Gerantou Wochenblatt, «rschet»» jede» Dinnerßa«. »Nd. «. «>g»er, Herausgeber, I»7 Oakforb Sourt, Erster Stock, Direkt hinter de» H'tel I-"»,«. M» »,» e»nili Striße, Scrant«», Pa »I»,»«,«» »«» «er. «toate» " tw «ach vewschland, p-rt-ftet. 260 »»« «erirettung de« „Ecranl-n wiche». »>««" t» ?»«»«»»»« «»»»«, >» giiißn.al« die «,,«»» et»,» anderen in Sera»,«n-«druck,-« »««»sch«» Zeit»««. «» die,» deshalb d e de». »>«Se«»eff. «n,'igen «» dich« Theile de« GS»»«,« «tue »eil, verdretl»«,»» ««de». Lot-r—l »t tk« ko»t Donnerstag, 12. November 1914. S)itTelephonilummerdeS,Wochenblatt' ist jetzt 230 V (neues). Sällglillgsernähnmg. Xeue Beiträge zur Lösung diese» Problem«. Die Frage dex Säuglingssterblich keit, die Äi unseren Zeiten des Ge burtenrinWmgs besonder« wichtig ist, erhält in den Sommermonaten, wo hie Säuglinge besonders gefährdet sind, noch ein aktuelles Interesse. Da heutzutage immer weniger Frauen ihre Kinder selbst stillen, wird die künst liche Säuglingsernährung immer mehr sten Lebensalters verhindern. Neue Wege von höchster Bedeutung weist auf diesem Gebiet ein deutscher Arzt, Dr. Hans Friedenthal, der seit lan hat. Das Charakteristikum der Men schemnilch ist der Reichtum an Zucker und Fett, Armut an Eiweiß und Sal zen. Da die Muttermilch stets iim höchsten Grade den Bedürfnissen der Neugeborenen angepaßt ist, so kann keine Milch von Säugetieren die Men schenmilch ersetzen. Immerhin ist die Kuhmilch für den Menschen verhält nismäßig bekömmlich, weil sie in we sentlichen Punkten der Salzzufammen fetzung der Menschenmilch nahekommt, denn in den Mengenverhältnissen der Salze liegt die wichtigste Bedingung für die Bekömmlichkeit der einzelnen Milcharten. Diese Möglichkeit, Men schenmilch durch Kuhmilch zu ersetzen, steht in einem interessanten Zusam menhang damit, daß das Kalb in ge nau gleichem Alter wie der Mensch ge boren wird, nämlich 273 Tage nach der Befruchtung. Es ist nämlich eine Tatsache der Biologie, daß das Nähr mittel der Neugeborenen, die Milch, die zur Bildung des Skeletts nötigen Bestandteile. Salze und Asche, in dem gleichen Verhältnis enthält, wie sich zieht. Friedenthal hat nun dadurch den Unterschied zwischen Kuhmilch und Menschenmilch noch nach Möglichkeit ausgeglichen, daß er die künstliche Milch vor allem in ihrer Salzzusam chinsetzung der Frauenmilch annäherte, und mit der so gewonnenen Mich wurden vorzügliche Resultate erzielt. In den ersten Tagen nach der Geburt sondert aber die Milchdrüse der Mut ter noch eine besonders geartete Milch ab, das sogenannte Kolostrum, das sehr reich ist an Kernstoffen, jenen Substanzen, die zur Zellenbildung ne ben dem Protoplasma verwendet wer den. Da die gewöhnliche Kuhmilch wie die gewöhnliche Frauenmilch sehr arm an Kernstoffen ist, darf man bei der künstlichen Ernährung die Zufuhr von Kernstoffen nicht versäumen, und dies geschieht durch die Zufuhrung von auf das feinste pulverisierten kern stossreichen Gemüsen, namentlich Spi nat und Karotten, die als seinss Pul ver auch der empfindliche Darm der Säuglinge etwa vom fünften Monat ab ausnutzen kann. Auch die Sterili sierung der Milch durch Kochen ist zu vermeiden, da die Leichen der durch die Hitze getöteten Bakterien in der Milch bleiben und schädliche Bakterien in der