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Nach der That nahm man ihn nach dem Mercy Hospital, wo verlautete, daß er wieder genesen würde. Unsere Stadt wurde am Donners tag Nachmittag von einem Wirkelsturm heimgesucht, der nicht allein den glöß ten Schrecken verursachte, sondern auch einen Schaden von über tSoo.tXX) an richtete, acht Personen töbtete und etwa 10» verletzte. Der Sturm beschränkte sich aus die HeightS Sektion der Stadt und die Blackman Sektion von WiikeS- Barre Township. Die Hillside Con gregational Kirche wurde 30 Fuß von ihren Fundamenten rend McFarland'S Scidesabrik zertrüm mert wurde-, andere Gebäulichkeiteu wurden gleichfall« von ihren Funda menten gehoben und herumgewirbelt, Bäume entwurzelt, Dächer abgeweht. Zäune umgeweht, kurz gesagt die größte Verheerung angerichtet. Wiike«-Barre wurde vor 24DJohren von einem ähn lichen Slurm heimgesucht, der aber nicht so verderblich war, wie der vom letzten Donnerstag. VittSton. Der 14 Jahre alte Albert Robert» von Montgomery Straße, West^Pilt«- HiU^ale^ein Schädelbruch als ! - Der 42 Jahre alte Joe Frlday, Der 28 Jahre alte Neger Robert Gefängniß überwiesen. Der bekannte Arzt, Dr. Jame« B> Garvey von Nord Blakely Straße, überlebt. Frau Anna Hiney, 32 Jahre alt de Freitag Nachmittag an den Folgen eine« Giftstoffe« leidend, im Staat Ho , spital aufgenommen, verweigerte aber jede Auskunft und erklärte nur, daß sie nunmehr lieber sterben al« am Leben Zeit ein gravirender. g. I. s den ep zt Io„ Toledo, O. Halt'S gamMen-Min sind die besten. Herr und Frau Joseph Maden spacher von Nord Siebenter Avenue sind durch die Geburt eine« «öhnlein» beglllöt worden. Scrautou, Va., Donnerstag, den S 7. August Rvl«. Vom Kriegsschauplatz. Im »«deren Licht. London, 19. August. Hier traf ge stern die folgende, von der deutschen Regierung gut geheißene Depesche von dem.Presse-Bureau für drahtlose Tele- Berlin, 18. August. Da» Geheim niß von Lültich kann jetzt preisgegeben werben. Bor Ausbruch de» Krieges erhielten wir die Nachricht, daß 'franzö sche Offiziere nach Lüttich geschickt wor den seien, um belgischen Truppen be treff» der Vertheidigung ihrer Festun gen Anweisungen zu geben Damals wurde von unserer Seite kein Einspruch dagegen erhoben, ali aber die Feindseligkeiten eröffnet wurden, war diese« ein offener Neutralität«bruch Frankreich« und Belgien«, und wir wa ren gezwungen, dagegen sosort Maß regeln zu ergreifen. Nicht mobil gemachte Truppenabthei lungen wurden mit dem Befehl nach der Grenze geschickt, sosort gegen Lüttich vorzurücken, und sech« schwache Briga den von Friedensstärke, die von einer klei'nen Abtheilung Kavallerie und Ar tillerie unterstützt waren, nahmen Lüt tich ein. Unsere beiden weiteren Regimenter wurden später dorthin gebracht. Nach Ansicht nnserer Gezner lagen 120, 0v0 Deulsche vor Lüttich, die nicht vor rüqen konnten, weil sie bei dem Unter anderen >Kru«d. Vormarsch der Deutschen'deginnt erst jetzt, und unsere Gegner müssen zugeben, daß unsere Ar ist. Der Kaiser hat sem Versprechen, Einnahme der Forts von Lüttich zu ver gießen, gehalten. Der Feind, der nichts davon wußte, daß wir bei dem Angriff schwere Artil lerie verwenden würden, hiell sich inner schwächsten Geschütze unserer schweren Artillerie zwang jedes Fort, das bom bardirt wurde, sich nach einem kurzen Kampf zu ergeben. Unsere Artillerie hat biefe FortS in graben. Augenblicklich sind wir