denjenigen sind, der irgend welchen Respekt vor dem Ideal der Freiheil de sitzt. Herr Hammerling beschäftigt sich ein gehend mit den vom Staate Oregon angenommenen VerfassuugS.Amende ment, welches die Fabrikation und den Verkauf von berauschenden Getränken innerhalb des Staate« verbietet, ausge nommen für medizinische Zweck. Der Konsum und der Import solcher Ge lränke von außerhalb her sei nicht ver boten. Wahrscheinlich habe man die Hopfenbauer de« Staate» beschwichti gen wollen. Sie wollen mit dem Ver lause von Hopsen außerhalb de» Staate» forlfahren. E» sei eine ganz merkwürdige Moral, daheim ein Nah rungsmittel aus den Grund hin zu ver bieten, daß es der Gesundheit und Moral schädlich sei, aber zu gestatten, daß durch Lieserung des Rohmaterial« zur Herstellung eine« derartigen Arti kel« in den Schwesterstaaten noch wei ter Geld verdient werde. Der Staat Arizona habe ein Ver. faffung«amendement angenommen, wel che« die Fabrikation oder Einführung von berauschenden Gelränke »unter ir gend einem Vorwand' verbietet. Die üblichen Ausnahmen zu Gunsten von medizinischen, wissenschaftlichen, sakra menlalen oder mechanischen Zwecken seien weggelassen. Nur denaturierter Alkohol sei zulässig. Dadurch wäre die Bevölkerung nicht allein eine» von der Mehrzahl der Aerzte angewandten Arz neimittel» beraubt, sondern auch die Ausübung der Religionsfreiheit we fenlltch behindert, da verschiedene Kir che» gegvhrenen Wein sür Abendmahl, zwecke verwenden. Auf diesen Grund hin habe ein Verlreler der katholischen Kirche im Bundesgericht ein EinhailS versahren eingeleitet, um die Durch sührung des Amendements, soweit die religiöse Freiheit dadurch beschränkt wird, zu verhindern. DaS Amende ment lasse auch die Frage offen, ob ein Bürger seinen eigene» Wein für seinen eigenen Gebrauch herstellen könne. Wenn es nach den Prohibitionisten ginge, würde natürlich die Herstellung für Privatgebrauch zu einer .Fabrika tion- im Sinne de« Gesetze» gestem pelt werden. Ganz außergewöhnlich sei da» Gesetz, da« im Staate Washington aus Gruud einer Referendum. Abstimmung ange nommen worden sei. In da» Ver kaus»verbot sei auch da» Verbot de» Annoncieren» von geistigen Getränken eingeschlossen. Spitzeln werde Straf freiheit zugesichert, und jeder Person sei e« verboten, in ihrem Besitz mehr al» eine halbe Gallone berauschender Gelränke anderer Art al» Bier oder mehr al» 12 Quart oder 24 Pint» Bier dann die ?amoft Bestimmung de» Washingtoner Prohibition»gesetze», welche wie folgt lautet: .Irgend eine Person, welche irgend ein berauschende» Gelränk zu versenden oder zu transportieren wünscht, soll persönlich vor dem Counly-Audilor er scheinen und soll ihm die nothwendige Information geben, die in einem Ap plikationsformular aufzunehmen ist, und diese Applikation soll den Namen de» Applikanten, die Erklärung, daß er älter al« 21 Jahre ist, die Angabe der welcher besagter Versandt gemacht wer den soll und von welchem Orte au« er gemacht werden soll, die Versicherung, daß der Applikant nicht Besitzer irgend eine« besonderen Binnensteuerstempel» oder einer Quittung der Vereinigten Staaten-Regterung ist, die ihn zum Verkauf oder zum Handel mit berau schenden Getränken berechtigt, und eine Erklärung enthalten, daß er bi»her nicht irgend einerVerletzung ber Staat«- gesetzt in Bezug aus berauschende Ge tränke überführt worden Ist. Diese Tatsachen sollen vom County-Auditor in eine» der besagten Formulare einge tragen und besagte Applikation von dem Applikanten unterzeichnet und vor dem County-Auditor oder seinem Gehilsen beschworen werden. Nachdem der Applikannt besagte Applikation unterzeichnet hat, soll der Auditor ei nen Erlaubnisschein zur Versendung oder Transportierung berauschender Getränke autstellen. Solch ein E» laubnißscheiu soll auf rot schattiertem Papier gedruckt und soll im Wesent