Gerauto« Wochenblatt, «schet»tjle»e» V,,»er»o, Wn».«. «»»»er Herausgeber, ß»7 Oakford Sourt, Erster Stock, VtieN tzi»«n »'« V«»I Irr«,», »» w» e»r»tt Sei»»,»», V«. »tyilt«.!» »«« »n. «iaai»n. »2.<X> »«»» «>»«««, ". , - >oo »«ch vmtscht««», »»«»«stet. 2.SV «ndrelwng de« „«»«»>»» ««che». »W«" t» r»cka«a«i» «»»»I, tst »'«!», »I« die I,««»» et»« and«»« >» Ena»»«» aedemtte» »«»tsch,, ZM««g. »« biete« »««Haid die beste «,I«,„tzet«, «»,'<«'» <« »>«se» T»e«e de« Wtz»«I«» «t»e »eil« vnbeett,», ,u ««de«. Donnerstag, 26. November 1914. DteTelephonnummer des.Wochenblatt" ist jetzt 2509 (neue«). SpracheiUwicktung. In den Anzeigen einer Berliner Zeitung stand kürzlich: .Gesucht ein Staristromdirektor/ Ein Mitarbei ter deS „ThllMier" macht dazu fol gende Glosse: Wir hatten in den half, ganz ernsthaft seinen Wärme asststenten. Das steckte an: wir spra chen von unserm elektrischen Kollegheft Eine Seehimdsptage. Ueber den Schaden, den die See hunde den Fischern zufügen, ist schon häufig geklagt worden. Andererseits ist aber auch auf diese Tiere von den Besuchern der Seebäder eine so unver nünftige Schießerei ausgeübt worden, daß Tier- und Naturfreunde die Aus rottung der Seehunde in manchen Ge »u Wort kommen zu lassen, den kgl. Fischmeister Jacobi, der es im letzten Heft der Umschau sogar für nötig hält, daß die Regierung den in ihrer Exi stenz bedrohten Ostseefischern im Kampf gegen die Seehunde zu Hilfe 40 Stück den Küsten der Ostsee. durch Gewehrschüsse und andere Schreckmittel verscheuchen, sonst sind am nächsteil Tage nicht nur sämtliche Köder abgefressen, sondern auch die Netz« völlig zerrissen. Es erscheint da her nach der Meinung des genannten Fachmannes durchaus angebracht, die Seehunde in der Ostsee planmäßig zu verfolgen. Eine Jagd mit Schuß waffen wird meist ergebnislos bleiben; nur wenn die Tiere gleich einen Kopf schuß erhalten, kann man die Beute sichern, da sie dann für kurze Zeit an der Oberfläche treiben. Angeschossene Tiere tauchen sofort unter und kom men erst mehrere Kilometer weit ent fernt wieder an den Wasserspiegel. Auch mit den gewöhnlichen Zugnetzen, in denen sie manchmal mitgefangen werden, ist nicht viel zu machen, da diese Netze zu schwach sind. Es sind deshalb besonders starke Fangnetze her gestellt worden, die 10 Meter lang, 4 Meter tief sind und eine Maschenweite von 2V Zentimeter haben; in ihrem Innern befinden stch feinmaschige und mit Ködern beschickte Heringsnetzi, in denen sich die Seehunde verwickeln Regierung aus eine Beihilfe zur Anschaffung solcher Seehundnetze gewährt werde, da der Erlös aus der Beute dem Wert der beim Fang meist zerreißenden Netze durchaus nicht ent spräche. :Für Haus und Küche. ! Haselnuß-Pudding. Acht Eigelb, ein ganzes Ei, dreivier tel Pfund Puderzucker wird eine halbe Stunde schäumig gerührt, dann gibt man vier Löffel voll Brotkrumen, «in Pfund geriebene Haselnüsse dazu, zu beimischen. In eine mit Butter be strtchene Puddtngform gefüllt, lasse eine Stunde im Wasserbad langsam leicht bedeckt, möglichst kühl gestellt. Nach zwei Tagen preßt man d«n Saft durch ein Sieb, füllt tn große Flaschen, ein Wasser gekocht Zuletzt gießt man einundeinhalb Duart star ken Whiskey oder Cognac in die Fla schen, verkorkt und verpicht sie und feinstes Mehl, sprudelt dasselbe mit ein Fünftel Duart Rahm oder Milch, stellt ein« größere Omlettpfanne auf den Herd, gibt ein eigroßes Stück Butter hinein, läßt dieselbe heiß, aber man unter dieselbe Masse einen Eßlöf fel voll Zucker und schlägt daS Eiweiß zu Schnee. Genügt für zwei Perso- Kürbis. Kürbis schön in Würfel schneiden, dann einen Tag in reinen Weinessig ablausen lassen, dann ein Duart wei ßen Wein, einen halben Kaffeelöffel Zimmtnellen, einen