DerScljlüssel. 3. Fortsetzung. Kaum war das Mittagessen in sei nem Hotel vorüber, so zog es ihn von neuem nach jenem Hause hinaus. Es war ja schon Linderung für sein- Ungeduld, nur die verhängten Fm einer Stunde merkte er, daß er fehl gegangen war. Als er endlich nach vielem Suchen die Fahrstraße wieder hatte der Gedanke kam ihm über- Haupt nicht. Nur ein seliges Glück sah er vor sich liegen, und gute Gei- liebten lag. Geisterhaft leuchtete das war die Stille rings umher, daß er das Glucksen und Rauschen des Sees, zu dem es doch noch eine gute Ent sein geliebtes Mädchen, und eS war ihm, als hielte die Natur nur des halb so den Atem an, um die Gelieb te es. bleiben hieß. Eine weiße menschliche Gestalt wurde hinter der Gittertür sichtbar. Schattenhaft gesellte hinter der Wolke wieder hervor. Tag hell breitete er sein silbernes schwan- lendes Licht über das HauS, den Garten, das Gitter. Gert trat hin dieGestalten nun erkennen. ES war als schlug der Blitz vor ihm ein. Die weiße Gestalt sie trug ein lang wallendes Nachtkleid war Fräu lein von Lyck. Und daß es kein Blendwerk war, was sich ihm zeigte, kein Wahngebild der Phantasie, kein Spuk der Hölle, das bewies der gro ße Hund, der ihr zur Seite ging Roy. Die andere dunkle Gestalt war die eines Mannes. Es war Herr drückt, standen sie jetzt hinter der Tür. Zärtlich war ihr Arm auf seine Schulter gelebt, lächelnd redet sie mit ihm, jetzt löste sie sich von ihm und steckte den Schlüssel inS Schloß in diesem Moment ver hüllte sich der Mond von neuem, und zwar so dicht, daß die Gestalten drü ben kaum noch zu erkennen waren. Nur die Gittertür hörte man leise ins Schloß fallen, und bei dem Schein der Straßenlaterne, die etwa zwanzig Schritt hinter dem Gitter stand, sah Gert, wie sich Herr De- Ein Schwindel erfaßte ihn, als ob die Erde unter ihn, schwankte, und er tastete nach dem Baum, um nicht Zwanzig Minuten später wurde Im Hotel de Paris die Nachtklingel ge- Men. Das Haus schlief auf die wenigen Gäste warten, die noch nicht heimgekehrt waren. Die Klingel weckte ihn, und er ging ösf „Guten Abend, Herr Graf", be grüßte er den Ankömmling, trotz seiner Schlaftrunkenheit nicht wenig über das blasse, verfallene Aussehen des Herrn Grafen erstaunt. „Wann geht der nächste Zuz?" fragte ihn dieser mit einer Stimme, die dem Mann mit der goldbetreßten Mütze gleichfalls ganz veränder! llang. „Wohin, Herr Graf?" Jawohl wohin? In feinem ver wüsteten Hirn hatte er sich ein Reise ziel noch nicht zurechtgelegt. Nur fort aus diesem Ort. Womöglich noch in dieser Minute! Aber nicht nach der Heimat zurück. Nein, dort hin, wo er Betäubung, wo er Ver gessenheit fand. „Nach Paris!" lautete seine Ant wort. „Da müssen der Herr Graf den Zug von Genf benutzen. Früh 8 Uhr 64 —" Mit diesem Zuge reiste er am näch sten Morgen ab. Ein anderer an seiner Stelle hät in Erfüllung, und doch folgte auf du erfrorene erste Blüte eine neue. Bei einem Menschen wie ihm war das an ders. Die Folgen seiner Erziehung traten jetzt verhängnizvoll hervor. Mutterliebe hatte ihm von Kindesbei nen an jeden Stein aus dem Wege geräumt, jeder Wille war ihm ge schehen, die erste große