Das Licht. Spät in der Nacht war Rem brandt van Rhn vom fröhlichen Bei samm«nsein mit Freunden heimge kehrt. Doch wie immer genügten ihm gen und in der Früh« stand er schon wieder in seinem Ate lier und zeichnete bei Licht, von Zeit zu Zeit nach dem Fenster blickend, als warte er auf den grauenden Tag. „Bin neugierig, ob sie bald wach sich den Anschein, als ob sie schlief«, aufstand. Aber mich täuscht sie nicht." Bald strömt« die Sonne zu ihm herein, und er arbeitete weiter an der Staffelei, als er seine junge Frau Zaskia unten in der Stube «in«s der Mädchen schelten hört«. „Aha, so ge launt sind wir also!" dachte er. Und «r warf den Kopf zurück, um das Bild zu betrachten, und überlegte: „Uebrigens mag sie recht darin haben, daß ich mehr bei ihr zu Hause bleiben müßte." Es war, als schliche sich Bitterkeit in seinen Pinsel, und auf einmal warf er ihn hin und begann, im Zim mer auf und ab zu geh«n und zu pfei fen, wie um in Stimmung zu kom men. Und es endigte wie gewöhnlich er blieb an der Wand vor der Tage nach der Hochzeit von seinem Weibe niedergentzt hatte. Da schaute sie ihn mit dem wunderschönen Ge sicht unter dem großen Gartenhut an, und er blickte sie an, und beide lä chelten. Eine solche Erinnerung erzeugt Stimmung, und Rembrandt arbeitete ter. Und Dr. Erasmus klagte über Gicht und Husten. Die Säst« in seinem Körper seien rein vergiftet, besser. „Das ist ja schlimm", sagte Rem brandt, während er ein Auge zu im Weg." Dr. Erasmus wechselte Platz, hu stete undbjDMWe d«n Maler lange. nicht dreißig a?er b^«s' voller Laune, Genie in rastloser Arbeit entfaltend. Es war verständlich, daß er dem Tode kei- t D . E as das Glück Dir hold ist!" „Bin ich nicht vernünftig?" sagte Rembrandt, dreht« den Kopf und lä chelte dem Alten zu. „Du bist sehr unvernünftig, junger Mann. Aber nun nxiß ich, daß Du „Willst Du das Ganze borgen?" „Du sollst mir den Di«nst «rnxi sen, endlich einmal die Zinsen und , h stD cht" s^t Der Alte husttete, rosste sich aber Meister. „Ach, spotte nicht Deiner selbst. Aber ich sage Dir, Du hast nicht das Recht zum Hazardspiel mit der Zu kunft. Du hast ein groß«s, prächti ges Haus. . ." der Stube." Der Alte war dem Wein«n nahe. „Geschieht es aus lauter Eitelkeit, daß Du das Geld für die Einrichtung Deines Hauses verschwendest?" Rembrandt lachte, „Ich wohn' doch nicht allein hier. Aber Du bist nicht verheiratet gewesen das ist die Sache!" Meist« Rembrandt?" streckte lachend seinen Pinsel nach chm aus. Der Gelehrte seufzte, und der Me>.> sicher stand er auf feinen Beinen da und schuf, über all das sauertöpfisch« Gerede lächelnd, das nicht verstehen konnte, daß seine Krast unbegrenzt wohnte. Dr. Erasmus erhob sich mühsam. „Wir können heut nachmittag zusani der Zeit!" Erst jegt be «Jst es ein Geheimnis?" „Dummes Z«ug! Alle Maler Hol dings beschuldigt man Dich der Zau berei. Offen gesprochen hast Du Deine S«ele verkauft?" „Ja", sagte der Meister und malte von neuem. „Sag' ihnen: wenn lingt." ch 'h S Dr. Erasmus lächelt«, legte die Hände auf den Rücken und den Kops hintenüber und betrachtete den Mei ster. Schließlich nickte er. „Ich glau ben." ch 3 „Dummheit! Wer mischt nicht die Farben? Nein, junger Mann, das Ge heimnis besteht darin, daß. . . daß sitzt. Dein Pinsel ist nichts als ein Fenster. Hab' ich nicht recht?" Meister Rembrandt beschaute sein Bild, den Kopf ein wenig schräg hal tend, während er wieder vor sich hin trällerte. „Also dann gehen wir heut nach gwg.