lichen in der folgenden Form abgefaßt sein etc.' Für diesen Erlaubnisschein sind 25 Cent» zu entrichten, und jede erwach sene Person darf in zwanzig Tagen nur einen erwirken. ES sei absurd, zwöls Quart» Bier alle zwanzig Tage zu gestalten ader nicht mehr al» zwei Quart» ,Cläre t oder anderen leich ten Wein. Wer 25 Pint» Bier im Besitz hat, begeht damit ein strasbare» Vergehen. In Oklahoma besteht ein ähnliche« Gesetz. Die Ami-Saloon League von lowa will den Besitz irgend eine« al koholhalligen Getränke« gleichviel wel cher Art verbieten. Da« Washingtoner Gesetz weist Richter und Friedensrichter an, aus die beschworene Angabe irgend einer Person hin, daß Grund zu der Annahme einer Gesetzverletzung vor liege, ein Haussuchung anzuordnen, und setzt damit da« alle Ideal der Freiheit außer Kur«, daß .eine« Man ne« Hau« seine Burg' sei. Angesicht« dieser Symptone einer hysterischen Epidemie in Bezug auf die Frage alkoholhaltiger Getränke könne kaum behauptet werden, daß die Frei heit amerikanischer Bürger noch intakt sei, oder daß keine derartige Stimmung unter der Bevölkerung existiere, daß prompte und energische Maßregeln ge boten seien, um sie zur Erkenntnis des selbstmörderischen Kurse» zu bringen, zu welchem sie sich durch unzuverlässige Führer verleilen ließ. Die Ei»ernte in dieser Nachbar- Sommer keine Preiserhöhung ein tritt; es ist sogar möglich, daß der Preis herabgesetzt wird. Sämmtliche Waarenhäuser sind mit einer seinen Qualität von Eis angesüllt. Der betagte Jame» Dowling von GouldSboro, Superintendent der Mountain Ice Companie und Vater de« Division Wegemeister» Patrick Dowling der Lackawanna Elsenbahn, verfing sich am Montag Vormittag, al» er den Ei»hebeapparat repariren wollte, in dem Treibriemen und ehe man die Maschine zum Stillstand drück." Der 20 Jahre alte Charle» Con zu einem Termin w der Hunlingdon Reformschule verurtheilt wurde, wollte am Montag Nacht im Counly Ge fängniß Selbstmord begehen. Er brach die Köpfe von zwei Kistchen Streichhölzern ab und löste sie in Was ser aus, woraus er dasselbe trank. Man entdeckte sein Vorhaben, al» er zu Nachdem Rusu» I. Foster von Clay Avenue, Vize Präsident der In ternationalen Korrespondenz Schule, am Donnerstag wegen Diebstahl einen Verhaft»befehl für Frau Eleanor Hatch erlangt hatte, die seit mehreren Mona len in der Foster Wohnung angestellt war, ergab eine Haussuchung in der Hatch Wohnung an Süd Main Ave nue und in der Fran Rusu» Richard» WohnuNg an «chool Slraße. daß die Frau sich 'insgesammt Waaren im werth von etwa k2.mxi au» der Foster Wohnung angeeignet halte, au» Kleiderwaaren, Seide. Schmuck suchen usw. destehend. Die Diebin »l.tXXi Bürgschaft dem Gesängniß ül-ersandt. Andere vorgefundene Waaren deuten an, daß Frau Hatch den Ladendiebstahl in gelungener Weife betrieb, auch glaubt die Polizei, daß sie andere Wohnungen bestahl, wo sie früher angestellt war. Die Frau, gegen welche noch mehrere Anklagen wegen Diebstahl erhoben worden sind, wurde unter insgesammt »2,<XX> Bürgschaft sür ein gerichtliche» Er «ord Scranton. Paul Petritu» von Bloom Ave nue trug am Donnerstag in der Mar oine Zeche durch einen Felsensall Ver letzungen davon, welche in der gleichen Nacht im Staat Hospital sein Adieben zur Folge hallen. Fräulein Dorothy L. Hohmann von Boulevard Avenue und W. Alex ander Proper von Red Lvdge Moni., wurden am Dienstag Vormittag durch Pastor L. R, Foster al» glückliche» Ehepaar eingesegnet. Va« Tbal abwart«. T»y'»r.