Serams« «vochruv«," «red.«. «agie». Herausgibt, »7 Oakford Sourt, Erster Stock, tu de» v>». Sias«-»« »2.«» «ich« «»vi«, > s» M«i veutschland, porlol," -.b<' y», vnbnlwng de« .Gcranlon Wochii, »w«" w Lacka«a«na Ssunl« ck >l» d» »»"chin Z-ttu'n«""'»«'b>7>-> «-«halb «l« d«»> »i1«,,,he1«, in »i-sim Idetl« »« »iitsr«! ---i-tvT' Donnerstag, 26 März 1914 Ziingfleine. auch hier durchkreuzte Prometheus die Pläne des Zeus und verschaffte den Sterblichen die edle Himmelsgabi, in- Zememdi' nia»t>ert ans. Dir im Biharer Komitat, in der Näh« des Stammsitzes der Tiszas ge nnch der letzten Volkszählung 120 Blwt sikitte Eines Sonntags Nachmittags i» vergangenen Oktober revidierte in Breslau ein Beamter der Polizei die daraufhin, ob dieser nach Schluß der Beschäftigungszeit für Gehilfen 2 Uhr noch Gehilfen arbeiten ließ. Er fand in dem Geschäftsraum den Besitzer, der mit seinen Gehilfen Skat spielte. Der Beamte erstattete An zeige, und der Photograph mußte vo: treter der Anklage meinte, daß der Prinzipal auf die Gehilfen wahr scheinlich einen sanften Druck ausge ben, Geschäftsraum zu veranlassen. Wenn ein stärkeres Geschäft eingesetzt hätte, dann wären di» Gehilfen sicher graph schon wegen ähnlicher Vergehen vorbestraft fei. Der Angeklagte.be seil. bestand keine Aussicht, daß ten, ihm Gesellschaft zu leisten und mit ihm Skat zu spielen. Der Gerichts hof stellte sich auf den Standpunkt, Was ei« d. r k ckt zu In Goet! 5 . c fi» et sich tragung: „li, ::aiß e Zirkel. de, sich in mir unl reht, vo» guten und bösen Tagen, näher le lerken. Leiden schaften, Anhänglichkeit, Triel oder jenes zu tun, Erfindung, Aus terkeit, Trübe, Stärke, Elastizität, Wege.' Ordnung nicht; vielmehr will ein Forscher der Gegenwart, Wm. Fließ, die große Entdeckung der Periodizität ben. W. Fließ selbst teilt jetzt seine Entdeckung aus dem Leben be deutender Männer mit. Von Franz Schubert sind aus dem Jahre 1815 worden. Er hat an ihnen bis zu zehn Liedern geschaffen und dabei die edel sten Perlen gefunden. Solche Daten wie der 27. Februar und der 22. Mai sind dreimal 28 Tage auseinander, und die ferneren: 16. Mai. 26. August und 16. Ottober haben die Intervalle zweimal 23 plus 23, sowie 28 Plus 23. Dabei sind die beiden Serien auch noch untereinander verknüpft. Denn zwischen dem ersten und dem letzten Datum (27. Febrtiar und 16. Oktober) liegen genau zehnmal 23 Tage. Diese Reihe setzt sich überdies bis zu Schuberts Todestag (19. November 1828) mit 218 mal 23 Ta gen fort. Besonders auffällige Beispiele führt Fließ für den „letzten Lebensblitz", der die Genesung vortäuscht, und eine plötzliche Katastrophe in einer beson ders schönen und glücklichen Periode des Lebens an: Richard Wagner hat am Vorabend seines Todes dem' Arzt in heiterster Laune Anekdoten erzjihlt, auch ist von ihm überliefert, daß er sich in seinem Todeswinter „überra schend. wohl" fühlte. Er sah dem Be ginne des Karnevals mit großer Spannung entgegen, drängte sich mit teste Maskengewühl, erlebt den Rausch und die Ekstase des Bacchanals und liegt sechs Tage später aus der Bahre. Josef Kainz äußerte im März 1910 einem vertrauten Freunde gegenüber, er fühle sich auf dem Gipfel des Glückes, er fei auch körperlich vollkom men erholt: „Ich fühle mich so stark wie nur je und so frisch wie der Fisch im Wasser." Schon nach wenigen Wochen mußte er sich operieren lassen und im September starb er. Weber hat die „Oberon"-OuvertUre kurz vor der letzten Verschlimmerung seines Brustleidens geschrieben, Eho pin in gleicher Zeit die ?Is Dur-Po lonaise, und auch