— le", dachte Rembrandt. „Wie die Ge lehrten saseln können!" Als er nach einer Weile fühlt«, daß und ihr zu «rzählen. Zuerst mußte etwas geschehen. Was, wußte er nicht recht. le", dachte er wieder, und o«r Alte schien so komisch, daß er zu lachen anfing. rend Zaskia und er noch verlobt jM - - machten einen Spaziergang vor die Stadt. Plötz lich bekam er den Einfall, sich vor ihr zu verst-cken; er lief in den Wald hinein, an d'm sie gerad« vorübergin gen, und sie ihm nach, fortwährend rufend: „Rembrandt, warum tust Du das? Rembrandt! Rembrandt!" Er legte sich hinter einem Strauch nieder und sah, wie auftauchte, ein we nig unruhig startend, wo er wohl ge blieben sein könn«. Und wie sie so stand, rann die Sonne aus einer Wolle hervor und überflutete sie mil dem goldenen Strome ihres Reich tums. Da stand Zaskia mitten in dem Lichtmeer und hielt nach ihm Ausschau und rief ihn. Bei Christus und allen seinen Engeln! Wie schön sie war! Ni« hatte er ein so wunderbares Licht auf einem lebenden Wesen gese hen. Aber es auf der Leinwand hervorzubringen. . . schau, das war etwas anderes. „Du bist heute gewiß trocken im Hals", sagte sie, füllte ein Glas mil lias G«sicht versuchte zu verbergen, daß sie recht gut g«wußt hatte, wie entzückt er sein würde. ichg „Ach, schweig Du nur d«nn Du meinst es ja gar nicht so." den" van von iier Seite einen Blick zu, der wie eine heimliche Liebkosung war. „Viertens möchte ich gern noch et was wiss«n. Erzähl' mir, wie Du mich siehst, wenn ich nicht da bin!" Sie sah ihn einen Augenblick an. „Wenn Du nicht da bist? Bildest Du Dir wirklich ein, ich sähe Dich stets denken." „Sag' es offen wie siehst Du mich, wenn Du allein bist?" „Warum willst Du es denn unbe dingt wissen?" wohl Lust hätte, mich so zu malen wie Du mich siehst, wen» Du allein und emsig bist." „O, wie seltsam Du bist!" Und unwillkürlich schaute sie vor sich hin, rend die Augen lachten und auf das große Fenster blickten: „Entsinnst Du Dich, wie der Jude Israel kam, um bei uns zu pfänden? Du saßest b«im Mahle, und Du hobst Dein Glas und „Sichst Du mich, so,^Liebste?" „So so!" sagte Rembrandt dann und versuchte, sich selbst so zu sehen, wie er danach ihr vor Augen stand: froh, sorglos, alles Trübe der Welt einer Weile. „Aber in Wirklichkeit hast Du mich gewiß vergessen, sobald Du draußen bist!" Rembrand van Ryn lehnte sich zu rück, um sie ein wenig zu mustern. „Wie?" Er kniff die Augen zusam men. „O, ich glaube, Du sitzest oft aus meinem Schoß, um mir irgendeine „Also nur wenn Du etwas Tolles begangen hast, hast Du Verwendung für mich?" „Dochinanchnial gehst Du im Walo umher und starrst nach mir, ein biß könnte." Zaskia beugte den Kopf und lauschte wie nach Musik. „Und weiter?" fragte sie bald dar auf. „Weiter? Gott behüte, würd' ich Dir alles erzählen, so würdest Du noch eingebildeter werden. Uebrigen-- so, wie einer von den anderen sieht, "»nn sin jeher tur sich