damit beschäftigt, die Trllmmer zu entfernen nnd die Fort« zur Vertheidigung herzu richten. So werden diese Fort» der deutschen Armee al« UnlerstUtzung«- punkt dienen. Der Kamps bei Mülhausen war ein ganz zusälliger. Anderthalb Armee korps de» Feindes drangen, während gedrängt und unser Vormarsch begann. Inzwischen erlitt ein kleine« Fort in dem Straßburger Festung«gllrtel eine Niederlage. Am 14. August rllckten Richl zu srüh jubeln. Pari«, 19 August. .Vorpostenge fechte, so und charakteristisch frühere französische Minister sür Äu«. .Petll Journal'? über die Demoralisirung der deutschen Truppen zu viel sagt. Ihr ursprllng. lich gezeigle», zu große» Vertrauen mag nein Ausgang ab. Er wird mit der größte» Bitterkeit aus beiden seilen geführt werden, wird wahrscheinlich lange dauern und riesige Verluste ver ursachen. .Wir wollen niemals die Thalsache vergessen, daß wir gegen die furchtbarste und mächtigste Armee in Europa kämp fen und dazu alle unsere materiellen und moralischen Kräfte nöthig haben.' «ousut »der Kriegslage, Cincinnati, 0., 19. August. Der deutsche Konsul, Herr Oskar Mezger, veröffentlich!« heute Mittag da» folgen de Telegramm: Ich bin im Besitze ei ner offiziellen Meldung über die ver schiedenen Krieg»theater. Die Meldung laulet: „Da» Vorgehen der deutschen Nordarmee ist sortgesetzt erfolgreich. (Forlsetzung auf 4. Seite.) lvoo d«r Säds«it«. Robert, der 14 Monate alte Sohn tag beerdigt. Frau Anna Coon», berenGatte Fried rich sie letzten Monat angeblich verließ, strengte am Montag eine Klage für Ehescheidung an. Der Junger Männerchor hält heute In Waldors Park sein fest ab und alle Arrangement» sind ge troffen worden, um den Besuchern ei nen vergnügten Tag zu bereiten. Jakob Weisel von Elm Siraße und Fräulein Olive Pritchard von Eynon Straße wurden Donnerstag Nachmittag durch Pastor Dr. William A. Nordt in seiner Wohnung zu einem Ehepaar ein gesegnet. Fräulein Annette Phillip» von Locust Straße und Nickolau» Werner von Lu zerne Straße wurden am Dienstag Vor mittagen der St. Marien Kirche durch Psarrer Peter C. Christ zum Bund sür» Edmund, da» K Monate alte Söhn tet» der Eheleute Joseph Spohrer von Süd Webster Avenue, starb am Mon tag Abend nach kurzer Krankheit und wurde Dienstag im St. Marien Fried hof bei No. B beigesetzt. In ihrer Wohnung an River Straße ist am Sonntag Frau Maria Schür holtz gestorben, welche von dem Gatten und zwei Kindern überlebt wird. Die Leiitie wurde am Dienstag zur Beisetz ung nach Ashley genommen. Dem 9jährigen Stephan Jako»ki von Prospect Avenue wurde am Donners tag Nachmittag die rechte Hand schlimm zugerichtet, als ein von ihm aufgehobe ner Dynamitzünder explobirte. Der Daumen und Zeigefinger wurde abge rissen und zwei ander Finger zerfleischt. In der Wohnung seiner Eltern an Süd Webster Avenue ist am Freitag Bormittag nach kurzem Unwohlsein Ed ward L. Neipert im Alter von 2» lah ren gestorben; außer den Eltern über leben ihn noch zwei Schwestern. Die Beerdigung erfolgte am Montag Nach mittag im Dunmore Friedhof. Der Deutsche Krieger Verein hat schon über tS» gesammelt sllr den Fond», der hier erhoben werden soll, um nach Deutschland gesandt zu wer den zur Unterstützung der Wittwen und Waisen, welche durch den gegenwärtigen Krieg in Mitleidenschast gezogen wer- Im Alter von 81 Jahren ist am Donnerstag David Miller im Hillside Heim gestorben. Die Leiche de« Ver storbenen, den drei Töchter