Milch einen ausgezeichneten Nährbo den finden. Durch ein besonderes Zenirifugierverfahren gelang es dem Verfasser, rohe Säuglingsmilch trink- Schwarze Truppen Dieselben haben sich im Kriege nichl bewährt. «»»» »»«»,«>»»- »»»««In», «»de» st« Frankreich hat sich eigentlich schor lange au» der Liste der Kulturnatio nen selbst gestrichen: an dem Tage als verfügt wurde, daß Schützen im Mutterlande gestellt werden sollten. Denn das is! noch ein ganz anderes Pack als die von 1870 her sattsam bekannten TurtoS und Zuaven. Letztere sind Algerier, d. h. mohammedanische Beduinen; sind nichts anderes als in Uniformer gestellte krasse Wilde, denen der Hee resdienst kaum eine Spur von Gesit tung beibringen wird. Wie es damit steht, haben wir jo bei Altkirch erfahren müssen. Dil Bande hat furchtbar gehaust. Aber das Beruhigende dabei ist, daß d« schwarzen Truppen daselbst total ver sagt haben. Sie konnten gegen uns« die weißen Truppen fortreißend! Nack dies» traurigen Probe werden dii Franzosen wohl nicht mehr auf dies, abscheuliche Gesellschaft stolz sein. Es rokko, General d'Amade, sich vor drei Jahren aufs Allerfchärfste gegen eine Verwendung von Negern in Europa General d'Amade erklärte Folgen des: „Ich halte den Plan, schwarz« Truppen in einem europäischen Krieg« zu verwenden, für vollkommen »er fehlt. Ich kenne diese Truppen aus eigener Erfahrung und schätze ihr« kühlen Nächte, vertragen können. Ganz unmöglich ist es auch, solche Neger truppen mit den für das europäische dat auf unserem Terrain nicht mar schieren. Er wird viel mehr stören als helfen. Von verderblicher Wir ferer Soldaten fein. Sowohl vom Gesichtspunkt halte ich die Idee, die afrikanischen Truppen nach Europa z» bringen und gegen die deutsche Armee zu werfen, als ganz unglücklich und durchaus verwerflich. Meiner Ansicht nach hätten diese Truppen eine Auf gabe, die sie gewiß gut lösen würden: nämlich die, in Marokko und Algier die Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten, so daß unsere gesamten euro päischen Streitkräfte, die in Afrika ste hen, frei werden könnten. Die klima tischen Verhältnisse in Marokko und Algier, sowie die Ernährungsmöglich keiten in jenen Ländern würden den Gefechtswert der Negertruppen nicht herabsetzen, während sie in Europa, wie gesagt, nicht nur von keinem Nutzen für uns wären, sondern meiner Ueberzeugung nach der europäischen Armee direkt einen Schaden bringen würden." Der damalige Kriegsminister Mes simy äußerte in der Kammer ähnliche Bedenken; aber schließlich drang auch diesmal die alte französische Sucht nach der möglichst großen Zahl sieg reich durch. Am Hochzeiktlimm. Am Hochzeitsturm in Darmstadt, jenem ragenden Zeichen der Kunst Jo ses Olbrichs, prangt aus der Südseite seit einigen Wochen eine gewaltige Sonnenuhr. Sie wurde nach Zeich nungen von Professor F. W. Kleukens in Darmstadt ausgeführt. Das fun kelnde Mosaik von Gold und Blau, das die Gestalten des Tierkreises in originellem Geiste ausweist, ladet die Mauer: Der Tag geht über mein Gesicht, Die Nacht, sie tastet leis vorbei, Und Tag und Nacht ein gleich Gericht. Es schreibt die dunkle Schrift der Tag, Und dunkler noch schreibt sie die Nacht. Bis einmal dich die Deutung trifft: Die Zeit ist um. du bitt am «i-s Conrad s