ist?" „Nein, nein! „Wie? Geh' hinunter und kleid« Dich um. Du sollst das hübscheste Gewand tragen, was Du hast." „Ich hab' wahrhaftig jetzt keine Z«it. Dr«i Kochtöpfe stehen aus dem Feuer, und ich muß auch die Mägde Als di« G«hilsen ins Atelier ka trat der Meister ein, in festlicher Klei sen." Kurz darauf kam auch Zaskia in vollem Putz, aber mit einem Gesicht, das b«sagte: Es ist eigentlich verrückt, aber . . .Rembrandt blieb stehen und sah sie an. „Nun?" fragte sie verwundert und warf einen Blick auf ihr Gewand. Sie niertte, daß er nicht ganz zufrie „Mit dem Hut?" sagte Rembrandt und runzelte die Stirn. „Hast Du d«nn keinen bessern?" „Bessern? Er ist doch noch ziemlich neu. . . und teuer war er auch, sollte gel stehen, musterte sich und zog an den Halten ihres Kleides. „Paul!" sagte Rembrandt zu ei rasch zu van Helden an der Ecke und bitt' ihn, seine schönsten Hüte zur Auswahl herzusenden." wir denn das Geld?" Einfall kommst, wieder einen Hut zu nehmen, der so sürchterlich teuer ist!" „Bist Du mit mir zufrieden?" fragte der Meister und schwenkte das Barett zum tiefen Gruß vor ihr. Zaskia blieb stehen und schaute ihn an, und ihr Gesicht wurde Heller und Heller. „Du hättest lieber eine Feder für Dein Barett kaufen sol len!" Und der zweite Gehilfe lief hin aus. „Und nun das Kleid!" sagte der Meister und musterte seine Frau. „Taugt nichts." „Nun, finde ich, fängst Du an, ganz verrückt zu werden. Ist das Kl"d denn nicht ganz neu? Und sa gen nicht alle, es sei hübsch? Ich bitte und beschwöre Dich, ersinne nicht wie „Jan!" gebot Rembrandt dem drit ten Gehilfen. „Lauf hin zu Osten am Kanal und ihm, er möge aus passen." Zaskia seufzte verzweifelt. „Und dieses Kleid hier? Du wirst sehen. Du wirst nicht mehr dulden, daß ich's noch trage. O Gott, wie unmöglich Du bist!" „Nicht darin sah ich Dich, wenn ich für mich bin!" sagte Rem brandt. Und das tat seine Wirkung. Denn Zastia wollte ja gerne so sein, wie Rembrandt sie sah, wenn er al „Nun der Schmuck. Diese Hals kette paßt viel besser für ein Ge spenst. .. und so wahr ich Rembrandt bin, soll sie meine Frau nicht länger verunzieren. Simon!" befahl er dem vierten und letzten Gehilfen. „Lauf zu dem Juwelier drüben in der Straße und bitt' ihn, einige Ket ten und Armbänder hierher zu sen den." Zaskia sank auf einen Stuhl. „Mein Gott!" stöhnte sie. „So toll wie heute ist er noch nie gewesen! Hast Du denn ganz vergessen, wie verschuldet wir sind!" „Es ist besser, seine Frau schön zu kleiden, als die Teufel von Wu cherern zu mästen", sagte Rembrandt. „Ich hätte wohl Lust, der Welt zu zeigen, wie meine Frau eigentlich aussieht," Eine Weile darauf war das Atelier in «ine Bude mit Proben von kost ständen verwandelt. Rembrandt hals Zaskia, Hüte und Kleid,>r anzupro biere.., und mit Tränen im Auge schickte sie sich in alles. Als sie ttlui-- d-.ft.n->. nahm er die schönste Kette des Ju weliers und häng'.e sie ihr um den Hals. Endlich fiel ihm noch die Feder sür sei» Barett ein. Und als das Ganze bezahlt werden sollte, da wurde die Schublade leer und dann jagte er die Krämer zur Tür hinaus. trachteten sich vor den Spiegeln „So sieht er mich also, wenn er al lein ist," dacht« sie und