MWilche HniMan. '. Provinz Brandenburg. Berlin. In der Liebesgaben- Zentrale war vor lurzem ein um t-iigreicher Diebstahl von Liebesgaben oujzedeat worden. Wie ,etzt die Un tersuchung ergeben Hai, lommen ats Täler eine Anzahl in der Zentrale belchästigter Leuie in Betrachi, welche die Saqen versandsertig zu machen hallen. Die Diebe haben, obwohl sie «inen Wochenlohn von 3t) Mark er hielten, die Lager in unerhörter Wei se beswhlen Wie umsaggreich die Reitereien gewesen sind, geht daraus hervor, daß, trotzdem die Täter vie les sosort zu Geli- machlen, dennoch in den Wohnungen Hunderle von wollenen Hemden, Jacken, Leibbinden und Strümpsen beschlagnahmt wur den. Die Schuldigen, deren Namen Alfred Götze, 'Franz Fensterer. Jo hann Verderer,' Georg Zellmer, Paul Gorczalowsl! und Max Rüdiger sind, wurden verhastet. In dem belann ten Weinrestaurant Hans Trarbach, Behrenstraße 47. sind durch -in Schodenseuer die Haupträume ausge brannt. Leider sind auch die berühm ten vier Erlerschen Gemälde den Flammen zum Opfer gefallen. Die schnell in Angriff genommene Besei tigung der Schäden ermöglichte die Neueröfsnung eines Teiles der Räu me in zehn Tagen. Um das Perso nal nicht entlasse,, zu müssen, wird der Betrieb in das Zweiggeschäft Charlottenburg, Kantstraße 8, am Theater des Westens, verlegt. Fal sche Fünspsundnolen fertigte ein Falschmünzer an, den die Kriminal polizei verhastete. Der Richard Ganzer aus der Friedrich- Karl-Straße zu Reinickendorf, der der Ppljzei als Darlehensschwindler jbe!annt war, hatte mit Hilfe einer Druckpresse mehrere Hundert Füns psundnolen angefertigt, und zwar in so guter Ausführung, daß die Schei ne laum als Falschstücke erlannt wor den wären. Bevor Ganzer sie jedoch in Ver!ehr bringen lonnte. wurde sei gre Werkstatt entdeckt. Wie sich nach Heiner Verhaftung herausstellte, war Ganzer bereits in Amerika wegen Falschmünzerei mit sechs Jahren bestrast worden. Weil er auch hier eine langjährige /Zuchthausstrafe zu erhalten, zog er es 'vor, seinem Leben ein Ende zu ma nchen. In einem unbewachten Augen blick erhängte er sich in der Zelle. Der russische Staatsangehörige Tech niker Eonzew hatte sich wegen Ehren beleidigung des deutschen Kaisers, be gangen in einem Restaurant, vor dem Landgericht Verlin I zu verantwor ten. Der Staatsanwalt beantragte «in Jahr Gefängnis, der Gerichtshof erkannte jedoch auf Freisprechung, legte die Kosten des Verfahrens der Staatskasse auf und verfügte die so fortige Haftentlassung des Angeklag ten. Zu dem Urteil bemerkte der Vor sitzende Lnndgerichtsdirektor Wester niann: Der Gerichtshof» hat die Ue berzeugung erlangt, daß der Ange lklagte die beleidigende Aeußerung in «hrverletzender Absicht getan, hat je doch nicht die Ueberzeugung erlangt, daß der Angeklagte mit Ueberlegnng gehandelt habe. Provinz Ostpreußen. Insterbur g. Von einem plötz lichen Tode ereilt wurde auf dem Bahnhofe der 52 Jahre alte Schlosser Hans. Er war beim Anrücken der Russen geflüchtet und lehrte jetzt hier her zurück. Beim Aussteigen aus dem Zuge wurde er von einer Schlagader blutung befallen und starb bald daraus. Mem e l. Wegen Verdachts des Diebstahls wurden die Gelegenheits arbeiter Richard und Franz Zkawohl und Max Werner polizeilich festge nommen Als Franz Kawohl von dem vernehmenden Beamten zur Po lizeiwache zurückgeführt wurde, eilte er plötzlich durch die Flügeltür und entwich. Bei der sofort aufgenom menen Bersclgung war man ihm bis »,ur Holzstraße auf den Fersen. Hier gelang es ihm, im Dunkeln zu ver schwinden. Werner, der sich behufs Vernehmung auf der Polizeiwache be fand, folgte dem Beispiel des Kawohl und entwich gleichfalls. Tilsii. Der Schauspieler Max Regal! aus Posen, der sich hier be suchsweise aufhielt und etwa bis nachmittags 4 Uhr noch gesehen wur de, wird vermißt. Er stand im Al ter von 33 Jahren. Man nimmt an, daß ihm ein Unfall zugestoßen ist. Pill au Ein betrübender Un glückssall, dem ein Vater von vr'i unerzogenen Kindern zum Opfer ge-> fallen ist, ereignete sich beim Ueber setzcn einiger Soldaten mittels Mo torkutters nach der Nehrung in Pil lau. Der Kutter befand sich auf der Mitte des Waffers und der hart ausgehende Strom brachte das Fahr zeug in schwankende Bewegung. .Hier bei verlor ein Ersatzreservist das Gleichgewicht und stürzte in die Flut. Obwobt der Verunglückte Hilferufe ausstieß, war es bei der herrschenden Dunkelheit nicht möglich, dem Be dauernswerten Hilse zu bringen, »rvuinz Wkstpreustrn. Neute'ch. Dem Rentier Lan- verurteilte den verantwortlichen Re dakteur Vinzent Strobalski aus Pelpkin wegen Preßvergehms zu 600 Mark Geldstrafe. Er hat in einem Artikel der in Pelpkin erscheinenden polnischen Zeitung .Pielgrzhn" an läßlich des Moabiker Kirchenstreiks das Polizeipräsidium resp, die Regie rung beleidigt. Bereut. Der langjährige Bei geordnete, praktische Arzt Dr. Koch starb ganz plötzlich an Herzschlag. Der Verstorbene war hier lange Jah re als Arzt tätig, kam bald in die Stadtverordnetenversammlung und dann in den Magistrat und wurde darauf zum Beigeordneten gewählt. Er hat in der Stadtverwaltung reiche Tätigkeit entfaltet und mehrere Male das Bürgermeisteramt auch für län gere Zeit verwallet. Provinz SchlrSwig-Hvlstrin. Kiel. Hier starb im 76. Lebens >nhre der 0. Professor für neutesta mefttliche Exegese an der Universität, Geh. Konsistorialrat Dr. theol. et Phil. Ferdinand Mühlau. Er war aus Dresden gebürtig, habilitierte sich 1869 in Leipzig, ging 1870 lis Ordinarius nach Dorpat und wirlte feit 1895 in Kiel; im Jahre 1909 Angeln. Das 90. Lebensjahr vollendete Frau Margaretha Jensen in Flensburg, eine echte Angliterin. Sie war zuerst verheiratet mit Peier Lund in Winderatt und dann mit Peter Jensen. Beide sind ihr im Tode vorangegangen. Aschesfel. Im Wohnhause des Halbhusners Ahrens entstand Feuer, las rasch um sich griss. Die Bewoh ner retteten nur mit Mühe ihr Le ben. Provinz Schlesien. Guben. Da» Schwurgericht ver- Zingelniann hatte versucht, seine drei Kinder im Alter von 3 und 1 Jahr ourch Hnininerschläge zu iö- Heinrichsdors. Auf dem ab seits des Dorfes belegenen Gehöft des Mühlenbefitzers Ließ in Heil.» ül'er die ganze Besitzung verbreitete Ratibor. Ein seltener Fall er junge Mädchen hinzu und machten 7:ch an die Löscharbeiten. Die Ent schlossenheil der braven Mädchen hat schräiikt werden konnte. Provinz Posen. Damme. d.r Mutter aus Unvorsichtigkeit erschossen wurde'die zehnjährige Tochter des Müllers in Damme. Je der Wohnung stand seit langer Zeit ein unbenutztes geladenes, aber gesichertes altes Gewehr. Bei häuslichen Arbeiten hob Frau eHiaze Halle. Zur Erhaltung der Viehbestände hat die Landwirtschasls- Dahlenburg. Hier brannte das am Markt belegene Wohnhaus des Sattlermeisters W Krüger total nieder. Der gänzlichen Windstille ist es zu verdanken, daß die benachbarten Gebäude von der hiesigen freiwil ligen Feuerwehr gerettet werden konnten. Das