Die Geschichte einer Fran. Il' <l2. Fortsetzung und Schluß.) Das Unglück wollte, daß sie in der Tat dicht vor dem Einsteigen auf zwei Gutsbesitzer, Nachbarn von We sternhagen, stießen. Durch die An strengungen, die er machte, um mög aus und schritten ohne Gruß vor über, währeird Rolf sich den An schein gab, die Lolomotive zu be trachten. Jede Farbe war ihm aus dem Gesicht gewichen, und die Hände zuckten in nervöser Erregung. Sie mußte sich zusammennehmen, um nicht laut loszuweine», so schreck lich war ihr. Die Glieder drbhien ihr den Dienst zu versagen. Das merkte er nun wieder, und er erriet die Ursache, die dieser Schwä cheanfall hatte. Er bedauerte, ihr wehe getan, ihre Selbstachtung ver letzt zu haben, und suchte durch ver doppelte Fürsorge auszugleichen und Diese übermäßige, unnatürliche Rücksicht schmerzte sie ab«r erst recht, zeigte ihr aufs neue, daß si: abseits stand und daß nur seine Güte be strebt war, sie das nicht empfinden zu lassen. So spielten sie dauernd Versteck, verzehrten sich in Unrast und wagten sich nicht offen auszusprechen. In Berlin, in ihrer bescheidenen, allerdings mehr für einen vorüberge henden Aufenthalt eingerichteten Be hausung wurde das besser. Sie fan den zeitweise, wenn sie allein waren, sogar einen normalen Ton zueinan der. Sobald sie dagegen auf die Stra ße traten, sowie andere Personen in Sicht kommen konnten, die sie viel olte Leiden da. Schließlich war Haus gemeinsam mit ihm zu verlaf-, sen, trotzdem Rolf sie dauernd zu überreden suchte und ihr vorhielt, daß sie sich Luft und Licht gönnen müsse, schon ihrer Gesundheit we gen. In dieser einen Beziehung blieb sie hartnäckig, obwohl sie im übrigen bestrebt war, alles zu ver meiden, was nicht seinen Wünschen entsprach. Ganz im Gegensatz zu einst schien sie nachgiebig, sanfl und zartfühlend geworden zu sein. Daß sie sich fortsehnte, biieb selbstverständlich, und er hatte auch die seste Absicht, die Brücken hinler sich abzubrechen. Unausgesetzt be mühte er sich, im Ausland eine zu sagende Tätigkeit zu linoen, und man hatte ihm. in der Nähe von Melbourne, bereits günstige Angebo te gemacht. Immerhin li«ß sich der Ausbruch nicht kurzerhand bewerkstel ligen. Westernhagen war de, dem gerade herrschenden Mangel an flüs sigem Geld schwieriger loszuschlagen, als er erwartet hatte, und anderer seits mußte er sehr vorsichtig sein, da sie zur Begründung einer neuen Existenz vollkommen auf den Erlös Der Kommerzienrat .hatte sich wirklich, obwohl der Prozeß für Marga glimpflich abgelaufen war, von ihr und seinem Schwiegersohn losgesagt. Für ihn, halte er dem «inst begehrten Eidam brutal durch seinen Sekretär schreiben lassen, war die Tochter tot. Marga selbst hatte ihren Vater nach der Verhandlung nicht wiedergesehen und auch nichts weiter von ihm gehört. Vielleicht war daS der empfind lichste Schlag von allen für Rolf. Es widerstrebte seiner vornehinen Ge sinnung weit mehr, aus der ihm durch derart tragische Umstände zu gefallenen Erbschaft seinen und Mar gas Unterhalt zu öestreiteii, als eS ihm peinlich gewesen wäre, selbst von diesem Schwiegervater eine Unter stützung annehmen zu müssen. ES kam, obgleich er energisch dagegen