mußte trotz alledem, ihrem eigenen Bilde zulä „So sieht sie mich also, wenn sie hier im Hause tätig ist, während ich draußen bin', dacht« der Mei ster. Und er lächelte seinem Gesicht zu unter dem Barett, dessen Feder wie eine Fanfare über seinem Haupte wehte. Und beide begannen unwilltürlich, dieses und jenes in ihrer Tracht zu rechtzurücken, wie um sich noch schö ner und festlicher zu machen als hofften beide, ihr Bild im Herzen des andern möchte so wunderbar sein, daß es sich nie erreichen ließe. „Deckt jetzt «inen Tisch hier drin n«n!" sagte Rembrandt schließlich. „Beim Mahl« hast Du mich ja gese hen; drum ist es das beste, daß es Als alles bereit war, setzte sich geltet Als aber ZaSlia gleichfalls am Tisch saß, sagte «r: „Nein, nun ter." nichts wert ist? Erst hast Du ihn 5 Glas seiner Frau. Dann sie sein Knie, ' Augen an. „Weißt Du, daß die Maler behaup ten, ich verschaffte mir mein Licht ' durch Teuselslünste, und ich hätte mei ne Seele verlaust?" , Und wieder lachten sie und sahen einander an, ein jedes ganz versunken „Und weißt Du, was der Dr. Erasmus hier vorhin geschwatzt hat? „Aber was Host Du daraus ge z antwortet?" <?le blickte ihn forschend , an. e „Geantwortet? Natürlich, daß es - keinen Lichtfunken in meiner Seele gebe, und daß ich der unglücklichste . Mann in Amsterdam sei. Meinst Du, , ich hätte das nicht gesagt?" s „Das kann ich nicht wissen. Uebri -0 gens säh' es Dir ähnlich, so etwas r zu sagen! Denn es ist gewiß Deine . Ansicht." Und unwillkürlich legte sie Z ihren Arm um seinen Hals. In diesem Augenblick ging die Z Tür auf, und Dr. Erasmus stolperte . herein, um Rembrandt abzuholen zum ° Bezahlen von Zinsen und Schulden, h „Die Schublade ist leer!" rief Rembrandt. „Schau her, was ich , gekauft habe!" Und er zeigte ibm - fein Weib. Mit offenem Munde stand Eras . Mus da. Da hob Rembrandt sein Glas und ' trank dem Alien mit allen seinen Vorwürfen zu und lächelte glückselig. " Und Zastia wandte den Kopf uno - sah auf den Alten an der Tür, als t wollte sie sagen: „Ja, es ist unmög -1 lich, und doch... " Da kehrte Dr. Erasmus um, ohne ' ein Wort, und stolperte wieder hin griff.^ j Peters glückliche Zeit. , Eines Morgens brachte der Land- Postbote dem Knecht Peter Paslowsky ein Das war natürlich ein ° Nesse schrieb, daß sein Vater Pe dieser Kasten mit Inhalt sei Peters Erbteil. n,es«n, und Peter hier aus dem Pah ° lenschen Gute. . . , Reisen ist teuer, !v kameu aber die Brüder nicht mehr ° zusammen. Jedes Jahr zu Weih' i nachten schickten sie sich eine Karte ! sihaft! fluchend zu Bette. Nur Peter saß Am anderen Morgen hatte sich auf ' dem Gut die Geschichte von der Geld- kassette schnell herumgesprochen; Pe- ! sierten sich sür Peters Erbschaft, alle > betrachteten kopfschüttelnd den eiser nen Kasten und keiner konnte ihn arbeit» schenkte ihm eine halbe Fla sche guten gelben Schnaps, die Kü chcnmagd steckte ihm heimlich belegt; Peter selbst sich jetzt ganz hatte es ja nicht mehr nötig! Wer eine Masse Geld erbt? Sonst war er aus Peter noch alles wurde! Am Abend nach dem Essen spuckte er kräftig aus, und dann fragte er, als ihn selbst. Peter schüttelte den Kopf. Er wollte es sich überlegen. Eigentlich