neuer Lade«. IS« und 122 Wyoming Avenue» Neue und vollständige Linie von Hüten und Herren Ausstasfirungen. Stets«» Hüte ei«e Spezialität. Für Ihren Säugling der ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder siir Ihre Familie, wenn Sie wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffue Food E» Ist nicht, wa« wir sagen, sondern was die Milch thut, welche» die ganze Geschichte Ihrer Populitrititt erzählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. »angr, »IS Ztfferson «venu», Scranton, Va. Gebrüder Trefz. 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Ich hab viel Erfahring in Sitty-Affärs— ich war mol Burdfcheß in Schnecks- Jn Kerchesache bin ich wie d'r Apostel Paulus segt—Alles zu alle Leit. Ich un Methedist, un alsemol geh ich ah in die Judeschul. I g'heer zu die Elks, Igels, Auls, Buffelos un Muhs. Ich bin en Member vun die Neits Templers, Neits Golden Igels, Neits Pythias, Neits of Onner, Neits vf Läber un Neits of Rest. Ich geheer Broperty-Eeegner in d'r Stadt un im Land. Ich hab en Broperty am Jor dan un hab ah mei regeler Bisnis in d'r Stadt. Ich kann verspreche, daß ich alle Owed en ganze Stund mei Zeit zu Sitty-Affärs gewe kann. Des is meh, as wie viel vun die annere Kan- Feld for d'r Sälerie, was drin is, ich geb nix um's Geld —iS hab Geld ge nug. Na», mei Brinzipels: 1. Ich bin for die Leit all gleich zu halte. Wann ich gelekt werd, dann gebt's die Hälft Bolis un die Hälft Street-Swiepers Weibsleit. 2. Ich bin for d'r vierzehnte Ward blendy Wasser zu gewe un d'r nächste Ward blendy Bier. Wann eenige Ward gar nix drinke will bin ich ah do derfor. 3. Ich bin for Suwers zu baue iwer die ganz Stadt un ich versprich, net, awer ich versprech's mol, die An 4. Ich bin in Fäver for's Monu ment zu muhfe, eemol dohie un dann Hälft Loners in die Dschehl stecke dät. weil. Stimmt mich juscht nei, dann finne Jhr's aus." D'r alt Hansjörg. Tod durch Luftdruck. Mitteilungen über eise neue wissen schaftliche Sntdrckung. Der Chirurg Professor Dr. O. Laurent aus Brüssel, der den letzten Lalkankrieg im griechischen Feldlager >n Thrazien mitgemacht hat, behaup tet in einem Bericht an die Pariser llkademie der Wissenschaften, daß in der Schlacht eine TodeSart, die bisher oon den Chirurgen als eine Sage be handelt worden ist, tatsächlich eintrete. Diese TodeSart besteht darin, daß Menschen durch die Wirkung der mo dernen Geschosse getötet werden, ohne mit ihnen oder mit Teilen von ihnen druck. Wenn man den Ueberlieferun zen Glauben schenken sollte, würde inzunehmen sein, daß schon in den na» kommen sind, in denen Soldaten durch ven Luftdruck eines vorbeisausenden oder in beträchtlichem Abstand explo- IVie Mliiiaichen lchluse». Wilhelm 1., so schläft auch Kaiser Gegensatz zu vielen anderen Menschen genießt Kaiser Wilhelm 11. aus der Eisenbahn einen besonders tiefen und erquickenden Schlaf, so daß er häufig, wenn der Antritt der Reise auf eine frühe Morgenstunde festgesetzt ist, sich ebenfalls ein einfaches Eisenbett. Die Ausstattung des Zimmers, in dem Vittor Emanuel 111. die Nächte zu bringt, ist überhaupt volltommen schlicht und schmucklos. In seinem Schlafzimmer stehen auch seine lieb sten Schätze, große Kisten, welche die wertvollsten Stücke seiner berühmten Münzensammlung enthalten. König Abert 1., der Belgier, hat die eigen tümliche Gewohnheit, die Nächte, na mentlich im Sommer, gern in einer Hängematte zuzubringen, die sonst nur bei Seeleuten, des engen Raumes in den Kabinen wegen, als Schlafgele genheit im Gebrauch ist. 