Die wige Zsgck. Aioman von Adolph Schaffmrher. (18. Fortsetzung und Schluß.) Shirley ließ den Kopf auf die Rücklehne seines behaglichen Korbstuh les zurücksinken und schloß die Augen. Und dann zog von neuem das er schütternde Drama an ihm vorüber, wie ein Panorama, das er miterlebt, in dessen Brennpunkt er mitgestan den hatte. Am Tage zuvor, als Tom Carrington an seinem Bette saß, hatte er endlich Klarheit über den Verlauf der Dinge gefordert, und Tom hatte ihm Rede und Antwort gestanden. Mit leisen, eindringlichen Worten hatte er ihm die furchtbaren Ereignisse geschildert: den Tod des Colonels Jameson, den Zusammen bruch des gewaltigen Baumwoll-Cor ners, den Untergang der Firma beabsichtigte Rückkehr nach dem We sten. Und nicht mit einem Ton hatte Shirley den Freund unterbrochen. Merkwürdig, wie weit das alles hin ter ihm zu liegen schien, wie wenig die schweren Schicksalsschläge ihn in nerlich noch auswühlten, fast als be trachte er sie wie ein unbeteiligter Zuschauer aus weiter Ferne. „Ein Wirbelsturm", sagte er end lich kopfschüttelnd, „und ich stand mitten darin, mehr als Sie geahnt Tom, und als ich jetzt ft>on Was ihr geworden?" «Ja", bestätigte Carrington, „das ist das Herzbrechende. Die Ueberle bendeii sind es immer, an denen das Unglück seine Rache kühlt. Alles ihr Bater hat alles auf eine Karte gefetzt. Die Dienerschaft ist schon entlassen, die Häuser geschlossen, das gerichtliche Verfahren eingeleitet Kann man sich das vorstellen) Erin-1 nern Sie sich »och des letzten Fest abends in Cynlhias Hause? Und jetzt, kaum zwei Monate später, ver trieben aus allem. - Das sind — Shirleys Kopf war auf die Brust gesunken ein tiefes, großes Mit leid zog durch seine Seele. jetzt bei uns wir haben sie fast mit Gewalt zwingen müssen, zu kommen. Und sie beginnt, wieder wohnt in Richmond, dort will sie Zuflucht suchen." „Ob sie mich empfangen würde?" j fragte Shirley. „Ich möchte ihr für ihre Aufmerksamkeit danlen." Ein rascher Blick streifte den Re den vermochte. „Cynthia will zu Ihnen kommen, sie hat mich beauftragt, ihren Besuch anzumelden. Sie spricht in et was mysteriöser Weise von einein Opfer, das Sie gebracht haben Auch jetzt, während Shirley unter den Bäumen faß, weilten seine Ge danken bei ihr, und Carrington? Was hatte sich ereignet, um in ih rem Herzen diesen Umschwung her vorzurufen? Ein Sphinxriitsel blieb diese Rücksichtnahme zu wandeln. Nichts, dessen er sich erinnerte. Frei lich, schon die Ankündigung ihres Besuchs hatte sein Blut in Fieber bewegung gebracht, und er zitterte in Leidenschast sür sie brannte so stark in seinem Herzen wie nur je, alle seine vermeintlichen Entschlüsse, die dahinter doch wieder der hinkende Gedanke, daß es ja gar nicht Liebe war, die sie zu ihm trieb, nur irgend ein Gesühl, siir das ihm die Erklä rung sehlle vielleicht ein Irrtum, ein Mißverständnis Mitten aus seinem Sinnen fuhr Shirley aus, er hatte Stimmen ge hört jetzt sah er seine Wärterin aus sich zukommen und hinter ihr das war eine anzenehme Ueberra schung seinen alten Freund Jan sen und die lange hagere Gestalt des braven Helios, der schon von sern die schlenkernden Arme hob. Das gab eine stürmische Begrü ßung mit hundert Fragen und Aus rufen der Frende, so daß die Wärte rin ein wenig zur Vorsicht mahnen mußte man diirse dem Nekonva leszenien nicht °har zu .viel zumuten, woraus plötzliche Stille folgte, bis Shirley selbst die Aengstlichkeit lit- tegann mit dem Auspacken der Neuig-! teilen, von denen sie einen ganzen Waschkorb voll mitgebracht hatten, Wie Helios bemerkte. Und eifrig fuhr Helios fort: »Unk was sagen Sie, Mr. Shirley ge stern hat Blossoms Prozeß stattge funden, und der Schurke ist auf süns den!" „Und noch eine große, aber eine schöne Neuigkeit," ergriff Jansen jetzt das Wort, der sich inzwischen seine kurze Holzpfeife gestopft hatte und nun erst ein paar bedächtige Züge tat. „Ja, eine gute Neuig keit." die West sich auf den Kopf stellt," ihm Vivian ein. „Eine Neuigkeit von Miß Vivian Darcy vielleicht?" „O nein, Vivian ist immer noch Ich höre übrigens, daß das Uli gangen ist." „Na, dann also weiß ich's nicht," Atherton die Stelle bei den Anwäl ten Kirby >k Brown verschafft " Jetzt horchte Shirley auf, seil?