Mozarts Requiem wäre hier zu nennen. Glücklicherweise bezahlt man ge wöhnlich die guten Tage mit kleinerem den eine deutlichere Leere und Depres sion folgt, wissen alle schöpferischen Menfckien. Mindestens wird man mit einer Migräne für einen Tag beson derer Eingebung bestraft. Ja. Ein gebung! Denn die guten Gedanken kommen von selbst. „Woher und wie: das weiß ich nicht. Ich kann auch nichts dazu," schreibt Mozart. Schu bert und Beethoven wurden von ihnen „überfallen". Helmholtz kamen sie „plötzlich, ohne Anstrengung, wie eine Inspiration". Und Heine: „Wie Tränen, die uns plötzlich kommen, so koMmen plötzlich auch die Lieder." scher Auftakt des Todes bei Otto heißt: °,Jn der letzten Nacht vor fei nem Tode saß Hartleben mit einem seiner besten Freunde, der Arzt ist. fröhlich beim Wein. Sie tranken und sangen zur Guitarre, die der Arzt vortrefflich spielte, bis Otto Erich, ein ungewohnes Ereignis, zu Bette be gehrte, da er sich nicht ganz wohl fühlte. Er legte sich nieder, und w/il es ihm bald wieder besser ginß, zitierte er den Freund mit der Guitarre zu sich, und nun wurde des Dichters Leiblied, mit dem er gern den Abend beschloß, voll Begeisterung ange stimmt. Es geht nach der Melodie des Chopinschen Trauermarsches, und von seinem Inhalt gibt schon die erste Zeile die richtige Vorstellung. Sir heißt: „Noch dem Tode nutzt die Ab stinenz nicht mehr." Und jeder Vers klingt in die Mahnung aus, darum das Trinken nicht zu vergessen. Das Lied war aus, der Dichter schlief ein, der Arzt suchte ebenfalls sein Lager »uf. Gegxn Morgen wird er geweckt, weil- es Hartleben plötzlich schlecht ging. Der Dichter fieberte, phanta sierte und kam nicht mehr zum Be sang die letzte bewußte Lebensäuße ricng des Dichters gewesen sein." Die Zahl der Analphabeten im französischen Heere scheint im Wach sen bearisfen zu sein. Sie beträgt Nroient. ?lch > danui» vaß /' die on '«ich ge- 'A>> '>i vor- , ->?! v>>>ndels- « iu> Preises un d »>>rschen- >e» >'> »- /- VV V >---- wV Für Ihren T6«gli«g der ein gute« Nahrungsmittel nöthig Hai. oder sllr Ihre Familie, wenn Sie wUnschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange s Lactated Tissue Food >s« ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa» die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer PopuliiritSt er,»Hit Fraget den Apotheker dasiir oder schreibt an Mr. Ml,««se» Gebrüder Trefz. Sie können heutzutage nicht fertig werden, ohne ein Paar Sturm, Outing oder Spazier Schuhe. Wir haben eine wunderbar weitläufige Auswahl von die- sen Schuhen in tan Kalb, tan Bo; und Schweinehaut. KS S« bis 04.5«. <kirv». Vrrk», 313 SMceSttsße. DD Das Bier von Bieren M» seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange nehm und überzeugend demou >»! 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Verleicht loßt fe ah so un ausfindt, do oder dort en Fässel Bier bes erlahbt. Die Männer, was Kan didate fen, halte Mietings, mache Spietfches zu Gunste vun die Weiwer un «verdheele Cändy oder»triete mit Eiskriem un Küche. Ah.nemtne fe en Bunsch raus im Schlüte oder Auto mobil, un was weeß ich, was se sunscht alles dreiwe for Stimme fange. Un net juscht in Schikago is es fellerweg, Humbug vf un geht als weiter. Mir hen d'r anner Dag im Stohr driwer geschwätzt un d'r alt Dschoh Hot ge . saht: „Es wär lustig, wann es net so himmeltraurig wär. Es geht mir grad, wie em selige Parier Horbach, dem beriehmte pennsylvanisch-deitsche Harfesänger, was gesaht Hot: Ei, ei, was sen des doch for Zeite, Was unfereens noch all erlewe muß. Hot ihne dern des Stimmrecht gewe? 