112 Zum Schutz der Schlachtschiffe. Krieg und Technik. In einem jüngst gehaltenen inter «siavten Vortrag erinnert Professor wr. Lenz an die Urzeit, als Höhlen bewohner oder Pfahlbürger sich horden -s»lse in befestigten Wohnplätzen ver lammelten, um sich gegen äußere Feinde »ald Befestigung Hand in Hand gingen in das 18. Jahrhundert hinein. Leute beruht die Größe der Völker auf Ihrer Wehrmacht und dem Jndienst, dauernde Anspannung und Entfaltung Ihrer Kräfte. Ohne sie ist nationale Kultur nicht denkbar. Mangels ihrer unterlagen Neger und Indianer. Wohl Ist eS denkbar, daß die technisch« Ent hat, od«r daß di« staatlich« Unabhän- Mgkeit verloren geht, wie in Indien »der Polen, oder auch, daß die Rasse Verlorene Manneskraft M I. köiM fswmsöLl 6ö> Station S. Philadelphia, Pa. W. S. Vaughaa. Gr»»dcige«lH«m Gekauft, Verkauft, Bermiethet. Office, 4SI Lackawanna Avenue Scranton, Pa Deutsch gesprschen. Kilver stone, Leitender Optiker. Seit 188 S «tablirt. »Ä klein« Profile". Wir »ichi de» SS» Lackawanna Avenue. Eigenüder der D„ L. t W. Bahnstation. P. H. Durkin, »Hof-Bräu" 318-20 Spruee Straße, Hiesige« Bier stei» frisch an Zapf, grinste Aaufmami't Mittag« Lunch von 11.3 V bi« 2 Uhr. O. B. Partridge Advokat und Rechtsanwalt, 4SI Lackawanna »»««««, ausstirbt, wie bei Babylomern, Grie» chen und Römern: ihr« Kultur aber Technik Kultur erzeugt haben, ist bendes vorhanden. In den ersten 96,0V0 Jahren, von der Erfindung des ersten Steinham merS an, wird der Mensch nicht Herr über die Natur. Da erscheinen viel mehr Krieg und Technik fast identisch, indem das Werkzeug für die Technik zugleich Waffe für den Krieg ist. Erst die letzten öIXXZ Jahre schaffen Wandel Waffen und Werkzeuge spalten sich in Kriegstechnik und FriedenStechnik: die Schrift, das Rechnen, Maße, Münze und Gewichte zeigen die An fänge einer technischen Wissenschaft. Es entstehen Städte u. BewässerungS» anlagen. Das ganze Leben tritt in S<XZ Jahren, um in den letzten IVO sie zurücktreten hinter der Friedens- und Weltwirthschaft. Damit ist ein für alle Mal die Zeit abgethan, wo schiff vorstellte. Helmen, Panzern und Schwertern be schäftigt war. Und bis 1816 hin fraß Me?vo^"l78S)" noch ausschlaggebend beeinflußten. Die lechnifche Ausbildung ist für die Frie oenSindustrie im 19. Jahrhundert »o ständig in Privathände übergegan zen. Die technische Wissenschaft und durch sie die FriedenStechnik entwickelt sich zu ungeahnter Höhe, um mit der die dem Mnschinenzeitalter gelingt, dem gesellschaftlichen Leben den Stem »l aufzudrücken. der Mensch bei den gewaltigen Erfol gen in dem „Jahrhundert der Natur vtssenfchaft" vergessen könnte, daß luch wohl in Zukunft der Herrschafts bereich nach außen hin gesichert stehen im die Beugung und »wangsweise Or lanisation des menschlichen Willens vird nie ganz zur Ruhe kommen, und die Friedensfreunde werden kaum um «den Preis Recht behalten, daß Krieg lo daß die Menschheit sich vollkommen »i Ruhe weiteren Fortschritten in technik, Kunst und reiner Wissenschaft Eingeben kann. Denn die Herrschast lber Menschen bleibt stärkeren Bedro hungen aulgesetzt all die Besitzung osen Naturkräste. Daher werden «ide, Krieg und Technik, auch wohl Das Schachspiel. Tri große Napoleon war ein großer Freund des Spiels. Unter den vielen fürstlichen Mäce nen, deren sich das Schachspiel zu al len Zeiten erfreut hat, zählte wohl zu den eifrigsten Napoleon 1., der be rühmte Taktiker auf größerem als dem K4feldigen Kampfgefilde. Noch heute wird