—Bei den Eheleulen Alex ander Schild von Ridge Slraße hat sich eine junge Tochter eingestellt. Al« sie am Dienstag Abend in Dupont aus der Straße spielte, »wurde die Kjährige Lottie Gla«ky von einem Wagen überfahren und ihr der Schädel zu einer Breimasse zerdrückt; ihr Tod war ein sofortiger. Die Kjäh-iae Irene Fabian wurde zu gleicher Zeit leicht verletzt. Katarrh kann nicht kurirt werden sie >1 o«d-«7^7«. «7^7«. T-I'd», 0. Kriegs-Nachrichteu. (Fortsetzung von 1. Seite.) mea am Pruth besetzt. Dieser Erfolg wurde gestern nachmittag durch einen allgemeinen Angriff auf die russischen Stellungen ermöglicht. Wir trieden den Hemd trotz heftigen Widerstande« Zerstörung der übenden Pruth. schütze. der« bei Wyschkoff, die Kämpse mit großer Bitterkeit sortgesetzt. Viertau send weitere Gesaugene sind eingebracht Depesche des Kaiser«. Berlin, l«. Febr., über London. Der Oberpräsideiil der Provinz Ost preußen hat heute von Kaiser Wilhelm, weilte, die folgende Depesche erhallen: .Die Russen sind vollständig ge schlagen. Unser geliebte« Ostpreußen ist frei vom Feinde." Luftschiff esplodierte. London, 18. Febr. Dem Reuter- Bureau wird au» Kopenhagen gemel det, daß ein deutsche« Luftschiff vom Zeppelin-Typ gestern in der Nähe der dänischen Insel Fanoe.an der Westküste Dänen und dürften für die Dauer de« Kriege« in Dänemark interniert werden. vöseS Zeiche». Pari», 18. Febr. Daß General Joffre, der französische Höchstkomman dierende, mit dem Gange der Dingt den ist, geht wiederum daraus hervor, daß er 14 weitere Brigadegeneräle aus die Pensionslifte setzen ließ und 9 Di- Die Verschiebungen werden mit Jos. sre« Vorliebe sür jüngere Generäle er klärt, die nach der Ansicht de« General» leistungsfähiger sind al« die älteren Herren. Ei» sranzösische« Handelsschiff i« «anal torpediert. London, 18. Febr. Die französische Admiralität machte gestern amtlich be kannt, daß der sranzösische Dampfer .Ville de Lille-, der sich gestern in der Nähe des Leuchtthurme« von Barfleur, ein wenig östlich von Cherbourg, be sand, von dem deutschen Umerseeboot U-IK in den Grund gebohrt wurde. Der französische Dampfer sichtete da» deutsche Unterseeboot um 1:M Uhr schneller, und die .Ville de Lille' wurde iu Minuten Zeit gegeben, um Al« sranzösische Torpedoboote näherten, verschwand da« deutsche Un terseeboot in den Fluten und entkam. Dieppe, Frankreich, über Pari«, IS. Febr. Ein deutsche» Tauchboot torpe dierte heule etwa sechzehn Meilen von hier den französischen Dampfer ,Di»v rah'. Die.Dinorah' sank nicht, sondern wurde nach dem Hasen von Dieppe geschleppt. E» wird in der Depesche nicht« darüber gesagt, ob jemand von der Mannschaft sein Leben eingebüßt hat. Berlin. 19. Febr. Der deutsche Waffeliersolg an der ostpreußischen Grenze und auf dem angrenzenden rus- Generalstab konnte gestern melden, daß die Deutschen, so weit bisher hat sesl geslellt werden können, 7l Geschütze, über 100 Maschinengewehre, drei Laza rettzllge, Luftschiffe, ISO mit MmMton gon» erbeutet Ein weitere» An wachsen der Beute wird erwartet. Die Deutschen Sachverständigen schließen vor allen Diagen au« dieser ungeheu ren Menge zurückgelassenen Material», dessen Verlust für die Russen einfach unersetzlich ist, daß der russischeßückzug in eine wirkliche Flucht ausgeartet ist und daß die Deutschen mit einer sol chen Schnelligkeit vorgingen, daß die Russen alle» zurücklassen mußten, um wenigsten« einen Teil der geschlagenen Armee zu retten kvnnen. England fürchtet sich. Washington. 19. Febr. Dem Staatsdepartement wnrde heute mit tagmitgetheilt, daß aller Personenver kehr zwischen dem europäischen Konti nent von der englischen Admiralität suspendiert worden ist. «in guter Fing. Amsterdam, über London, 20. Febr. Die deutschen Truppen, die in Ost preußen kämpften, haben eine ruffische KriegSkasse mit »SSO,(XX> Rudeln, »12b.«»), erdeutet. So meldet der Berliner Korrespondent einer Amsler ! damer Zeitung. Mißglückter «»griff. Zi Berlin, 2». Febr. Wie au« Rotler , dam berichtet wird, ist der Uebersall, welchen kürzlich 48 britische' und acht französische Flieger auf die Ortschaften an der Küste von Westflandern au«- führten, vollständig mißglückt. Die Flieger, welcher e« in erster Vinie aus Ostende und Middelkerke abgesehen hatten, wurden durch da« Feuer der deutschen Batterien oertrieben, ikämpsen nicht gegen Deutsche. Berlin. 