ankämpfte, nicht davon los, daß an dem Geld Blut klebte, vergossen durch die Hand seiner eigenen Frau. Das nagte an ihm, beeinträchtigte seine Tatkraft und beschattete sein ganzes Wesen intensiver als selbst die ewige Furcht vor dem Wieder erwachtn der Vergangenheit. Ob feine Frau die Lieblosigkeit ihreZ Vaters nicht empfand oder ob «r ihr schon dermaßen fremd gewor den, daß ihr nichts mehr an ihm lag, tonnte der Freiherr nicht fest stellen. Mit keiner Silbe erwähnte sie seiner, nie las er eine Frage, «ine Verwunderung, von jenem nichts daß Marga ihm gerade in bezug aus das Westernhagener Geld durchaus nachfühlte. Sie wußte, wie er über diesen Punkt dachte, ohne daß je ein Wort darüber zwischen ihnen gefal len wäre, sie merkte, daß er ent« Von einer Reise auf» Gut --- bracht, an der-n Rand er Notizen steckt ober sie hatte nichtsdestowe deutung dieser Notizen war ihr sosort Ein anderes Mal hatte sie ihn beim Schreiben von Offerten auf Nicht genug an dem seelischen Zwiespalt, sich mit ihr vor der Welt Wofür? gen. liebte sie! Vielleicht Doch was wollte daS bedeuten! Brcssen hatte gesagt: Wahre Lie be ist nicht egoistisch, die will das lautet! Mochte Rolf immerhin falsch aus legen, was sie tar, desto leichter würde er sie verschmerzen, um so vor, fest zu schlafen. In Wirklich — unk jetzt ging er! Die Tür klappte eS wurde ganz still. Lautlos! Zu Ende! Acht Uhr! Der Zug setzte sich in gung! Es war Zeit!. Mantel über und schickte sich an, daS Haus zu verlassen. Plötzlich blieb sie stehen. Zu dumm, sie halte ganz vergessen, daß si« eine Legiti mation bei sich haben mußte. es nur möglich, daß ich in diesem Augenblick solche Nichtigkeiten beach te, nichts von diesen Nebensächlichkei ten vergesse? Warum packt mich nicht der Wahnsinn? Wie kann ich nur so ruhig und planmäßig han deln?" sie ein« alte Sleuerquittung gesun den, die sie zu sich steckte. Schnell huschte sie wie ein Dieb aus der Wohnung, die Treppe hinunter, die Straßen entlang bis zum nächsten Leihamt. Dort breitete sie chre gon- Mchgültig! B Wahllos! Daheim zählte sie den Rest der treffe». »Mein lieber Rolf! die Vergangenheit durch meinen An blick täglich neu vor Dir erstehen zu lassen Ich verlasse Dich und ich weiche gern, denn ich weiß, caß auch Du mich geliebt hast. Es macht mich glücklich,. Dir, Du Her zensguter. und Deinem Wohl mich opfern zu dürfen. Bewahre mir ein gutes Andenken und such« nicht z» ergründen, was füge, nimm als Deckung der Ko sten, die ich Dir verursacht habe, und zürne mir nicht, daß ich Dir das kränkende Gefühl. Geld, selbst kurze Zeit, für mich verbraucht zu haben, das indirekt aus dem Besitz der Toten stammt. Marga." Flüchtig überflog sie die wenigen Zeilen, kuvertierte und adressierte sie uns legte den Brief möglichst sichtbar auf Rolfs Tisch. Hier mußte er ihn gleich finden, sobald er aus Western hagen zurückkam. Ob er wohl sehr erschrecken, sich zunächst sehr grämen würde, der Arm«? Doch darüber konnte sie ihm nicht hinweghelfen, das log schon außer halb ihrer Macht. Noch einmal betrat sie ihr Schlaf zimmer und holte ein Bild aus ei nein Koffer, das sie vor etlichen Ta steckt hatte: Rolf in Uniform, wir er als Verlobte