im Cafe de la Regem« zu Paris den kommenden Bewunderern der kleine Tisch gezeigt, an welchem Na poleon einst als simpler Leutnant seine ersten Miniaturschlachten ausgefochten hat. So leidenschaftlich jedoch auch der große Kriegsheld dem Schachspiel ergeben war, wofür der Umstand Be weis liefert, daß er auf allen feinen vielen Feldzügen stets ein Reiseschach spiel mit sich führte so ist doch aus den erhaltenen Berichten seiner Umge bung der unumstößliche Beweis er bracht. daß es der berühmte Soldaten kaiser während seiner ganzen Lebens zeit nie zu einer besonderen Fertigkeit in seinem Lieblingsspiel gebracht hat. unserer Zeit für seine Grunde legen, so müßte man sein Spiel sogar als ein sehr mittelmäßi ges bezeichnen. Seiner Eigenart ent sprechend hielt er sich wenig an theore tische Grundsätze und spielte daher die Anfänge selten regelrecht, entwickelte jedoch dafür in der Mitte der Partie sehr häufig eine ganz vortreffliche Kombinationsgabe, so daß es ihm öfters gelang, feinen Gegnern selbst größere materielle Borteile siegreich wieder abzuringen. Wie sein Ge heimschreiber Bourienne mitteilt, war er sich übrgens seiner Schwächen sehr wohl bewußt, und vermied es daher auch, sich mit den besseren Schachspie lern seiner Zeit, deren es in der eige nen Armee gar nicht wenige zählte (darunter der damalige Weltmeister Deschapelles), in einen Kampf einzu lassen. Es war ihm wie es scheint unangenehm, auf dem den takti schen Kriegsfeldern verglichenen Brette geschlagen zu werden; namentlich dies hervor, nachdem er sich die Kai serkrone aufs Haupt gesetzt hatte. Von seinen Partnern sind zunächst seine Adjutanten und Begleiter auf dem ägyptischen Feldzuge des Jahres 1799 Joubert und Poussielgue zu nennen, mit welchen der ruhmreiche Feldherr Musezeit am Schachbrette zusammen traf. Aus Napoleons nächster Umge bung war besonders sein Schwager Murat, der kühne Reitergeneral und spätere unglückliche König von Neapel, ein enthusiastischer Verehrer des Spiels und wird von ihm erzählt, daß er seine Partner, wie den Herzog von Bassano, gar manche Nacht zum Stillsitzen am Schachbrett zwang. Außerdem stan den im Rufe guter Schachspieler sein Bruder Louis, der nachmalige König von Holland, ferner Marschall Ney und der Herzog von Abrantes. Selbst unter den Hofdamen der Kaiserin Jo sephine gab es Verehrinnen des Schachspiels und eine derselben, Ma dame de Remusat, konnte sich sogar der öfteren Gegnerschaft des Kaisers rühmen. Als sich späterhin das Kriegsglück von Napoleon gewendet hatte und er an das öde Felseneiland St. Helena gebannt war, trat seine Borlieb« für das Schachspiel doppelt mächtig hervor und manche Tages stunde brachte der gestürzte Kaiser mit seinem treuen Begleiter, dem General Bertrand, bei seinem LieblingSspiele zu. Nur drei vom Kaiser gespielte Par titen sind der Nachwelt erhalten ge blieben, darunter eine, in welcher Napoleon Madame de Remusat zur Gegnerin hatte. Laut deren Mit teilung wurde dies« Partie am 20. März, 1304, auf d«m Schlosse Mal maifon und zwar in derstlben Nacht gespielt, in welcher auf Napoleons Veranlassung der unglückliche Herzog von Snghien erschossen wurde. vellini's (»ranck Opera BunZ by BiZnor at Opera tlouze, !>i. V. ' i.i, !,t .i,,?. 7^ > »-j ? —5 , ikk i . iii i ii! ! ? ?udllBksä d> «Ll.00? co.. «SV Vörie » » j i >s I -I- Sie können durch Einnahme Stegmaier Ma'z Extrakt Stegmaier Brau Co. B>ll, tS6. «Em«. tSZZ Wu». F. 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