Lieben Sie ei» <SIa« glitt« i»r? Raiürlich, und e« Dkd« kein dessrre« wir Stegmaier'S PerlendeS «le Rrim Sß«aa,in Silkii« auf j«»>m Pack,«. Scranton Telephone» Bill, «SS. N-u-s, tbl« Wm. A. Kiesel, Passage- Notariats- nud Bank «eschäst, Fener-Brrfichernng. l«t'ablirt »»SS.I >LA Lackawanna Ave., Scranton, Pa. Ech«»«!<>rlcn' jed-r nach »nr «rdjchast'n «intasUr«. «°lm->chl-n, iiftamenie ui«. -»«x-fertt,,. ve»ri»«glt d-soigl. 4evruder Scheuer » . 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Juni <MK » «iirdl!ch-^ll'vuffaloum itS K.2SU «.Nil M», , t.sü ft.tound ll.O'ltachmliiag«. ftii' um E»i!>»le°und Nilca um t.«!i und «i.25 Mor., 1.5Ü <Na»mtt»aa« 0«n»a». «»ramle und Ilttia ?na um >!.?5 Mor. iu«g,. «smmen um >iM "um -Vrr!äS> Gr N"r»>um>>rrland um » lil?s> Mor.i j.SS und ft.tNUachm qür'vldmouib um 9.N5 <N.?N Moraen«, und l t.!»S, und ll.tö Nachm. «ingdamion und -.Meri,"' «rranlon vnd 1 '.'p' nnd mittags. v»»»>»a»i>n » Wünming V>»Ney. sSoirel Viiie.l un> KM >N»iaen« ?«an,i-"M>m»'n>'u''d um 7.W Mora.n« »omiiaaen und und K'ierraaen. «on 7.1" »i« und "rffen in Wi>- ?.,,i» «Lariam » „Hotel Velmont," Ltckawanna u. AdamS Avenue«, «enzel 5- Hol, nagel. Eigenthümer. an« Vaden TaftlgettZn» «e. «>Ie»!«de» Deiiischen Kaiser«. Wt. »HU HraaNtv «»enae. Hack»eerieder>eiiZallch irisch. Wo e vpa?Mr»e««» Kd» «a »», »»«,»»> »««- VW» Japans Frauen." Sie nehmen bereit» eine bedeutend» kulturelle Stellung ein. Die .neue Frau" hat sich im Lande der aufsteigenden Sonne bereits eine wichtige Stellung im Kulturleben er worben, und Res gerade deshalb, weil an in gemäßigten Formen entwickelt hat. Wohl gibt eS auch in Japan eine Anzahl „Suffragetten", die gleiche Rechte mit dem Mann verlangen, aber drei wenig bedeutenden Clubs konzen triert. Die überwiegende Mehrzahl der fortschrittlich gesinnten Japanerin nen hat mit den alten schönen Tradi anmutige orientalische Kleidung und strebt danach, Geist und Körper in möglichst vollkommener Weise auszu bilden, aber ohne jede Vernachlässi gung der Eigenschaften und Künste, die das eigentliche Reich der Frau bil den. Das offenbart sich wohl am deutlichsten in der, großen japanischen Frauen-Universität, die im Jahre 19<X) unter der Leitung von Jinjo Naruse in Tokio eröffnet wurde. Der französische Reisende Francois de Tes san hat das einzigartige Institut be sucht und berichtet über diese Muster- Hochschule in der „Illustration". Der Gründer und jetzige Leiter Jinjo Na ruse ist ein ausgezeichneter Pädagoge, der seit mehr als 20 Jahren eine Re form des weiblichen Unterrichtes in Japan durchführen will. Er hat wohl auf seinen Reifen in Amerika abend ländische Frauenschulen studiert und von ihnen gelernt, aber seine Absicht war nicht, als ihm endlich nach vielen Schwierigkeiten und Kämpfen mit Hilfe führender Persönlichkeiten die Einrichtung der Frauen-Universität gelang, fremde Vorbilder nachzuah men, sondern etwas eigentümlich Ja panisches zu schaffen. „Wir wollen in unseren jungen Mädchen vor allem das Gefühl der Verantwvri<ichkeit ei sen sein Programm; „sie sollen nicht mehr wie früher dem Manne die nende, unselbstständige Gefährtinnen fein, ohne ein nationales Ideal, ohne Persönliche Tatkraft. Wir