überleben, von wo au» die Beisetzung am Sain« tag Vormittag im Gemeinde Friedhos ersoigle, nach vorherigem Trauerdienst in der St.Marien Kirche. Lackawanna Zweig Die MonalSocrsa^>m> lue Wittwen Tvaisen, die in Deutsch- Honesdolc. Die Beerdigung von Frau Michael Weist, welche mehrere Tage zuvor verstarb, erfolgte am Sam»> tag Vormittag im deutschen kath. Fried hos, nach einem Trauerdienst in der St. Marien Magdalena Kirche, den Psar rer W. H. Balta leitete. tl.tXXi'Bürgschaft sllr ein gerichtliche» Ein Automobil de« Patrick Bo land von Wheeler Avenue kipple am Sonntag nahe Stroudiburg um und er, seine Gattin und ein Kind wurden ungefährlich verletzt, während drei an dere Insassen herausgeschleudert wur den, aber mit einer Ausrüttelung ent kamen. Aus Rom meldet der Korrespvn. bent der .Exchange Telegraph Co.', daß die Albanier im Ansruhr begriffen sind. Die Insurgenten drangen in Avtona ein nnd hißten dort ihre Flagge. Au« dem ober«« Thal«. lArchbald Eorrefpondenz.) Cofimo Mentolia von Mayfield wurde Dienstag in der Erie Zeche lauf der Stelle erschlagen, al« sich ein Fei sensall ereignete und ihn begrub; e« nahm acht Stunden, um die Leiche von der Masse zu besreien. John Beck sen., ein bekannter deutscher Bürger von Archbald, ist vor letzte Mittwoch Nacht nach mehrwöch entlicher Krankheit gestorben. Er wird von drei Töchtern und zwei Söhnen überlebt und die Beisetzung erfolgte Sonntag Nachmittag. John Petrttu« von Olyphant, des sen vor über Jahre»srist al« Angestellter de» Kontraktor» Her mann I. Wölker» bei eiyem Unfall ge fall getödtet wurde, strengte am Don nerstag gegen diesen eine Klage sllr »2S,(XXI Entschädigung an. Al» der 23 Jahre alte Loul« Strojny von Olyphant sich am Sonn tag Mittag in Heart Lake, drei Meilen Krämpfen befallen und ertrank, ehe ihm seine Kameraden zur Hülse eilen konn ten. Die Leiche wurde eine halbe Stun de später geborgen. Al» d» 23 Michael Archbald die Drähte dem Wa/sh Gebäude veränderte, ergriff er einen mit 2,cxxi Volten beladenen elektrischen geMtet. Der einzige Zeuge de« Un fall?» war ein Schirmflicker, der zur Zeit aus der Straße vorbeiging. Früh am letzten Donnerstag Mor gen wurde nahe den O. «K W. Geleisen zu Blakely die Leiche de» 3S Jahre alten Edward William» aufgefunden und man nimmt an, daß der Mann von ei nem Zug stürzte und so tödtliche Ver letzungen erhielt. Der Verunglückte wird von der Gattin und drei Kindern in Blakely überlebt, von welchen er seit einiger Zeit getrennt lebte. Nacht in btt Ridge Seklivn von Arch? bald die St. Mary'S kath. Kirche, das Scheunen zerstört worden, mit einem veranschlagten Verlust von t3l>,ixx>. Drei Personen, Viktor Boiecavage, Än lich. (Carbondale Correspondenz.) Robert A., der Säugling der Eheleute Augustu» Weckel von Fall legen/ Ein starker Windsturm, von Blitz sammtschaden aus tui,<xx>. John B. Shannon eine Klage aus kSll.omi Entschädigung an. von Scranton, richtUche« Erscheinen unter k«(Xi Bürg schaft gestellt. Schreibt über seine Frau „Meine Frau", schreibt Herr Frank D. Martin von South Sharon, Pa., .war von mehreren Leiden heimgesucht; sie hatte Magenstörungen, Schmerzen In ihren Armeen und in der Brust, Alhemnoth, Brechansiille und allgemeine Schwäche. Nach dem Gebrauch des Alpenkräuter» wurde sie gesund. Wir haben Ihr Heilmittel jetzt siins Jahre in der Fa wesen? einen Arzt in« Hau? zu ruft». Ich kann Ihren Alpenkräuter allen Bittern und Mittlern empfehlen.' ES existirt wohl kaum eine andere Medizin, welche so sehr Hausmittel ge worden ist, wie Form'« Alpenkräuter. E» ist keine Apothekermedizin, sondern ein altmodisches Kräuter-Heilmittel, welche« Erfolge erzielt und niemal« ver. fehlt, wohlthuend zu wirken. E« wird direkt vom Laboratorium an da» Publi kum geliefert durch Lokal-Agenten. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney ck Son» Co., 19—2 S So. Hohne Avenue, Chicago, JU. Form'» Alpenkräuter Blutbeleberist zu haben bei Henry Walter, 1011 Cedar Avenue. H»d« Vor? Hottz««. Mit ber A«phaltpflafterung von Norb Lincoln Avenue, zwischen Jack son und Pettebone Straßen, ist a« Montag angefangen worden. Patrick Earty, der am 31. Juli in der Oxford Zeche unter einem Fel sensall gefangen wurde, ist Samstag Nacht im staatl Hospital den erhalte nen Verletzungen erlegen. Joseph Calmaka von Erster Stra ße wurde spät Samstag Nacht aus dem Heimweg von einem bewaffneten Kerl überfallen, der ihn zuerst mit vorgehal tenem Revolver einschüchterte und dann um seine ganze au« 13.85 bestehende Baarschast beraubte. D« 14 Jahre Far durch Polizist Neville dingfest gemacht, weil er der Frau Samuel Bashin«ky von Mouut Vernon Straße eine Bör se entrissen hatte, die 519.33 enthielt. Deutschamerikanischer Rationalbund. An die liberal gesinnten Wähler! Bei der Hauptwahl am Dienstag, den 3. November 1914, wird die Enljchcid tiy? Local Option und Club Lizen« in unserem Staate geschlagen. Wenn sich der Zentralbund von Pennsyloanien die amerikanischen Bürger aller Natio nalitäten wendet, so geschieht die« in der festen Ueberzeugung, daß die Diffe renzen, die in Europa zwischen verschie denen Nationen herrschen, die Einge wanderten aller Nationen nicht abhalten sollten, in dieser großen Republik Schul sirte Vertreter de« liberalen Element» ohne Unterschied der Partei oder Reli gion ist. Jeder liberal und gerecht den lende Bürger ist verpflichtet, am 3. No vember nicht allein sllr Senator Pen unsere Freiheit, die reoen für den Dol Jeder Wähler muß nochmal« r e g i st r i r e n! Donnerstag, 3. September 1914, Dienstag, den IS. September 1914, und Samstag, den 3. Oktober 1914. Alle früheren Registrirungen sind für die Novemberwahl.nicht gültig. Der zweite wichtige Punkt ist, daß jeder Wähler innerhalb von zwei Jahren eine Wahlsteuer bezahlt hat. Eine die» be weisende Quittung muß beim Registri reu vorgezeigt werden. Alle vom 3. November 1912 an batirten Steuer quittungen sind güllig. Der letzte Tag zum Bezahlen einer Steuer ist der 3. Oktober 1914, der letzte Registrirung»- Wichtig sür neue Bürger. Bürger, die ihre Bürgerpapierc erst kürzlich erhalten haben, müssen, um bei der Wahl stimmberechtigt zu sein, min> besten« einen Monat im Besitze ihrer Bürgerpapiere sein und ein Jahr im sen daraus sehen, daß sie aus die Asses sorliste kommen und ihre Wahlsteuer bezahlen. Von der Wahlsteuer sind Steuern bezahlende Gruudelgenthum». Besitzer befreit. Neue Bürger müssen bei der Re- LskbMoä 1855. Stummer SS. Dr. Friedrich«. Lanze, Deutscher Mr,t, ZIS Jefferson Avenue, nahe VW»«» Gß, Dr. I-se»»«. Deutscher Arzt, Ecke Washington Ave. und Lwde» «». »l«e« Telephon. . Sprechstunden i g-,0 «°r»lUa»«, Nachmittag«, k—S»dend«. Dr. üämimä Zahnarzt, SIL PeopleS' Bank Gebende. Washw». > ton Ave. und Spruce Straße. SS wird deutsch gesprochen. Dr C. C. 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