« Lippen spitzten sich. „Nun, nun?" „Nun, die alte Frau Atherton hat „Wirklich, Jansen, wirklich?" „Ich kaus's Ihnen ab— unbese hörte er das Bogelgezwitscher. Alles hatte der Schuß und das I sein Herz. Wie die Stimmen hin gingen, hatte Shirley sich iu den Schoß sinken und dämmerte vor sich hin, mit fest geschlossenen Lippen und einem Ausdruck der Entsagung, beugte sich über sie. „Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danlen soll —" Er schob den Korb stolzen Gestalt angerichtet. Wie sichtige Blässe aus dem Antlitz lag bezwingen. Mir ist, als ob ich in einem Walde ginge, wo plötzlich kein Weg mehr ist ich weiß nicht, wohin " Eine tiefe Stille entstand, die Cyn sagte er konnte kaun: „Danke Shirley er wird ver stehen" Und ich verstand es. ich wußte, was Sie ihm angebo ten, welchis Opfer Sie bringen woll nen —» Cynthia nickte. „Ja, das habe ich gefühlt und gewußt, daß Sie Ihr Letztes geopfert hätten Sie wis sen nicht, wie mich das bewegt hat mit dem Glück auch verschwanden die Menschen. Sie waren der Einzige, der treu blieb —" Ihre Gestalt richtete sich auf. „Das war edel und schön, nie werde ich das vergessen, George Shirley. Sie hatten gar keine Ursache, uns dankbar zu sein aber über alle Pflichten hinaus sind Sie gekommen und haben Ihre Hand ausgestreckt Und aus Ihren Worten habe ich den Schmerz wollte ich Ihnen danken." Cynthia stand ihm gegenüber, das Gesicht gehoben, jetzt streckte sie wie der ihre Hand aus, die er ergriff, und auf die er seine drückte. nickt mehr beherrschen konnte, drückte er ihre Hand gegen seine Brust. „Und Sie irren: ich hatte Ursache zur Sie mich rusen, Cynthia." Große, dunkle, feuchte Augen schimmerten ihm entgegen, ein feltsa-> Was ich heute bin, das bin ich durch Sie erst als ich Sie kannte, lernte ich mich selber kennen. Wie sen, haben mir das Bewußtsein mei ner Kraft gegeben. Das Leben liegt heule ganz anders vor mir, ich siihle eine unbändige Lust, mich hineinzu > stürz'n Und wenn ich das Ziel haben dürste, das eine grof.e Zlel. für Sie zu wirken, zu schaf fen " Auge in Auge standen sie Cyn thia fühlte wie etwas Wunderbares, die große Liebe seines Herzens, die alles. die in den Wirrsalen deS Lebens sich sie das Schönste und Beste dieser Welt gewonnen hatten. Ende. Der kleine Udo. Die Geschichte eines Offiziersfliegers. Bon F. Freiherr v. Stenglin. Der Regen! Der Regen! Kein Ende zu sehe»! So oft man auch zur Wetterecke sieht, immer kommt es da schwarz herauf. Langweili ge Musik, dies eintönige Trommeln auf das Schuppendach! Schon seit acht Tagen tönt sie mit wenigen Unter brechungen. Dann heult aber der Wind umso stärker über die Ebene. Da steht man nun an der breiten Schuppenöffnung und starrt über den Flugplatz hin, der sich allmählich in eine Sumpslandschaft mit Nei gung zur Seenbildung verwandelt hat, und wartet, wartet. Wie lange soll das noch dauern, diese Untätig keit? Man will doch trainieren zu dem nächsten großen Bewerben! Rekorde will man brechen! Ja Re korde! Wenn davon gesprochen wird, leuchtet manches Auge auf, und dann blickt es in das Grau da droußen und wird wieder trüb und hoff nungslos. Wenn sich das nicht än dert, dann wird nichts Rechtes mehr geleistet bis zum Schlußtermin der Wettbewerbe. Wer soll sich denn hinauswagen? Keiner! Alle stehen sie in den Schuppen, einzeln oder in Hausen, wägen Chancen ab und schimpfen über das Wetter. Ja das Wetter! Man schimpft überall darauf. Auch dort in der großen Gruppe von Ossiziersfliegern, die aus dem riesigen Schuppen der Rumplerwerke tritt. noch Schwimmhäute an die Unter