Enttäuschung fand ihn ohne Widerstandskrast, oh ne Halt. Die bösen Geister seiner Jugendzeit, die ihr Opfer schon frei gegeben hatten sie fielen nun von neuem über ihn her. Betäubung und Vergessenheit suchte er, und er fand sie reichlich. Die Boulevards umbrandeten ihn, und vor dem deutschen Ritter, der sei ne Heilige verloren hatte, sprang der Berg der VenuS auf. Monatelang war der junge, deutsche Gras be^ hieß, daß er in die Netze einer damals vielgenannten Künstlerin eines gro ßen Varietstheaters geraten war einer schönen Amerikanerin, die be lagt« Dame war Tänzerin. Jeden Abend füllte sich daS Theater, in dem sie auftrat, ihretwegen bis auf den letzten Platz. Die ganze Lebewelt lag ihr zu Füßen, aber die Seufzer der jungen und auch älteren Herren blieben unerhört. Missis Hull das war der Name, unter dem si austrat war von einer Gesellschaf terin. begleitet, sie wohnte in jtreng- Abgeschiedenheit in einer bürger- Das über den deutschen Grafen ver breitete Griicht bwnhrheitete sich. Auch er war in den Kreis der aussichtslo sen Bewunderer dieser Sirene gera ten. Einige Wochen später brach MissiS Hull ihr Auftreten plötzlich Nachricht über sie. MissiS Hull hat» des einsamen Brütenden vorüberzog. Gert stand auf. Mit einer Hoff nung war er in sein ödes Heim zu rückgekehrt. Vielleicht, daß es ihm gelang, die Ketten, in die er sich ge- zu hoffen hatte, sich voch wenigstens seine Freiheit wieder zu verschaffen. An die Zukunft halte er gedacht, Zwei Jahre waren vergangen. Hatte er „sie" in der Zeit vergessen? Nein. War sie doch schuld an den hatte er sich in dieser Zeit ihr Bild hatte. Wo aber blieb sie? Ahnte sie die fieberhafte Ungeduld, im Licht der Laternen das blaue Kupee, das sich jetzt dem Haus« näherte, und in dem sie ihre Aus fahrten zu machen pflegte. Der Wa gen hi>"> Einige Minuten später klingelte er „Die Frau Gräfin zurück?" „Jawohl, Herr Graf." „Gott, hilf mir!" murmelte Gert für sich und ging. und den unmittelbar an das Boudoir stoßenden Speisesaal getrennt. Diese Scheidung der Räume war von den meißelten/ stets auf die Bühne oder die Manege gerichteten Gesicht, über das sie eine langgestielte kostbare Lorgnette hielt, sich die geringste Empfänglichkeit für die ihr gebrach ten Huldigungen verriet. dem die „Marmorgriifin". Das stille Paar paßte gut in das stille Haus, das es bewohnte. dem Erscheinen ihres Gatten entge gen. Sie stand vor dem kleinen Da- vöser Teilnahmlosigkeit in den dort aufgelegten Pariser Modeblättern. Ihre zarte, biegsame Gestalt war noch in das braune Tuchkleid, ein wahres Meisterwerk von Eleganz und Sitz, gehüllt, in dem sie eben von Ihr Gesicht, das ein Turban von hellgoldenem Haar krönte und dessen blendend weißer Teint der Nachhilfe vielleicht nicht ganz entbehrte, war von reinster angelsächsischer Schön heit. Aus den stahlblauen Augen strahlten Stolz und Härte, während sich um die festgeschlossenen, schmalen Lippen und daS vielleicht etwas zu starke, steile Kinn der Ausdruck einer großen Willenskraft lagerte. Die dunkel gefärbten Augenbrauen waren Sie setzten sich. Dich ersuchen, mich in Ruhe anzu hören. Du erinnerst Dich, daß es vor