ausgesehen hatte. Diese Photographie steckte si» zu sich weiter nichts. Daraus ging sie durch die ganz« Wohnung, nicht mehr leise. sch>ei, ckiend fest und sicher. Sie ord nete an den Blumen, schob dies zu recht. rückte an jenem, legt« den Drücker und den Hausschlüssel auf das kleine Eckbrett im Entre« und verließ die Wohnung wie zu einer ihre? täglichen Besor gungen. Sie wandte sich auch nicht ein einziges Mal mehr um, rüstig schritt Jahre sind ins Land gegangen! Der Assessor Sparring ist Staats anwalt in einem ganz kleinen pol nischen Nest. Man hat ihn sozusagen kaltgestellt, denn nach seinem Zusam menbruch im Kösterlitzer GerichtS saal erfüllte er nach Ansicht feiner Vorgesetzten die einst auf ihn ge der geltsensten Blätter nie gemeldet. Bon dem Schriftsteller Bressen gedehnten Besitzungen ein einsamer Mann. Der Grundstock zu seinem Vermögen soll aus einer früheren sich, nur der Bewirtschaftung seiner Güter, dic wahre Musterbetriebe sind, sich zusehends unter seiner Ber lind interessanteste Persönlichkeit deS ganzen Landkreises, über die man auf Jagdfahrten und bei den sonsti gar in jungen Jahren einen Selbst mordversuch begangen habe. Sein Eheleben habe aus ihm «inen derar tigen Menschenfeind gemacht. den Posthalter seines ketinen und es von dem, unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit, er fahren Phöben wollen, munkein indes sen, und er verwende sein ganzes.er arbeitetes Vermögen, um sie zu fin den. Unsummen der Posthaller Die Frau aber, die er so leiden schaftlich suche, die sei wahrscheinlich, meint der Posthalter, längst verdor- E n d e. Neidisch. Reservist (zu ei nem Zivilisten): Ein Uebersch.cibeii zur Landwehr gibt es für mich richt, /»lange der Krieg dauert. Ich werde also während dieser Zeit nicht Liter! Alte Jungfer: O, wie sind Sie Schwerer Abschied. Ka- Reservist: Freilich! Eine halbe Mil is' sie schon drei Tage da und hat noch nicht ein einzigeSmal Auszanz »erlangt! Des Liedes Ende« Alexis Herter saß an seinem Schreibtisch und räumte aus. Da Schubladen sperrten und ließen sich nur mit Gewalt öffnen, so vollge pfropft waren sie mit Zeitungen, Bü chern, Manuskripten und Briefen. Und aus der schön gestrickten großen Schreibmappe lag alles wild durch so nach und nach ins Haus wirst. Alexis machte sich mit einem wah ren Todesmut an's Aufräumen. Der umfangreiche Papierkorb füllte sich ra pid. Eine Schublade nach der anderen wurde ihres Inhaltes entleert und dieser Inhal! mit nervösen Fingern und flüchtigen Blicken durchstöbert.» Gottlob, nun gab es Luft. Nun wurde wieder alles, was des Aufhe bens wert schien, sorgfältig sortiert und in die verschiedenen Fächer geord net. Dann machte Alexis die Türe auf und rief hinaus: .Mina holen Sie den Papier korb!" Rufe folgte, glitt der Blick des zum Bersten gefüllte Ungetüm. Oben auf lag ein vergilbtes Briefblatt. Das nahm er zufällig noch einmal in die Alltägttchkeit!"' lügenhafter aufgerissen wurde und eine farbcn schillernde Gestalt wie ein Wirbelwind auf ihn zuflog. gegen. »Grüß Gott, Alexis. War ich lange fort? Hast du schon Mittag gegessen? Nein? Desto besser, dann essen wir Gedicht von einem Kleid! Einfach reizend! Aber es steht