haben kei neswegs die Absicht, blindlings die Einrichtungen Amerika« oder Euro pas zu kopieren und aus den Japa nerinnen Blaustrümpfe oder Emanzi pierte zu machen, die sich einbilden, die Stelle des Mannes vertreten zu kön nen. Unser Ziel ist gerade im Gegen teil, ihnen zugleich ein tieferes Gefühl für die Rolle im Haus und eine höhere Vaterlandsliebe einzuimpfen. Wir wollen, daß sie, wenn sie aufgeklärte Frauen werden, vor allem Japanerin nen bleiben. Zu Anfang klagte man uns an, daß wir die Vergangenheit mit Füßen treten wollten, aber die Erfahrung hat das Gegenteil bewie sen. Unsere Studentinnen halten durchaus an den alten Traditionen fest. Wie Sie feststellen,können, klei den sie sich wie ihre Mütter und Groß mütter, und die besuchteste Fakultät ist die für die häusliche Wissenschaft, Mit Ausnahme der Mädchen, die sich zu dem Lehrerinnenberuf vorbereiten, studieren die jungen Damen mit Vor liebe olle Einzelheiten der Haushal tung." Die Universität ist ein gewal tiger Häuserkomplex von etwa SO Bauten, mit dem modernsten Komfort eingerichtet, und reges Leben und Lernen herrscht überall in den weilen Studiensälen, den Bibliotheken, Labo ratorien, den Zeichenateliers, den Schneiderstuben, Küchen, Gärten und Ackerfeldern. Die Zahl der Unter richtsfächer ist außerordentlich groß und umfaßt nicht nur alle Wissenschaf ten, fondern auch den Stoff der Han dels-, Ackerbau-, Handarbeits- und Haushaltungsschulen. Während in der naturwissenschaftlichen Klasse die Studentinnen eifrig über das Mikro skop gebückt studieren und in den La boratorien chemische Analysen machen, haben andere „Teestunde", um nach der uralten Weise der Vorfahren die Kunst der Teebereitung zu erlernen. So eint sich Allermodernstes und Allerältestes tn der javanischen Frauen-Universität zum harmonischen Ein Wler Zug. Die Einfachheit und Menschen freundlichkeit, die König Ferdinand von Bulgarien beseelt, kam neulich in geradezu rührender Weise zu Tage, als Karoline Placznik, eine langjäh rige Dienerin in des Königs Schlosse bei Ebenthal in Böhmen, verstorben war. Als die Trauerandacht beendigt war und der Sarg hinausgetragen werden sollte, erschien der König, der gerade in seinem dortigen Schlosse wohnte, und stellte sich an die Spitze des Trauerzuges. Zwischen dem Geh. Rat Fleischmann und dem Privatse- Iretär Weich schritt der König hin 'er dem Leichenwagen her, bis zum Mehr Salze. Wertvolle Winke zur »«»«ahl geeig» u!id dilh de, nicht nur der Zahnverdernis in erschreckendem Maße Vorschub leiste, sondern auch den Aus bruch anderer Krm theilen und Ent hebung dieser vermeintlichen Salzun lerernährung wird die Beschaffung harten, d. h. lallreichen Trintwassers empfohlen und, wenn das nicht mög lich ist, der Genich kallreicher Mine ralwässer; ferner ausgiebiger Genuß von Hülsenfrüchten und vor allem eines Brotes, das die Salzbestandteile des Korns ungemindert besitzt; dane für ahnliche Untersuchungen bewähr ten Methode: die seit Jahren ge wohnte Kost Menschen Mitteln, sondern an den tischfertigen Speisen, so daß etwaiger Salzverlust in der Küche mit berücksichtigt wurde. rung gedeckt. Vorausgesetzt werden muß nur, daß die Kost nicht einseitig ist, sondern