Unglück ist um so be dauerlicher, da der Besitzer des ver nichteten Gebäudes zur Zeit im Felde steht. Der größte Teil des Mobilars ist gerettet, nur einiges Federvieh ist verbrannt. Provinz Westfalen. Drewer. Vor einer hiesigen Wirtschaft überfielen die Bergleute Franz Gengerski, Franz KomanowS li. Fritz Postdorf, Kerschbaumer und Bartoschal den des Weges daher kom menden Bergmann Heinrich Voß aus der Bauernschaft Drewer. Einer versetzte ihm zwei lebensgefährliche Messerstiche in den Rücken. Die Tä ter wurden bald darauf festgenom men. Gengerski hat bereits einge standen, dem Voß die beiden Messer stiche beigebracht zu haben. Gelsentirchen. Der Land rct des Kreises Mettmann, eines un serer rheinischen Nachbartreise, Dr. zur Nieden, ist als Hauptmann vom Infanterie - Regiment Nr. 203 in den Kämpfen an der Mr bei Dix muiden durch einen Kopfschuß schwer verwundet worden. Rhrinprovinz. Köln. Wie die übrigen deut schen Hochschulen hat auch die Köl erliche Immatrikulation nahm am 31. Oktober 1914 der stellvertretendeStu diendireltor, Professor Dr. Lorck, vor. Wiewohl alle waffenfähigen Studierenden einberufen wurden oder sich triegsfreiwillig gestellt haben, wird die Gesamtzahl der Jmmatrilu lierten des Kriegssemesters doch min destens 150 betragen. Bad Kreuznach. Kürzlich stürzte das drei Jahre alte Mädchl» des Maurermeisters Konrad Erbes in Bad Kreuznach in die Nahe. Trotz ten! sofort Leute zur Stelle waren, gelang es nicht mehr, das Kind zu retten. Barmen. Auf einer Probefahrt mit einem Kraftwagen verunglückte der Bäckermeister Nobert Salburg in Barmen. Der Kraftwagen schlug auf der Landstraße um und begrub Salburg unter sich. Er erlitt äu ßere und innere Verletzungen, an de ist. Provinz Hessen-Nassau. Höchst a. M. Der Gustav Kohl versuchte, eine Knall- Wiesbaden. Das velannie große Hotel von «En^li „Hessischer Hos". Hiesse Fir une im Hotel wohnhaft« Dame von der Ban! geholt hatte. Das Kur haus veranstaltet in diesem Winter 1370 —71, Georg Bayer aus Leise heim, in Psifighein! wohnhaft, 66 Jahre alt, hatte sich als Kriegssrei- Felde. Er wurde aber lrant und liegt hier im Festhaus « Lazarett. Der kommandierende General Frei dert. Mitteldeutsche Staaken. Arnst a d t. Das hiesige Marien, stist, Heil- und Pslegcanstalt für vil dungsfähige Krüppel aus den ihürin zischen Staaten, hat mit der erfolg ten Einweihung des mit einem Ko stenaufwand von 95,000 Mark erbau ten Handwerkerhauses eine bedeu. kenlapitäns, Greiz. Dem städtischen Gymna sium mit Oberrealschule wurde von 3000 Mark überwiesen. Von Jahre den Oberlehrern der Schul- Stipendien in Höhe von SSV bis BlX> Mark als Beihise sür wissenschaftliche Sachsen. Dresden. Aus dem Neustädter Güterbahnhofe an der Ersurtel Straße wurde der Weichenwärter Ar thur Hesse, 1884 in Sebnitz geboren, beim Rangieren von einer Wagen- Leipzig. Ein Mietslchwindler besucht hier solche Hauswirte, die schuß, mit dem er verschwindet. Mittweida. Ein chadenseue! brach hier in der Baumwollwaren- Handlung und mechanischen Wäjchesa brik von Keßler aus. Die Flammen fanden in den Roh., aterialien un: ben alle Räume start gelitten. Hesscii-Darmstadt. Guntersblum. Ein schwerer Autoinvbilunfall ereignete sich aus de: Mainzer Geschäftsaulomobil mit zwei Insassen fuhr mit voller Wucht gegen eiue Telegraphen stanze, sodaß da; und schwer beschädigt wurde. Die Insassen wurden bei dem Anprall herausgeschleudert, wobei der Chauf feur einen Armbruch und