unserer Verheiratung mein „Man gab Dir zu verstehen, daß Deine Frau, eine frühere Tänzerin, für die Gesellschaftskreise, zu denen „Nein. Ich hatte mir dieses Schick „Was weiter?" nem alten einflußreichen Freunde zu sammen. Er ließ mich wissen, daß mein Wunsch von damals vielleicht Ein Zucken lief über ihr Gesicht. Hätte sie ihrem Gefühle freien Lauf gelassen, sie wäre in wilden Jubel ausgebrochen. Aber so rasch wollte sie die Maske vor ihm nicht fallen lassen. längst gemacht hast." ,Du hast recht. Aber ich hatte mit meinem Schicksal bereits abgeschlos sen." „Und ich?" locken? Meine Person? Ich bin Dir Enttäuschungen und Demütigungen lcreitet. Bleibt nur die Geldfrage übrig. Aber in diesem Punkte sollst neigt zeigst?" ».Nein." schen Klang. Ihre Nasenflügel beb siehst: Ich hasse Dich. Ich will nicht, daß Du frei, daß Du glücklich wirst. Du sollst die Wahrheit wissen. Da- Pariser Bariet6theaters —, nicht wahr, Du glaubtest, daß mich nur Was soll ich's nicht gestehen? Ja, stillt. Meine Zärtlichkeit war Dir zur Last ja, sie widerte Dich an. Eine andere beschäftigte Dich wohl Mühe, Deine Reue vor mir zu ver bergen. Ich hatte Dich geliebt nun fing ich an, Dich zu hassen. Ich Antwort hörst Du: Nein!" Wie ein Pfeil schwirrte das Wort Gert war von dem Geständnis, daß er einst ihr Herz besessen, wie b' täubt. Von dem Geheimnis, das sie Ahnung gehabt. Eine starkeßewcgung ergriff ihn. Fast empfand er Mit leid mit ihr. Aber sie wollte ja sel „Ethel! Verzeih'!" bat er sie aus aufrichtigem Herzen. „Gib Dir keine Mühe," erwiderte sie eisig und in einem Ton«, der ihm hatte? »Ja," sprach er, „es betrifft das sten ist." „Wie?" fragte sie mit nicht gerin gem Befremden. sung gabst^" „Warum?" , /sH 112 jj. Wie ich jetzt von ihr erfahren habe, ist sie erst durch den Tod ihrer Mut ter, die, wie gesagt, damals noch lebte, in ihre jetzige bedürftige Lage geraten. Du wirst begreifen, in welche Verlegenheil es mich setzte, sie manent sein, wenn sie in 'diesem Hause bliebe. An einem Vorwand, sie wieder fortzuschicken, wird eS Dir je nicht fehlen." Wieder zuckte das kalte Lächeln über ihr Gesicht. Dir keine Vorschriften machen lassen kann. Ich bin mit der Person zu frieden, und aus meinen vielen Er fahrungen weiß ich, daß ich keine bessere finden werde." derte er gelassen „daß entweder dieses Fräulein oder ich das Haus verlassen werde?" Eine höhnisch« Verwunderung malte sich in ihrem Gesicht. „So wichtig ist dieses Fräulein für Dich?" nicht mehr in diesem Hause oder ich begebe mich auf Reifen. Du hast die Wahl." Mit einer hastigen Handbewegung griff sie plötzlich nach ihrem Herzen. Es war ein altes Leiden, das sie sich durch die Anstrengungen ihres frühe ren Berufes zugezogen hatte eine nervöse Herzschwäch«, wegen deren sie auch öfters den Arzt konsultierte, und die sie besonders nach gehabten Auf regungen überfiel. Sie führte des halb beständig ein kristallenes Fläsch chen bei sich, das beruhigende Tropfen enthielt und von dem sie auch jetzt Gebrauch machte. Schon nach weni gen Sekunden war der Anfall vor über. w«nd«ten sich ihre Gedanken wieder dieser „Person"zu. Was bedeutete das zwischen ihm und diesem