in üblicher Weise vorwie- Friichte enthält. Ist dies der Fall, so erscheint her Härtegrad des Trink wassers gleichgültig. Ist aus irgend welchen Gründen stärkere Kalkzufuhr ligen. Ein halber Liter Milch wirkt bei jeder beliebigen Kost eine ge nügende oder überschüssige Kalkzu fuhr. Zkpine 'sleintwiiitter. In einer kürzlich erlassenen Ver fügung des preußischen Handelsmini sters Sydow heißt es: daher im eigensten Interesse unserer Geschäftswelt, durch entsprechende Be lehrung der inländischen Abnehmer stützen, die darauf hinzielen, fremd durch t > .fche zu ersetzen. Mit Recht diese Borliebe allzu willfähig Rücksicht Alte Drillinge. In Mertendorf im böhmischen I^xz- Die Drillingsgeschwister Anna, Joseph und Franz Runk feierten ihren 75. Geburtstag. Das Bemerkenswerteste daran ist noch, daß sich die Drillinge Kramer Bros WUnschen Ihnen bekannt zu geben, daß sie Kleider zu SS Prozent weniger wie dem regu lären Prei« verkaufen, kl» Anzüge oder Ueberröcke zu. .5 7,St» t>2 Anchge oder Ueberröcke zu. t S.tX) «IS Anzüge oder Ueberröckezu..?ll.Sü tl» Anzüge oder Ueberröcke zu. .tlZ.so XKMLKLIM.. LaSawnnn» Avenne. iladttri 1357. C. Luther, Deutscher Uhrmacher und Juwelier, 1W N. Washington Avenue. Ein auierwiihlte» Lager von seine» Taschenuhren, goldenen und silberne« Schmucksachen, etc., immer au Hau», und die Preise sind mäßig. «S» Der Reparatur von Taschenuh ren spezielle Ausmerrsamreit.gescheatt. Deutsche Schön Färberei, 327 N. Washington Ane. Alle Arbeit nach bester Weise voll» sührt. Oem Reinigen und Plätten spezielle Aufmerksamkeit geschenkt, «r -oeit abge olt und abgeliefert. Ge». W. Schmidt, Elgenth. Mrkvellvera. Restauration» Xla Larte, Table d'hote von 12—2 Uhr Nachmittag». Albert Aenke, Ägenth. so« SI« Penn Avenue. »ohtNAHTN S. S2Z-Z25 Sprue» Etrave. .Club« FrithstUck. Dinner und Kaufmann'« Lunch 11.3(1 bi« S. Theater Gesellschaften Spezialität. Musik von bekannten Solisten. Prompte Bedienung. John C. Haas, Eigtnthümer. 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Ro - sefl red aud ro • 6es white, They were sim-plv • " one from Paul; What to do a - bout the mat - ter Is a qnea-tlon far from email, and we'll wed; But if /on re -ject my of - fer Let the col -or then be red." out' of Eight; But Pm not 80 ea -si - ly won; I'm just beginning to like the fun. % Jack says,"Dar-ling, if yon love me, Wear a crim-sou rose to-night; I shall anx - ioua- Now I'll tell you what my' plan is, When the dance comes off to - night, I shall wear a Girls are yer y fond of can-dy; Mat - inee tick - eta come in handy; Take her oft -ea Copyright, by ih'e American Melody Company, New York. • I • CHORUS, • 4. \ ly a-waitthee; Fill my soul with pure de - light." Ho - ses rich, sweet ro-see rare bnnch of ro-ses, Half of red and half of white, out to diu-ncr, That's the only way to win her. Twine them in your bon -ny hair; If yon loye me, then you'll wear Ho - sea rich, swoet ro - sea fair. Dar - ling, I will con - stant be, A1 - ways loye and cher-iah l'":i I.:. lv. I thee, Lay my heart down at your feet, If you ac - cept my ro - ses sweet, iljr Beautiful Koac. 2 pp—ad p '
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