sonstige leichtere Berletzungen, der andere In sasse schwere Gesichtsverletzungen er litt. Helmdorf. Der 28jährige Wehrmann Ludwig Witter von hie: ist in Frankfurt vor, einem fahrenden Straßenbahnwagen abgesprungen und stürzte. Er erlitt einen Schädel bruch, an dem er nach wenigen Au- i.O. Der 6V Jahr-, alte verheiratete Landwirt Wilhelm Göhler von hier stürzte beim Heuho infolge der erlittenen Verletzungen. Ober - Mörlen. Von einem Mühlensuhrwcrk wurde h'er das zwei jährige Kind des dortigen Einwoh ners Buchenau überfahren und aus der Stelle getötet. Bayern. München. D-r Meteorloge der Zugspitze, Dr. E.Jausmann von hier, wurde aus einer Ferienreise in Gi ginommen. Dort wurde er von seiner Frau getrennt und dann nach Süd- England gebracht, wo er gefangen ge- A fch a-f fenb u r g. Auf dem Wege zur Arbeit wurde im Tunnel zwischen Haigenbrückc» und Lau fach der Gehilfe im Vahnunterh.il .ungsdienst Otto Staad von einem Schnellzuge überfahren und getötet. Augsburg. Privatier F. Seyfried, der früheie Besitzer des be kannten Eas6s Augusla, oollenbete i.i staunenswerter körperlicher und geistiger Bersassung das achtzigste Lebensjahr. Württemberg. Nagold. Das Dopvelwohn haus des Bäckers Philipp Nothsuß Feuerwehr gelang es, die Nachbarge läude zu retten. DK Entstehungs ursache ist bis jetzt noch unbekannt. wiris Fned, Oelschläger vernichtet wurde. Das Vieh konnte noch geret tet werdlir. Der Schaden beträgt et wa 10,000 Mark. leres Bauernanwesen Wieder. Die Brandstifter, italienische Niederarbri ter, die den Racheakt ausführten, weil sind verhaftet. Sadr». Vadeliw e i l e r. Der Besitzer dr» Hausbaoen bei Va rufen worden. Fre > burg. Der schwerhörig. Haustier, der in der Schioarzwald- Kl e >ausen b u r g. Im Al' ter von über 82 Jahren ist hiei Anton Grimm gestor- Der Entschlafene stammle au» Nülsheim bei Wertheim und wirkte in Lienheim, Grießen, und zulegt in sterjubiläum feiern. , Unterdaldingen (Amt Do nauefchingen). Das Anwesen des Landwirts Joseph Wiehl wurde eine Feuersbrunst bis aus den Grund zerstört. Rheinpsalz. Weiler. In feinem Heimatdor- fe Weiler ist Abgeordneter Frenz Delaporte gestorben. Er war dort ein 29. Juni 1866 geboren, hatte am Athenäum in Luxemburg Humaniora vatgelehrten Dr. Kühlmann aus Mülhausen i. E.. zuletzt wohnhast in der französischen Schweiz, wurde^die Paragraph 81 Ziffer Z und 82 des Reichsstrasgesetzbuches dadurch sich schuldig gemacht zu haben, daß er während des gegenwärtigen Krieges in die Presse neutraler St-aten deutschfeindliche Artilel gelangen ließ. —Der Präsident des Direktori ums und Oberkonsistoriums der Kir- Curtius war, bevor er als Nachfol ger Dr. Petris sein bisheriges Amt übernahm, Kreisdirektor in Thann und Straßburg - Land. Mecklenburg, Penzlin. Der pensionierte Be reiter Frank und Frau feierten ihre xoldene Hochzeit. Der Großherzog erfreut« das Jubelpaar mit einem Glückwunsch, dem der Landesherr sein Bild hatte beifügen lassen. Schänder g. Ihr 25jähriges Amtsjubiläum feierten die beizen Handarbeitslehrerinnen an der Mäd chenschule, Frl. Tamms und Frl. Neinhold. Stavenhagen. Der Groß herzog sandte dem Altenteiler Bohn schen Ehepaar zu Moltzow, das das Fest der goldenen Hochzeit feierte, ei schen!. Tessin. Der Rentner, früher Landmann Krull und Frnu !onn!en ihr goldenes Ehejubiläum feiern, aus welcher Veranlassung der Großherzog dem Jubelpaar einen Glückwunsch und sein Bildnis übersenden ließ. Freie Städte. Hamburg. Der Neichslagsab geordnete Friedrich Wilhelm Metzger (Sdzialdemolrat), langjähriger Ver lreises, ist gestorben. Pros. Dr. Alfred Möller, der erst vor kurzem sen im Osten als Hauptmann der Landwehr den HUdentod gestorben. Er wa: 1868 in Haniburg geboren war er langjähriger Vorsitzer des Oberlehrervereins. Der 7Ljähri ge Trompeter Voigt, der in den Krie gen 1864. ,1866 und 1870—71 30 ersten Ersatz - Batterie des Feldart.