halben Kaffeelöffel Gläser, hält sich sehr gut und ist billig. Gefüllter Pfeffer. man ein Pfund sehr fettes Rindfleisch tel Pfund gedämpften Reis, ein Ei, ser Masse gefüllten Pfefferschoten hin- Einen Teller voll geputzter Champig nons dünstet man in Butter leicht durch, auch brüht man ebenso viel ge schmeckt das Gericht mit Salz, Pfeffer, Man nehme auf jedes Pfund kerni ges gehacktes Rindfleisch ein Ei, Salz, Pfeffer, eine zolldicke Scheibe Weiß brot. in Wasser geweicht, eine Zwiebel, fein gehackt, Fett und Tomatoes. Will man das Fleisch dämpfen, gibt man in Fett, nimmt ziemlich viel TomaioeS und etwas Wasser, daß das Fleisch be deckt wird, Salz und Pfeffer; bei mä ßigem Feuer einundeinhalb Stunden gedämpft. Wird das Fleisch gebra ten, formt man aus demselben ein längliches Stück, verfährt damit wie oben. Nur dürfen Wasser und To segossen werden, so daß nach einund einviertel Stunden das Fleisch ziem lich viel Sauce hat. Mit ausgedocke ten Kartoffeln garniert. Conrad s neuer Laden. l»0 und »S» Wyoming Avenue. Neue und vollständige Linie von Hüten und Herren Ausstasstrungen. Stetso» Kitte eine Spezialität. Kür Ihre« Säugling der «in gute« Nahrungsmittel nöthig hat. °b«r für Ihr« Familie, wenn Sie wünschen reich«, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Laetated Tiffue Food. E« ist nicht, wa» wir sagen, sondern was di« Milch thut. ««Ich«» die ganze Beschichte Ihrer PopulSritttt erzählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. »t» Zesferson «venu«. «er«»«»«, Pa. Gebrüder Tref;. Der Saison's meist anziehende Stile. Wünschen St« wirklich« Aristokratie von Stilen in Fußbekleidung«», so spricht vor und d«s«het uns«r« Ltni«. Schuhe in allin Stilen Leder, Velvet und Satin. Mi»»«r Echutz«.. t 1.50 bis <6.00 «....» Sch.tze «»»che, »u» Sr»«I«i» «chntz« 9ve til tzZ.lw «»ade» und I»ii»>i»ge Schihe -—». 9ve bt« tzZ.VV «Inder Schutze »»» 2öe bil tzZ.vt) Gebrüder Trefz, St» Spruce Straße. 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Sehen gemeent, se kennte des Ding en bisset stappe, wann s« «n Lah machte, daß juscht amerikanische Sittisens derfte us die Jagd gehne un daß en jeder Foren«, wann er verwischt werd, sinfunzwanzig Dhaler gestroft un ihm fei Flint abgenumme werd, un daß er in die Dschel gehn« muß, wann er net bezahle kann. Awer sell Hot es net weniger gemacht. Nau hen seen neie Lah gemacht, so daß en Jeder, wann er uf die Jagd gehne will, muß en Lei zens kahfe, was en Dhaler loscht. Ob wohl sell mehner is, as wie die Hase wert sen, was mancher Kerl in d'r ganze Siefen schießt, sen im letschte Johr in unserm Eaunth achtdaused so L«izense gekahst worre. Was mit sei len, Gelde gemacht werd, weeß ich net —«S gehl mich ah nix ah. Vun mir kriege se keens. Do hab ich grad gelese, d'r große Bismarck, was schier Alles gewißt Hot, soll mol gesaht hawe, daß beim Krieg, beim Fische un vun d'r Jagd am mehnste geloge werd. Wann ich nir glahbe dät, dann dät ich sell glahbe, bekohs mcr braucht net weit zu gehne for sell zu pruhfe. Un do iS es grad, wie in annere Sache: Eener liegt for Spaß, d'r Anner. weil er's net helfe kann, un d'r Dritt, weil eS sei Por dheel is. Bun d'r letschters Sort gebt ei ah, un do will ich Eich en klee Beispiel verzähle. En bar vun unsere Jäger sen am erschte Jagddag losgt zogt. Se sen srieh abgestart un en bar Meile weit in's Tal nus. Dort sense an en Wertshaus kumme un se hen gedenkt, des wär nau en gute Dschans, die Flinte noch en bissel ein zuschmiere, eb st in d'r Busch nei gängti. So hen se dann en herzhaf iiger SchnapS.genumme un dann den Wert gefrogt, eb do in d'r Geged eb be« rum wär in Schehp vun Hase. „Hase, segt Ihr? Des is gut, daß Ihr kummt. Was noch usem