gestelle nähen lassen!" ' .Reglementswidrige Dreckerei!" „Ja, ja, die englischen Heerscharen waren uns Deutschen immer seind und haben uns stets zu Wasser be kämpft!" „Rolf hat ja neulich in der Wohl tätigkeitslotterie 'nen Regenschirm gewonnen, der kann damit immer noch zuerst 'raus!" „Wir lassen ein großes Laken über den ganzen Platz ausspannen und fahren dadrunter im Trocknen wenigstens den Dauerwettbewerb aus." „Ne, Wölfert schicken wir zu Pet -5000 Meter hoch. Da fährt er eben Lustigkeit als letztes Mittel gegen Re traurig unier ihnen. Der kleine Udo von Northeim ist in der letzten Zeit so stille geworden. Was war das früher für ein lustiger Kerl gewesen, der kleine Udo, wie er allgemein un ter seinc»-Kameraden heißt. Die sa inoseir"'SchwLnle des winzigen Hu sarenbarons, der einer der schneidig sten Offiziersflikger ist, machten die Runde auf dem ganzen Platz. Jetzt Es ist das alte Lied! Unglückliche Liebe! Er hatte sich ehrlich in die schöne Ellen Wendland verliebt. Sie war ihm auch nicht abhold gewesen. Monatszuschuß gerade ausreichten. Und Ellen? Die hatte den »einen Fliegerieutnant wohl recht gern ge- ten? AU Frau von Freising ließ es sich ebenso leben, als als Baronin von Northeim, wenn sie sich nur recht „ausleben" konnte! So hatte sie die Herzenswunde schcri heilen! Heute ist Udo besonders still. Kein Wunder! Ihr Hochzeitstag ist ja los. Denn das Wetter, das Wetter, sind schon so oft nachgesehen in der Regenzeit. Die Arbeit, die man sich noch damit macht, soll eigentlich nur arbeitet auch nicht allzu eifrig. Nur die Stille aus dem Platz, aus dem sonst das Surren der Propeller die Luft mit „lieblicher" Musik anfüllt. Heute ist's hier gonz still. Motor? Ja! Da drüben scheint je mand an seinem Apparat rumzubut tern. Will wohl den Motor auspro bieren! Udo ist's scheinbar. Ja, Schuppen auf. Aber was ist das? Nein, es kann so! Ist der Ilde denn verrückt? ab und steigt. Wie der Apparat schwankt! Der Wind spielt arg mit ihm. Manchmal st-ttg/ Und Udo steigt immer höher und höher. Jetzt ist das ganze Flugzeug so groß wie eine Möwe noch. Da fährliches Spiel! Oftmals scheint es Jetzt steigt er nicht mehr. fliegt in derselben Höhe weiter. 60<Z Meter Man sieht auf die Uhr. Wenn es Und er stiegt weiter, Kreis um j Kreis. Unten wird man aufgeregt. Man sieht ivieder empor. Fliegt er weiter? Ja, Kreis um Kreis! Jetzt, jetzt hcU er den Weltrekord Ist das eine Fr-ude unter dem »einen Hausen der Zuschauer. Sie schütteln sich die Hände, begliickwiin- schen sich und rufen durcheinander, als hätten sie selbst das schwere Werk stolz schauen sie empor. .Jetzt ist die Trauung von Ellen Wendland und Freising wohl Da, was ist das? Aller Augen g-cht. !> b ch Jetzt steht er senkrecht in die Höhe »nd jetzt, jetzt fällt er mit furchtbarer Gewalt. Die unten starren unbeweglich, entsetzt, fassungslos! Nun ist's vorbei. Ein dumpfer Ausschlag dröhnt über das Feld. Da liegt der zertrümmerte Apparat. ner weiß, wie er hingekommen ist. Der Apparat ist völlig vernichtet. Ein wüstes Gewirr von- Stangen, der Geld-, der Rekordmann, still und tot. Man sieht ihm kaum etwas an! Nur ein paar Schrammen sind zu se hen. Und doch ist er tot, mausetot. Armer kleiner Udo! Ein riesiger Kürassier, sein bester Freund, beugt sich über ihn und drückt ihm seine blauen Augen zu, die so seltsam in die Ferne starren. Kurz darauf setzt sich ein trauriger Zug zu der nahen, stillen Friedhofskapelle in Bewegung. des Kommerzienrats Wendland der erste Champagner in die Kelche der Hochzeitsgäste. «t« grober Esscr. Der verstorbene französische Zei tungsherausgeber und Journalist Charles Prevet war, was der Fran er schlug beim Essen eine vorzügliche Klinge und war in dieser Hinsicht Pouyer-Quertier vergleichbar, dem Manne, der Bismarck so sehr gefiel, weil er bei Tisch einfach nicht zu schlagen war und durch seine Eßlust regte. Als im Jahre 1900 in Paris die de derNahruugsmittclabteilung durch messen hatte. Festinahlzeiten folgten auf Festmahlzeiten, und die Aussteller hatten die berühmtesten Pariser Köche Frankreich dann sicherlich g-ändert. 