Ge- Sie drückte auf den Knopf Ihr ge» grnüber an der Wand. Elise, ihre Kammerjungfer, er schien. „DaS Fräulein soll kommen." Elise verschwand. In einer Ecke des reizend ausge statteten Raumes saß auf goldener Stange ein Papagei, ein kostbarer Tarapo mit einem Eulenkopf und grünem, schwarz gesprenkeltem Ge fieder. Stumpfsinnig und mürrisch saß er da, gekränkt, daß sich seine Herrin nicht um ihn bekümmerte, lautlos hatte er der Unterhaltung zwischen ihr und dem andern Men schen. den er aber nicht ausstehen tonnte, zugehört. Er hatte seine Herrin überS Meer begleitet schon seit vielen Jahren gehörte er ihr. Was hätte er ein stiller und kluger Beobachter, der er war nicht ylles von ihr erzählen können. Aber das waren Dinge, die ihr Gatte, und die für alle ein unverbrüchliches Geheimnis bleiben mußten. Ilse saß, als sie Elise holen kam. in ihrem Zimmerchen und war mit Handarbeit beschäftigt. Auf dem Tisch vor ihr stand noch d«r Tel ler mit den Resten des kalten Auf schnittes, den ihr Auguste zum Abend daß dieses erste Zusammentreffen jetzt hinter ihr lag. Es hatte ihr doch «in wenig auf der S«ele gelegen. Aber eine Art Rätsel, besonders recht hatte? Wie damals, so schlich Der Befehl, den ihr Elise übtt- Ethel, nachdem sie ihr diesen Bef«hl erteilt hatte, noch hinzu. „Jawohl, Frau Gräfin." setzt, es schien Ilse? daß sie rer Gebieterin in diesem Augenblick eine ganz besondere Aufmerksamkeit einflößte. „Noch eins!" hörte sie die helle, stalt gefolgt waren und sie mußte sich gestehen, daß ein solches Geschöpf den Männern wohl die Köpfe verdr«> sie: „Der Herr Graf erzählt mir, daß er schon früher einmal Ihre Be anderes Wort bisher zu ihr gespro chen, als was sich auf ihren Dienst bezog. Ilse wurde deshalb von einem gelinden Staunen erfaßt. Auch stutzte sie nicht wenig darüber, daß der Graf überhaupt mit der stolzen Frau von einer so bedeutungslosen Person wi« si« gesprochen hatte. Aber ruhig und mit geziemender Ehrerbie tung erwiderte sie: „Jawohl, Frau Gräfin." (Fortsetzung folgt.) Unter Freundinnen. Helene ist schon öfters verlobt ge wesen. Es gibt eben Menschen, die eines oftmaligen Anlaufs bedürfen, ehe sie den Sprung wagen. Und so auch Helene. Der Sprung in die Ehe schien ihr zu gefährlich und so setzte sie einige Male dazu an. AIS sie sich vor kurzem wieder und hoffentlich nun endgültig zum letztenmal ver lobte, erhielt sie von ihrer Freundin einen telegraphischen Glückwunsch. „Warum hast du mir telegra phiert," fragte Lene ihre Freundin. „Ein Brief hätte doch auch genügt." „O nein!" lautete die Antwort. ..Ich dachte, ehe der Brief ankommt, ist vielleicht die Verlobung wieder zu- Nobel. Diener (des Protzen zu einem Bekannten)! Du glaubst gar nicht, wie fein es bei uns zugeht, ein arabisches Mokkaz-.mmer, japanisch« Malereien, Meißner Porzellan, venezianische Gläser, türkische Stickereien. persische« Insektenpulver, das alles haben wir! Fiir <lie IKücde. Kalbsschnitzel auf fran zösische Art. Von einer Kalbs keule nimmt man sehr schöne Schei ben, klopft dieselben und salzt sie ei» wenig. Dann werden die Schnitzel aus der oberen Seite mit einer düo» iern vermengt