ihr nicht, sie ist zu gelb. Apropos, du in der zig Mark. Den muß ich haben. Nicht mir?" Sie ließ sich schmeichelnd aus sein habe dafür kein G-ld!" Sie schnellte empor und rief schmollend: .Niemals hast du Geld, wenn es gilt, mir eine Freude zu Plötzlich fiel ihr Blick aus das zu Boden geglittene Bciesblatt, .Was ist das? Ein Gedicht? von dir?" Ihr Gesicht verfinsterte sich. Ein. ber. „Wem gelten diese Strophen?" rief sie. „Ist es möglich, du besingst eine .Du siehst doch, daß das Blatt ganz vergilbt ist. Es sind Verse, die von dir hatte!" .W rum hast du sie denn jetzt wieder hervorgeholt? Du hast eben, .Also doch! Du dachtest an sie! Ich wußte es ja, daß du mich nicht mehr liebst. Ich merUe es schon lange, nicht kaufen, —o, ist schmählich schmählich!" . Alexis seufzt,. lies Er wußte wohl. Seine Frau mußte auf den Hut Er bückte Esich und hob das Gedicht aus, das die Erregte im Zorn von sich mals durchlas. Aber er sah, daß der Poein nicht schlecht war. Es konnte logar für recht gut gelten, und eigent lich war es schade, daß es so recht gehe» sollte. Sorgfältig schrieb er es ab, steckte es in ein Kuvert und adressierte es M«t.ch Honorar zwanzig Das letztere legte er achtlos aus seinen Schreibtisch. Was war ihm in diesem Falle daS Geld! Was ihm eine fast kindische Freude bereitete, war sein gedrucktes Liebeslied. Ja, er wunderte sich selbst, daß er sich so über seine bewunderten Feuilletons. Wieder zogen seine Gedanken zu der Jugendgeliebten. Wenn er jetzt gewußt hätte, wo sie weilte, er hätte ihr das Gedicht geschickt, das er ihr aus einsamer j,eide bei Monden gung zurückkehrte, tral ihm im Salon seine Frau mit strahlenden Augen entgegen. Auf dem Kopf trug sie ei nen Hut, den «r noch nie gesehen, Durchwobenes. .Nun," rief die kleine Frau erwar tungsvoll, .wie gefällt er dir?" .Der Hut?" fragte Alexis, in der Tat, er steht dir ausgezeichnet, »ber woher?" Schreibtisch lagen zwanzig Mark. Ich dachte, weil du das Geld so herumlie gen ließest, müßtest du welches übrig haben. Darum nährn ich das Gold- Sie blickte ihm reizend schelmisch in die Augen .Alexis aber schlug ein Lachen an, ein seltsam höhnisches .Was hast du? Warum lachst du so?" , Er aber erwiderte .Frage nicht, sordere keine Erklii iung für dies Lachen, mein Herz, du wurdest es nicht verstehen." Der erste Fall. Zwilchen dem Ehepaar Müller herrscht auch den Brief mit Tinte geschoben! Mutter: Warum sollte er denn das nicht? Liif OK »iicde. Apselsinenreis. U Pfb. Reis wird mit kaltem Wasser auf das Feuer gesetzt. Sobald das Wasser kaltes Wasser aus den Reis und läßt Reis mit kaltem Wasser so oft, bis trübe ist. Von vier bis fünf Apfcl ben Apfelsine dazu, läßt alles auf hei ßer Stelle eine.halbe Stunde gut die Apfelsinenschale heraus. Wenn die Masse erkalte! ist, gibt man ein halbes Glas guten Weißwein darun ter, füllt die Speise in eine GlaSscha le und verziert sie mit gut gezucker ten Apfelsinenscheiben. Rhein weingelee. Vz Pfd. Zucker wird mit 1 Pint Wasser, dem Saft einer ganzen Zitrone und etwa» Zitronenschale, die man später ent fernt, an heißer Herdstelle so lang« ziehen gelassen, bis der Zucker ge schmolzen ist. Pun gießt man I! Pint Rheinwein