'Se seiwert ben es schuhr net dhun so lang as se kee Stimm gehat hen. Un Ihr werdl sehne, in unserm Pennsylvcknien tummt es eb lang ah so weit. Was welle die Weiwer ah mit sich ahfange? En großer Dheel vun ihne will nit schaffe. Kinner welle sc ah tcene meh hawe, weil sell zu viel Erwet nemnü Fe ufzuziege. Un ebbes misse se doch dreiwe. Es wunnert mich juscht, wie's in zwanzig > Johr do bei uns ausguckt, wann ich leb. Do Hot so en gelehrt Haus mol gesaht, es dät nix Neies gewe unner d'r un es wär alles schun da steht. Enihau ich hab nirgends vnn so ebbes gelese. Kee Wunner, daß do lerzlich die Erd gebebt Hot, aus reiner Wut iwer de Verricktheit vun die Suffrätschfimpel." „Kann des Ding net meh geftappt werre?" Hot d'r deitsch Hannes ge fragt. „Nee.' Do is es grad, wie Heller Kerl gesaht Hot: es- ging wol, awer es geht net," Hot d'r ge - werre. Do schwätze se allfort dervun, ling gewe kennt. Es is allrecht' Je drieioe werd un zuletschi will Niemand meh schaffe die Mannsleit net un die Weibsleit erfcht recht net. Was Bilding hawe, welle se net meh in des Land rei losse. Wer soll dann d'ie Er wet schasse?" „Well, Dschoh ich glahb, du hoscht recht," segt d'r Bensch, tere. Noch uns mag meinetwege die Kindflut luinme. Awer weefcht du, was ich d'r anner Dag gedenkt hab? recht bewillige, fotte feen Lah mache, daß jedes Weibsbild, wann es, sich re gistere losse will, en Biwel-Eed nemin: muß, daß es des sogenannt Schwobe alter erreecht Hot, nämlich verzig Johr alt is, wann es stimme will. Ich glahb, sell dät en bissel helfe. Jwens alte Mäd, was finfzig fen, däte net zugewe, daß se verzig wäre un us selierweg kennt mer erbaut zweedrittel hauslialte.' „Sell is kee schlechte Eidie," segt d'r Dschoh, „awer den Spunk genug hat, so en Bill «zu bringe. Und wann's eener wirklich dät, wieviel denkst as derfor stimme diit? Noch net emol en Dutzend. S» losse inir's gehne wie's will. D', Bensch die Sindflut kumine. Die Junge, was die Supp einbrocke, mege se ah ausleffle. D'r alt Hansjörg. Ein meil''» ..tkvt Ärodik." Jod Ms Mcii. . menschliche Schilddrüse, nämlich fast IL Prozent. Die Schilddrüse eines Hundes hat V.7, die des Menschen nicht ganz <1.6, die eines Schweines v.ü, die des Schafts etwa ebensoviel und die des Rindes etwas weniger Jod: Medizinische, Fachkreise befür worten auf Grund dieser Feststellun zen Dr. Camerons nun genauere Un iersuchungen. Vorläufig läßt sich nur sagen, daß die Schilddrüse von Fischen unter diesen Umständen sich zu einem wertvollen Medikament würde verar denlen, für Kranke, die einer Jodzu fuhr bedürfen, bestimmte Fische auf den Speisezettel zu setzen. Libanons Zedern. Dorfe Bsckerreh entfernt ist, gibt es 21<ZS Meter über dem Meeresspiegel als IWO Jahre alt. wenn sind diese Bäume gar 4<XX> Jahre alt. Als Whiting mit dem alten Maroni tengeistlichen sprach, der den Hain de Libanon vorhanden wären, erklärte der Alte ernsthaft: »Es hat nie mehr gegeben, seit 40(X> Jahren. Die Ge schichte lehrt uns, daß nicht ein ein ziger Baum verschwunden ist, seit den Tagen der Sintflut." Als der fremde Aeisende darauf schüchtern einwandt«, daß König Salomo doch eine Unmasse dieser Zedern für den Bau seines Pa lastes habe schlagen lassen, antwortete der alte Maronit: „Ja, das ist wahr, König Salomo nahm viel Holz aus stolz, daß diese Zedern seit Christi ten zu widerlegen, erzählt uns doch Heer von 7V,0V0 fydonifchen Holzfäl lern in die großen Zedernforste des von WO Aufsehern die schönsten Liba-
Significant historical Pennsylvania newspapers