Feld gestanne Hot, so as wie Kraut un Riebe, hen die Luder schun all geholt. ES is so schlimm, daß mer net dorch, daß se eem schier umschmeeße. Hase? DeS ganz Tal un d'r Busch sen lausig dervun!" „Un is ebbes rum vun Fasahne?" „Ach, schwätzt mer net! Wer en bissel Herzklappe Hot, kann net riske, en Wahl zu nemme in den schiene herbstliche Busch naus, bekohs er dät zu Tod verschreckt werre. Do geht es uf alle bar Schritt: brrrr, brrrr! Aus alle Ecke fliegt en Fa sahn uf. Ihr kennt's gar net ver fehle, weller Weg as Ihr geht nix aS wie Hase un Fasahne." Unsere Jäger hen'S schier net erwarte kenne. ah getriet, un sen dann abgestart. So en Jagdglick! Es is ihne ge gange, wie em Petrus beim Fische, juscht daß seller alsemol noch en Fisch gesehne Hot beim Laterneschein. Sie awer henken HaS gesehne un ken Fa sahn geheeri. Mied un hungrig wie die Bärehen se stch gege Owed uf d'r Hennweg gemacht. Daß seller Wert se angeloge Hot, hen se bal ausgesunne, «gekehrt. „Well, wie hen Ihr aus vor sechsdaus:d Jobr versässe." -„Ei, Glabbst sell?" „Well, des kann wol en Gesicht gemacht so unschuldig, wie in klie Bobbel. Do Hot en Dritter gesaht: „Wann ich dich net so lang Liegner!" llfkohrs Hot er sich sell ge- Zar aus Reise«. Während die russischen Soldaten im Felde durch die Mängel der Proviant des Riesenreichs das Gespenst deS Hunger» droht oder scho» da ist, läßt sich »Väterchen Zar" nichts abgehen. Sogar für den unwahrscheinlichen Fall, daß er selbst im Felde erscheine, sind bereits alle Vorkehrungen getrof fen, um die Tafel des Herrschers mit dem nötigen LuxuS auszustatten. Das Glasfinster erhellt ist. Der Kllchen finden sich hi«r kleine Ventilfenster, ster in der Vordtr- und Rückwand ge schieht. Das doppelt geschweifte Dach gestattet, den mittleren Teil bei Wa gens so hoch zu halten, daß der Koch fallen kann. Die Tür zum Innern polstert» Klappsitz befindet, liegt in genstände in Anspruch genommen. Die ganze Kiichenausstattung ist begreifli cherweise mit großer Raumersparnis eingerichtet. Unterhalb des Fensters in der vorderen Wagenwand steht der unter dem sich Eisbehälter für Fleisch-, Butter- und Weinvorräie befinden. Luftdicht abgeschlossene Metallbehäl ter dienen zur Aufnahme von größe fchirri für zwölf Personen eingerich tet—wobei zu hoffen ist, daß daS Sil ber nicht schon vor dem ersten Ge brauch gestohlen wird! Eine Anzahl Körbe zur Aufnahme von Brot und Wäsche, zwei in die obere Decke ein gebaute Metallbehälter für Brennspi ritus und zwei außen am Wagen an gebrachte Eisbehälter vervollständigen die Ausrüstung des eleganten Auto mobils, das auch noch für den Trans port eines großen Zeltes für zwölf Personen mit Tisch und Stühlen ein gerichtet ist. In diesem geräumigen Zelt nimmt der Zar seine Mahlzeiten ein. Zu beiden Seiten des Küchen- Wagens kann von dem festen Dach aus noch ein verstellbares Zeltdach für den Betrieb der Küche bsi schlechtem Wet ter herabgelassen werden. Im In nern des Begleitwagens, dessen Dach zur Aufnahme eines sehr großen Ge päcks eingerichtet ist, finden acht b' zehn Personen bequem Platz. Unter den Bänlen sind weitere Magazine Jnnenbänte können herausgenommen werden und dann als Sitzgelegenheit im Freien dienen. Außerdem lann aus ihnen auch im Notfall ein vollstän diges gutes Feldbett hergestellt werden, in dem der Zar. wenn es sein muß, seine Nachtruhe abhält. Tee in Rußland. Man behauptet mit Unrecht, daß die Russen den Tee ohne Zucker zu genießen liebten! im Gegenteil: sie ver süßen das Getränk sogar recht stark. Die Bauern nehmen dabei Zuckerstück chen in den Mund, statt sie im Tee zu lösen. In das Teeglas wird —zwar nicht immer, aber meist —eine Scheibe Zitrone ausgedrückt, doch benutzt