2». Fror. Da« in Amster dam erscheinende.Ällgemeen Handel«- blad- berichtet aus Grund ihm au« Südafrika zugegangener Nachrichten, daß sich zahlreiche Buren der südafri kanischen Union weigern, die Waffen gegen die Deutschen zu ergreifen. Englischer Dampfer von deutschem Tauch- Vondon, SU. Febr. Der englische Dampfer.Cambank- au« Cardiff wur de heule in der Nähe von der Amlwch- Bucht von einem deutschen Untersee boot ohne Warnung torpediert. Der dritte Ingenieur und ;wci Heizer wur den getötet, während ein andere« Mit glied der Bemannung seinen Tod durch Ertrinken sand. Die übrigen wurden gerettet. Die.Camdank" hatte eben einen Lotsen sür Viverpool an Bord ge- Die Amlwch/Bucht liegt an der Nordspitze der Anglesy-Jnsel und di rekt östlich von Liverpool. Die Entfer. nung de« Orte», wo die .Cambank' sank, ist etwa 12W Kilometer von der nächsten deutschen Bast«, Zeebrügge, .Petrograd, Über London, AI. Febr. Die russische Gesandte in Rumänien, Poklevsky-Kozell, sagt in einem Be richt, den er Sasonoff, dem russischen Minister für Auswärtige Angelegen- Helten, hat zugehen lassen, daß er nach den von ihm in Rumänien.eingezoge nen Erkundigungen zu der Ansicht ge kommen fei. daß Rumänien seine gegen wärtige Politik der bewaffneten und wachsamen Neutralität fortsetzen und weder sltr noch gegenßußland und seine Verbündeten Partei ergreifen werde. „Rußland soll", so schließt der Gesand te seinen Bericht, .nicht aus die Mit wirkung Rumänien» rechnen.- , > Glorreicher Sieg de» Seldmarschall» vo« Hindenburg gestaltet sich immer gewaltiger. Berlin, drahtlo» nach Sayville, L. 1., 20 Febr. Die nach und nach ein laufenden genaueren Berichte Über den glorreichen Sieg de» Feldmarschalls v. Hindenburg an der ostpreußischen Grenze lassen denselben immer gewalti ger erscheinen. Die Zahl der Gesänge nen wächst beständig, und von den fünf Armeekorp«, au» denen die geschlagene russische Armee bestand, ist fast nicht» mehr übrig Schweizerische Kriegskor respondenien, die sich in der Nähe der Front befinde», schätzen die «erluste »er Russen aus weit über Ibo.txxi Mann und erklären, daß der ganze rechte russische Flügel zerschmettert ist. Durch eine hastige Flucht ist e» dem Feinde zwar gelungen, einen großen Teil seiner Artillerie zu reihn, ader drei seiner Korp» wurden 'vernichtet und von den beiden anderen sind nur noch zersprengte Reste Übrig. Nicht ganz so vernichtend, wie der rechte FlUgel der Russen, ader doch entscheidend, ist auch der linke in der Bukowina, geschlagen worden. Czerno witz ist wieder im Besitze der österreich isch-ungarischen Truppen, und e» be findet sich kein russischer Soldat mehr auf bukowinifchem Boden. Die rassische Regierung erleidet eine« Schlug. Berlin, drahtlo» nach Sahville. L. 1., 2». Febr. Von einer «eile, von der sie keine Schwierigkeiten erwarteten, haben die Russen einen neuen Schlag erlitten, der sie schwer trifft. Von Konstantinopel wird heute gemeldet, daß die griechische Regierung auf die Vorstellungen der Türkei hin beschlos sen hat, die Einfuhr von Kriegsmate rial sltr die russische Armee Über Salo niki nicht mehr zu gestatten. Damit ist Griechenland dem Beispiel Bulgarien» und Schweden» gefolgt, und Rußland kann nun, da der Hasen von Archangel noch mehrere Monate lang zugefroren bleibt, Massen und Munition nur mehr auf dem weiten Umweg über Japan und Sibirien erlangen. Gegenangriffe »er «äffe» t»nr»e» jur»<kge> schlage«. Wien, über London, 20. Febr. Heu te abend wurde hier die folgende amt liche Meldung bekannt gegeben: .In Ruffisch-Poland war gestern da» Artillerie- und Gewehrfeuer sehr heftig und ernst. Hitzige Kämpfe ent wickelten sich um die vorgeschobenen rus sischen Stellungen südlich von Tarnow