- Rgts. 54 in Bahrenfeld eingestellt. gerettete Fahne ist die Fahne dessel ben P.siments, von dein 1870 die Franzosen vor Dijon Fahne un ten. lch F h Schweiz. Hohenems. Von galizischen Flüchtlingen kingtschlcppl, ist hier in I i'te:lal. n. In Oberhofen Schaden leläuft sich aus 50,000 Fr, Hier starb im Alter von 60 Jahren Lberst E. Schneebeli, der bis vor we> des Ostbahnh-ses ist der Verschiebe, sellschast leistete ihm Hilse und wollte ben. Der Dichter Wilhelm War tenegg ist im 76. Lebensjahre gestor ben. Professor Eugen Boehm v. Wissenschaften, ist in Wien im Alter Esch a. d. Alz. Auf den Ver einigten Hüttenwerken verunglückte der 24-jährige Polizeiaufseher Emil Hierziger. Er wurde von einer ma növrierenden Maschine erfaßt und auf der Stelle getötet. Des Deutschen einziger Haß. In einem „Tsingiau gefallen" über be/heißt es am Schlüsse: Unser Groll und unsere Erbitte rung gelten aber in dieser Stund nen Stelle der Dankbarkeit ver treten haben. Unser Zorn gilt zuerst und immer wieder den Engländern, die den Krieg angestiftet und unter Verrat an der weißen Rasse Völker aller Farben aus uns gehetzt haben, um uns zu erdrosseln. Kameraden, die Ihr im Felde oder aus der See den Engländern gegenübertretet, denkt an Tsingtau! Vergeht nicht, den Spießgesellen der gelben Räuber ihren Verrat gründlich heimzuzahlen! Was schiert uns Nüsse und IranzoS? Miller als Blut Voll Neid, voll Wut, voll Tlickc, voll List. Gesichl, ALort. sorU Ii b v i >'i I i r hahen vcre'nt ns! ~^os? W r werd > »>-1- von us' m H zu ßzu v.l- haben alle Sn,- ->k> uzgiiuhij ,iZ :>ro-u,uiz Weltdame und Kcieg. Freundin: Nun ist Ihr Gatte also Weltdame: Das macht nichts, wir wollten uns sowieso scheiden lassen Schüttelreim. Sieht man in Enland den Zeppelin, zieh'n. Glosse Frankreich, Eng land und Rußland nennen sich noch Tischer: Darauf können Sie sich verlassen; die halten den dicksten Schädel aus! Ein liebes Weib. Frau Müller: Lieber Mann, heule mußt -,' u mich begleiten, wenn ich in die Herr Müller: Warum? Frau Müller: Ich will eine Rede Schweden Ist V101d..« Wir Deutschen sind alle nicht wenig jiolz . . «uf Moltkc, chcni Holzl (810 ß manchmal ein llci» wenig sei ger l> 5 kcitl... Auf die Zwölf rückt allmählich ddr Ihre M cht ist d'm" Untergänge ge - Das spaßige Masel. Bauer (der ein Vergrößerungs glas gesunden): »Jegerl, is dees g'! paßig! Wie g'nau ma' da'n Bestraster Patriotis mus. Bat«: Warum hast du denn heute nachsitzen müssen? Fritz: Weil ich ein bißchen patrio tisch war! Vater: Was soll denn das heißen? Fritz: Nun, ich habe während des Unterrichts .Deutschland, Deutschland über alles" gepfiffen! Deutlich. »Großartige Anlagen, nicht wahr, will meinem Schwieger>vhn die Mit gift auszählen/ Verlockend. Vermittler: aber. . Bewerber: „Nun?" Vermittler.- «Dafür wird sie es inch ab und zu zudrücken." Unter Freundinnen. Weißt du schon das neueste? Zu Mißachten werde ich mich mit Do!- Solch' einen Weihnachts-Baun. möchte ich auch haben!
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