man an deren Stelle, je nach der Jahres zeit. auch Pomeranzen. Marmeladen, Apfelschnitte oder Erdbeeren zur Be reitung eines Tees, der wohl allen Nicht-Russen widerlich schmecken wür de. Wer Gäste bei sich sieht und den Sitten der vornehmen Gesellschaft ent sprechen will, muß sich erinnern, daß boten werden muß, während die Her ren ihn aus Gläsern mit silbernen oder plattierten Henkeln trinken. Den sehr langgestielten Lössel zum Um rühren des Getränkes läßt man stets im Glase stehen, und seine Handha bung beim Trinken verlangt wirklich eine gewisse Geschicklichkeit. Beim Mangel an Glashaltern genügt wohl Gesellschaft schlürft man den Tee Schnitzel. Reu« —dal sind sauer geworben« Erinnerungen. Eine schlechte Ausrede ist oft »es/ ser als zehn gute. I Je freier man wird, desto mehr fügt man sich der Sitte. Jahre Kit er schlagreif ist. Wer zu viele Eisen im Feuer hat, brennt stch oft die Finger. » Armutist nur dann «in« Schande, wenn man st« tatlo» erträgt. t Auf «inem Steckenpferd ist immer» nur Platz für einen Reiter. Schönheit ist ein Geschenk, da» mit der Zeit an Wert verliert. Dat Blaubuch der Gesellschaft bei steht auS Stammbaumblättern. s B e i manchen Menschen ist di« Rück/ stch nur die Tochter der Vorficht. Wer wahrhaft gliicklich und zufrie den fein will, muß vergessen können. > Wer einen guten Nachruf schreiben will, muß die Tatsachen zuerst begra ben. Der Schein triigt: der ruppige Kö ter hat ebenso scharfe Zähne wie bei Rassehund. In der Provinz Westland (Reu- Seeland) kommt auf je 800 Einweb-, ner eine Zeitung. Bei ihrer Massenfabrikation un-! terliegen die Nadeln achtzig verschied«-, nen Operationen. Da» Konzil von Trient fetzte fest, daß nur Heilige Über der Erde be stattet werden durften. Dai erste weiße Opfer der deut fchen Kolonialpolitik war Pantenius, ein Agent Woermanns. Die Welt beurteilt einen Mann nicht nach seinen Kleidern, sondern nach den Kleidern seiner Frau. > Für jede Kerze, die russisch« Ju den in der Synagoge brennen, müssen sie eine besondere Steuer zahlen. t Früher (vor 1848) waren in de» Klöstern die nach der Straße gehende» Finster mit Holzkästen verblendet. Dem Manne, der keine Feinde hat. braucht eS nur schlecht zu gehen, dann erkennt er, daß er auch keine Freund« hat. Landstreicher wurden unter der Königin Elisabeth von England einfach reihenweise aufgeknüpft, IVO bis 400 im Jahr. Pferd nur ein Zehntel der Last beför- Chaussee fortbringt. Der Teufel allein hätte nur Teuf lisches, Gott allein nur Göttliche« schufen den Menschen. Das Manuskript CarlyleS zu« »Geschichte der französischen Revolu tion" wurde von einer Magd zum Die Natur ist den Menschen sehr gütig gewesen; wie viele verdiente» Eselsohren und Ochsenhörner und tra beitern gewöhnlich dadurch aufaetaul, daß sie in die Hosentaschen gesteckt wer den. men wurden, sollen nach dem Wieder- Warum wohl? In London sollen mehr Schotte» wohnen als in Aberdeen, mehr Jrkä»- der als in Dublin, mehr Juden als i» Palästina und mehr Römische Katho liken als in Rom. Nach Richard Schurig können die 32 Figuren auf dem Schachbrett 7 534 68k 312 361 225 327 000 00» 0000000000000000c>0v00 000 Pole sind doch große Gebiete der Erde flächlichtn Schätzung nach bilden giften achtzehn Millionen Vuadratkilometer, d. t. etwa der achte Teil der ganze» Erde, noch ein Geheimnis für die zivi lisierte Welt. Zu diesen unbekalmtei, Landmassen gehören noch große Strei ken der Polargebiete, Teile von Ara bien, Dschungel- und Gebirgsländer von Südamerika, manche Gegenden des Himalayagebirgsstockes, das uner forschte Innere von Borneo. das Kcn gobecken, viele Teile der Wüste Sahara und das Innere Australiei.s.
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