und an den Dunajec-Fluß, die wir ein nahmen. Die Gegenangriffe de« Feinde« wurden mit schweren Verlusten zurückgeschlagen. .An der Front in den Karpathen bleibt die allgemeine Lage in der Rach barschaft von WySzkow unverändert. Fast überall aus der Linie sind Kämpfe .Im südöstlichen G-lizien ist der Feind nicht imstande gewesen, seine starken Stellungen nördlich von Nad worua zu halten. Vor unseren An griffen wichen die Russen, verfolgt von unserer Kavallerie, in der Richtung von StaniSlau zurück.' Sieden ruffische «enerile und einhundert- Berlin, über London, 22. Febr. Da» deutsche Hauptquartier machte heute folgende« bekannt:' .Die Zahl der Russen, die in der Schlacht östlich von den mafurischen «>een gefangen genommen wurden, ist auf über IIXI,(XX> gestiegen. Darunter befinden sich sieben Generäle. Ueber IS» Geschütze wurden erbeutet. > «mpsindllche Schlappe für Siglind l Berlin, 22. Febr. In den von de» > Deutschen al« «rieg»zone erklärte» : britischen Gewässern sind gestern vier Schisse zerstört worden. Unter diesen befand sich ein Truppentran«portschiff, ein Kriegsschiff, daß das Transport schiff von England über den Kanal Minenseger benutz! wurde, und der irländische Küslensahrer .Downshire'. Dieser wurde von seinem Schicksal in westende der Insel Man gelegenen englischen Jnselchen« Cals of Mair ereilt. ser .Eoelyn' durch eine Mine vernich let. Käpilän und Mannschaften sind nach de» letzte» hier eingetroffene» Nachrichten gerettet. E» ist noch nicht festgestellt worden, ob die Mine eine deutsche war. Die Insel Borkum liegt in unmittelbarer Nahe der deut- Em». New Uork, 28 Febr. Francis T. Bowle«, der frühere Oberingenieur und Vize-Admiral unserer Bunde»- flolle, Kehrte gestern abend auf dem holländischen Dampfer .Rotterdam" klärte, daß er sich in Privatgeschäfte» in Deutschland befunden und längere Zeit in Berlin, Dresden, Hamburg, München und Köln zugebracht hätte. Er hat die Ueberzeugung gewonnen, daß Deutschland in diesem Krieg Sie ger bleiben wird und bleiben muß. „Epelyi" ikitastophe und angedlich drili» lche Persldie. Berlin, 23. Febr. 'Nachrichte», die gestern hier eintrafen, besagen, daß Kapitän Smith von dem amerikani schen Dampfer.Evelyn' die deutsche» Behörden davon in Kenntnis gesetzt hat. daß sein Schiff infolge de« ihm, Smith, von einem britischen Flotten offijier erteilten Rat« zugrunde gegan gen sei. Der britische Offizier hat den Rat erteilt, daß Smith einen südlichen Kur« nehmen solle, der ihn direkt auf da» Minenfeld führte. Van den deutschen Behörden sei, wie Smith sagt, ausdrücklich vor dem südlichen Kur» gewarnt worden. Diese habe» ausländischen Schiffen der Rat gege ben, nördlich zu fahren und genau den Kur» vorgeschrieben, der eingehalten werden müsse, wenn man der Gefahr, gehen wolle. Im Dienste Grshbrita»»ie»S. London, 23. Fedr. Der norwegi sche Dampser .Regin' würbe gestern abend in der Nähe von Dover zerstört. Man weiß noch nicht, ob e» sich um ein Unterseeboot oder eine Mine handelte. Die au« 22Personen bestehende Mann schaft wurde gerettet. Der Dampfer, der mit Kohlen von der Tyne, Eng land, nach Bordeaux, Frankreich, be stimmt war, also im Dienste England» und Frankreich» stand, sank 10 Minu ten, nachdem er getroffen. Oakley Beemer von Clark'» Summit berichtete der Polizei am Montag, daß am Samstag während der Abwesenheit der Familie seine Wohnung von Einbrechern besucht wurde, welche Schmucksachen und Kleidungsstücke im werth von über tiou stahlen. Die Druckerei -tze« ttefM «I» S»rte, »»» Druck.«r»eite». —»i, «eschäst»- und «all-«arte», Rechnung», und Vrief-Fii«»!«, »««»«,««, lirlul««. Groß« und klein« Anschl«»«-Z»tt«i, Lifiten-Kart««, Ute., »«sch«ack»oll Gch«>l ,» «»« ,«» Vr«ts»». Ein« »l,gante »u»»«hl tz« e»«»»Oe« Exgltstb«« Gchil« iß .' »»ritchi«. Sprecht
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