habe er ja das Landleben oder Blomberg sei auch etwas GU' tes, nicht wahr? Oder ein kleines Re staurant mit Billard und Musikauto mat! Ja, er müsse sich das noch iiber legen. Peter meinte, er müsse doch wohl ein Mädchen aus der Stadt heiraten Die rote Grete warnte ihn eindring- Peters Nacken. Das alles gefiel Peter sehr gut. Er war das Hätschelkind des ganzen Gutes, alle überboten sich, Peter ge fällig zu sein. So tat eS ihm bei nah leid, als der Sonntag kam und mal den Gedanten: wenn nur/doch nicht soviel darin ist? ... das wäre doch sehr unangenehm. Aber der Ganz früh am Morgen machte sich Peter aus. Die rote Grete war schon aufgestanden und begleitete den „Mil wurde immer kleiner und kleiner Schließlich war er ganz verschwun den. Auf dem Hof war man in großer Aufregung. Wieviel mochte es ftin? lind was würde Peier mit dem vielen Gelde anfangen? Wenn er nur erst wieder zurück wäre; der Tag wollte gar kein Ende nehmen. Aber auch am Abend kam Peter nicht, und auch um andern Morgen nicht. Montag mittag tauchte er wieder aus; blay war er, furchtbar blaß und sein guter Sonntazsanzug war entsetzlich be schmutzt. Sein Anblick schon war eine große Enttäuschung! heraus. gestand Ja, gar, beinah vierhundert Marl! »Potz Donner!" rief ein Knecht. „Für ein Rtttergut ist's genug", „Wo ist denn nun das Geld?" fragte die rote Grete. Peter hob die Schultern. „Futsch," sagte er einfach und mit einer gewissen tragischen Größe. Aber die Knechte und Mägde hat ten für Tragik weiter keinen Sinn. Sie verstanden sof?:i, daß Peter sein Geld in der Stadt verludert hatte, und daß er nun ebenso arm war wi.' zuvor. Und ferner, daß a'le die Hoffnungen, di« si: auf Peters Reich tum gesetzt hatten, nun zum Teufe! waren. So entstand eine allgemeine Wut gegen den armen Peter, der al le gefoppt hatte, und wenn er es vor lxr wie im Himmel gehabt hätte, jetzt hatte er die wahre Hölle auf Erden Nie vorher war er so geneckt worden, er hieß nur „Der Millionär", und oft fragte man ihn, ob er schon sein Schloß in der Stadt fertig hätte. Die rote Grete gab ihm eine derbe Vack rseise, als er sie umarmen wollte . lurzum, Peter war der unglücklichste Mensch auf dem ganzen Hofe. Schließlich wurde es ihm zu viel. 'U ging zum Inspektor und klagte Leid. Der hört« ihn la< „Du bist der größte Esel, der zwi schen Posen und Petersburg herum- Schach dämliche oann könntest Du jetzt noch der gro ße Herr sein. Nun scher' Dich 'raus!" Peter für sich hin; „und wirklich eine schöne Erbschaft." > DeS Musik » Enthusiasten Heinikehr aus dem Konzert. Chopin Straße. Gungl Straße. Beethoven Platz. Wie das Volk spricht. .Er bekommt sein Geld durch Zu fall," sagte jemand, da meinte er den Fabrikanten selbsttätiger Türschlie ßer. „Das behaupte ich," sagte der Puppenmacher, als er einem Balg den Kovs aufsetzte. „Ich ziehe mir das vor," sagte der Fleischer, da zog er ein Schwein bei ien. Oh.ttv.ous dtM-NM,.^rvor. Aon StufeTtufe. hat sein? Schicksale. vier Wo- Jhr Portrait in Kreide over Wasser- Student: „Wasser? Nein, niemals: Kieiden Sie nur an." Glosse. Der Weg zum Ruhm ist der Kreuzweg. Gockel: «Jetzt muß sich daS
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