werden, bedeckt, mit heißer Butter bestrichen, zusammenge rollt, in Ei und Semmelmehl paniert und schön goldbraun gebacken. Das nach dem Backen zurückgebliebene Fett wird mit einem Glase Rheinwein und einem Glase guter Bouillon vermengt. Man läßt die Sauce auf die Hälfte einkochen und gießt sie dann über die Schnitzel. Bouillonnudeln. Aus ei nem ganzen Ei, 1 Löffel kaltem Was ser, wenig Salz und Weizenmehl macht man einen festen Teig, mangelt ihn recht gleichmäßig dünn aus. läßt ihn eine Stunde ruhen, wickelt ihn zusammen, schneidet ihn in seine mals etwas llbertrockcn läßt, gibt sie in kochende Fleischbrühe von Kalb- oder Rindfleisch. Sobald sie schwimmen, schreckt man sie mit etwas Muskat oder gewiegter Petersilie ge würzt, auf. Krautwickel." Di« Blätter werden vorsichtig vom Krautkops ge löst, gewaschen, mit kochendem Wasser übergössen und etwa zehn Minuten darin gelassen. Mittlerweile bereite hackten/ und drei großen, gut gewiegten Zwie< beln besteht. Dann /alz« man j«de» Krautblatt, gebe etwas von der Fülle dazu und wickle es. In einen Topf lege man Pfund Knochen, U Pfund Gänsefett und daraus die Wickel, dünste sie braun und schütte jedesmal ein wenig Wasser dazu, his sie gar werden. Mit Essig und ge branntem Zucker richte man si« an. Statt der Fleischfülle kann auch eine Fülle aus rohem Reis, feingewiegte» Zwiebeln, Fett und Salz gemacht werden. Filet » Beefsteaks von SchweinSlende. Ein Schweins» filet wird von allem Fett befreit und enthäutet. Dann schneidet man «s in ser zu bestreuen und werden in pei» gender Butter (4 bis L Minuten) beiden Seiten gebraten., Die Sauce verrührt man mit saurer Sahne und etwas Fleischextrakt, verdickt sie mit einem Teelöffel in etwas Wasser,llar ' Paprika-Huhn. Ein jung«? " Huhn wird in beliebige Stücke zer teilt, gewaschen, mit Salz und Ro» senpaprika eingerieben, dann in Mehl umgedreht. Vier große, sehr sei» gehackte Zwiebeln läßt man in einem- Stunden weichdünstcn. Dazu serviert, man folgend« Spätzl: 2 Eier werde» mit einer Tasse Milch verrührt, etwa» Salz und soviel Mehl, daß es wie ein Hefenteig ist. Die Masse muß s» lange geschlagen werden, bis sie Bla- Werden, sodann ein Eßlöffel Butter und ein Eßlöffel Mehl, welche man zu einer hellbraunen Einbrenne der» und Mushrooms zusammen, und Paprika, Pfeffer und Salz naK Geschmack. Fernerhin füge S—4 fertig zum Anrichten. Die Brühe, in der die Zunge gekocht ist, gibt eine schmackhafte Suppe. Saure Klovse. Man nehme ein Pfund sehr fem gehacktes Fleiss mehr Schweinefleisch als Rind fleisch, eine seingehackte Zwiebel, S eingeweichte Brödchen, Pfeffer, Salz, das Weihe von 4 Eiern, und verar beitet alles gut miteinander; dann setzt man Wasser oder Fleischbrühe ausS Feuer, tut Essig nach Geschmack» eine Zwiebel, ganzen Pfeffer und Lorbeerblatt dazu, und läßt nll«S zum Kochen kommen, dann rollt man «große Klöße und läßt dieselben zehn bis fünfzehn Minuten kochen^ gießt langsam von der Brühe dazo. dann etwaS Mehl in einer Tasse verrührt, um die Sauce sämig zu machen. Die Sauce muß kochend Man serviert dieses Gericht mil irisch gekochten Kartoffeln.
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