'Der Kaiser von Japan schläft nach der Sitte sei nes Landes nicht in einem Bett, son dern auf dem Fußboden, unter einer leichten Decke, und sein Haupt ruhl nicht aus einem Kissen, sondern auf einem Bündel von dünnen Bambus stäben. Besondere Maßregeln zu seinem Schutze während des Duntels der Nacht wendet wohl keiner der europäischen Monarchen an. Sie wis sen alle ihren Palast gut bewacht und wissen auch, daß gegen den Zufall kein Kraut gewachsen ist. Da hat ein un gekrönter König, Rockefeller, der ame rikanifche König des Petroleums, doch ein schlimmeres Loos. Seine Furcht vor einem Mordanschlag auf sein Le ben ist so groß, daß er sein Schlaf zimmer an das Ende eines wahren Labyrinthes von Gängen gelegt hat, durch das nur ein Kundiger den Weg findet. Ueberall sind bewaffnete Leute «ufgestellt. Der Garten, der sein Haus umgiebt, ist Nachts taghell be leuchtet, lind zwei Wächter, ein Ire und ein Schweizer, behüten zu beiden so viele Tränen und Flüche haften. nuten 7<X)O Meter in vertikaler Rich tung durchmessen, ohne daß ihm die Bericht üd«r den Zustand «°n der Westseite va»l i!ack->»->nna «ounl«, »»Schluß de» Beschifl« am Z N°«emdtt tSttl Z Beldmlltel. Res»»« Fund! t6.215.50 Bt.BSV.7t Besitzliche Sein, liläie» >u Pari 2Z.g8j.00 » »iZ.VSS.2t Nickel» «»d «e,l» SSg.tt «Heck« und «aar Ziem«. galt« »o» Bank» »nd Trust Sompanieen, »ich! Reser»e.... Zg SS2.IS Namen.t7.oSS.7j mehren ... 287,2<».57 » Z3«^S.7Z Zeti ilnleihen ml« ««»»Inal 7«,g55.V0 «-leihen aus Rlls.mil «»llaleral 3g,25t.0» «u»v,p«ih»kn j«S,N».OS »-nd«, »apiial -e. Scheduie D. 228.0Lt.52 Hypotheken un« Zudameni« »«n Recoid, Scheduie D-Z 2Z.182.32 Bantgedäude »nd Hol 7t.1t8.7Z «nrere« Weundeigenlhum 25.5Z2.Z7 M öde! «nd Einrichtungen t.87g.27 IZt.bZ Total. »t,SS7,SSk.B» Verdtndlichketten. Kapital einbe,ahlt k Ko.ooo.ot> Ueixischuß «und^.. . 8»,l>0000 wo?s«ntSZ.SA.W Veilang» Sertifi. 3,700.00 ZO,M>.I3 «ertifizirie ilheck«.. 675.27 l.Ztgjl sm B » —b>.Zt7,Set.7S ,^jj7.Äj«.Bo William i, Price, Aidnt Saison, Liiiltoien. Der Südseite Bank 20.4K6.30 Rlselveaglnten lll7,tiB 84 127.dW.t4 Atckel, u»d SentS 307 5S Shecks und Laar 4,637.74 men 45,Wv.! 0 mthtere?tam»n„... 237,508.29 Anleihen mit^Svllat- aU 130.K10.00 4,155.V0 undHypo'heken t32.813.9Z LondS, Kapital:c ä3b.t78.64 Bankfttbäuee und Lot 29,v^v.0t) Möbel und «itnnchiungen Total B2 Verbiadlichteitea Kapital etnbezahlt b 6v.1X)t».1»0 Uednschuß 22.95 S 6g »nieiwoiftn....k >2O 822.13 Depositen. ?ZB,t?Z.St silen 88tS.9j Muni»ipa> Depo- . site« 36.770 IZ iertifiiiete ljheck« jt^Z.BV Shecks 768 S k A 3,216 77 Unb«>»hiie vioide den ItU vil . lß'l-ichn»> «iseed «Sutheln,. «assten. Unter,eichnei und beschaoien »or mir am S. Nooemder ISl«. l » » (B.j-ichn.t) Mar S. Hexl-Ima», Notar, Mein Termin endet am >O. Mar, 1917. «oireller «»est! liSeuichnet) S»a«. B. R-sar. «»Weftpsahi. Da, ..«<xh«nblatt" »«, beste« Lokal»v«richt mit »I, s»»stta«, liemglnten »»» Irtter«!«.—N« ».0»
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