und 2-8 weiße, auf gelöste Gelatine dazu, schmeckt nach Pichelst einer Fleisch (ein bayerisches Nationalgericht). Man schneidet Pfund abgehäutete Rjndslende oder sonst ein saftiges Stück Rindfleisch in zollgroße Wür fel, belegt den Boden eines Deckel topfes mit Rindsmark oder Nieren talg und einigen Zwiebelscheiben und gibt darauf eine Lage Fleifchwürfel, die man mit Salz und Pfeffer, ge hackter junger Petersilie und etwa» Sellerie - Kraut bestreut. Dann kommt eine Lag« roher, in Scheiben geschnittener Kartoffeln, und so wie derholt man die Schichten in der ge gefüllt ist. Die oberste Kartosfel- oder Fleischschicht wird mit Mark oder Fett belegt, zuletzt gießt man eine Schöpfkelle Fleischbrühe zu, schließt den Topf fest und dünstet da» etwa A Stunden, um dann alle» zusammen aufzugeben. Man braucht für 3 Unzen Fleisch 6—B Kartoffeln, 3 Unzen Mark, zwei Zwiebeln, drei Eßlöffel gehackte Petersilie und ei nen Eßlöffel gehacktes Selleriekraut. Saure Linsen. Man wässert die gespülten Linsen und läßt sie über Nacht stehen. Am andern Mor gen setzt man si« mit etwas Würsel brühe oder nur mit Salzwasser und einem Stich Rindertalg zum Feuer und kocht sie weich. Dann gießt man die Brühe oder das Wasser ab, macht eine h«lle, dünne Mehlschwitze und zieht sie mit Essig oder Zitronensaft auf. Wenn dies kocht, gieße man vorsichtig so viel von der Brühe der Linsen an, als man zum Feuchtma chen des Gerichts braucht, gibt «ine Prise Zucker und etwas weißen Pfef fer dazu nd richtet die Fleischpolster, die aus halb Schweine-, halb Rind fleisch, Semmel, Ei und Butter ge rund um die in der Schüssel aufge türmten Linsen. Winterendivien mit Senfsauce. Die gebleicht«» Blätter der Winterendivie verliest man und legt sie für Stund« in kaltes Wasser, damit der bitter« Ge schmack auszieht. Hierauf sind si» auf dem Brett in feine Streifen zu schneiden, in einem Sieb 4 bis 2 Mi nuten in heißes Wasser zu halten und mit kaltem Wasser wieder zu erfri schen. Zur Sauce werden 2 Tee löffel Senf mit 2 Eßlöffeln Oliven öl glatt gerührt, dies wird mit S Eßlöffeln Wasser, 2 Eßlöffeln Essig aufgefüllt, mit Salz und Zucker ab geschmeckt und 10 Minuten vor dem Anrichten gut mit dem Salat ver mischt. Tomato-C a t ch u p. In ei ner Kasserole werden ca. g Quart Tomaten mit 1 bis 2 Teelöffel voll Salz ohne Wasser unter fleißigem Rühren 1 Stunde lang gelocht. Di« durch ein Haarsieb gerührte Masse wa Quart fein gehackter Zwiebeln, etwas fein gebrochener MuslatblUte und etwas Salz zerkocht. Auf Fla schen gefüllt, dient es zum Würzen der Saucen und verleiht diesen einen Ungarisches Rindfleisch. Man nimmt dazu ein Stück Sveck und schneidet es sein, ebenso Pejer einer Zitrone und gibt alles in ein« Kasserolle. Man dämpft eS und fügt dann gute Stücke Rindfleisch, an, besten von Lungenbraten, die man geklopft, gesalzen und gepfeffert hat, hinein, streut etwas gestoßene Wach holderbeeren oder nach Geschmack et dünsten. Dann etwas ge riebenes Brot, ein große» Glas roten Wvn, einen Kafseelössel Kümmel darauf und dünstet fertig. Die Sahire wird passiert und mit oem Fleisch aus einer Schüssel angerichtet.
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