4e« waft«<rt» Rache. Rudyard Kipling erzählt u. a. von dann um die Rechnung bat, fand er als letzten Posten ausgesetzt: »Kür Frechheit drei Dollars." zfür die Hliicbe. Pichelst ein er Fleisch. Zu Pfund Schweinefleisch (nicht zu fett) braucht man drei Unzen Nierenfett und Gemüse feinblätterig geschnitten. Die Kasserolle wird zuerst mit Fetl- oder Markstücken belegt, darüber pfeffert das Ganze je nach Geschmack und gibt das Fleisch darauf, welches ebenfalls gesalzen wird. Darüber schichtet man wieder Wurzeln, Kar toffeln, Fett und etwas Salz und Pfeffer, worauf der Deckel der Kas ferole aufgesetzt und das Ganze über serttg. Kartoffelsalat. Frisch ge sottene Kartoffeln werden in nicht zu »nd sofort serviert. Zu diesem Sa lat geht Schnittlauch gut. Liebt man ihn mit Zwiebeln, so dämpft man diese vorher in etwas Fett weich. Grüne Bohnen mit Ae fi stln und Heringen. Drei sammen mit etwas Salz und einer Kleinigkeit Zucker gar. Das Gemüse ist, wie gewöhnlich, mit einer leich init brauner Butter fertig zu machen, dann wird es pro Pfund Bohnen mit einem ausgewässerten, gehäuteten, ent kcteletts, Hirschsteaks, Lendenbeef steaks und sonstige kleine Fleischbrat stiicke. Reste von Gemüsen, Reis, Kartof feln, Klößen usw., so treibt man al les durch ein Sieb oder durch die Hackmaschine, fügt auf einen gehäuf ten Teller voll dieser Masse ein» Handvoll Brosamen, eine kleine ge hackte, in Butter gedämpfte Zwiebel, drei bis vier Eier bei, vermischt ol les gut, formt runde, flache Schnit ten, die paniert und auf beiden Sei- Beef-Stew. Aus 3 Eßlöffeln Butter und 2 Eßhöffeln Mehl schwitzt Tasse Fleischbrühe oder Wasser mit Fieischextrakt ausfüllt. Als weitere Untertasse in Fett gebräunte Zwie beln, 3—4 zerbrochene Tomaten, Salz, Pfesser und eine Tasse saure Eahne. In diese nicht durchgestriche ne Sauce gibt man zuletzt einen Tel ler würflig geschnittenes Fleisch (Bra ten- und Kochfleischreste) und ein bis zwei Teller ebenso geschnittene, gekochte Salzkartoffeln. Nachdem man das Ganze einmal zusammen aufge kocht hat, muß es an warmer Herd stelle noch einige Zeil ziehen. Labs I a u s ch. Gelochtes Pö kelfleisch, gelochte Salzkartoffeln und gedämpftes Kraut, alles zu gleichen Teilen, werden durch die Fleischma schine genommen oder sein gewiegt. Das Gemisch ist mit Salz und Pfef fer und mit reichlich in Butter gebra tenen Zwiebeln zu würzen und zu einem großen, flachen Kloß zu for men, der entweder in reichlich But ler gebraten oder in einer Pudding firm oder einer Serviette gekocht wird. Beim Anrichten ist er in Ccheiben zu schneiden und mit Speck- und Zwiebelsauce zu reichen. Schweinefleisch mit Un terkohlrabi. Ein Stück durch wachsenes Schweinefleisch, Kamm cder ähnliches, wird mit kochendem Salzwasser aufs Feuer gebracht. In die gleiche Flüssigkeit gibt man geputz te. gewaschene und in Würfelform ge schnittene Unterlohlrabi (gelbe Rüben. Kohlrüben). Nach einundeinl>albstun> digem Kochen kommen weiter »ein geschnittene und gebrühte Kartoffeln und 10 Minuten vor dem Anrichten kalt angerührtes Mehl und etwas Pfeffer hinzu. Das Gericht ist b-rg aitig aus einer Schüssel zu häufen, das aufgeschnittene Fleisch im Kranze herum zu legen. Tomatenpsannkuchen aus vambur g - r Art. In einen sei nen Eierluchenteig. sür den man wr eine Perlon 1 Eigelb, 1 Eßlöffel °?!ehl. 1 Prise Salz. 1 Eßwsset saure Sahn- und l Eierschnee rechnet. ?ibt man Pro Person 1 Teelöffel fer tiges Tl'inatcnpuree, vermischt gut und bäckt den sehr pikanten Pfann ü.chen in einer Fettmischung, die zu einer Hälsle aus ausgebraienem Speck >»' d zur andern aus frischer Butter desieht. Man reicht grünen oder En diviensalat dazu.
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