Gc» »uiutt Wocheatttim « e» «. Herautgeber U 7 O-Nord iLourt, Erster SloS. de»'st - "ung ""lis biete« »e«dalb die deft, »,t«<«»deü «n,liqe» Zdelle de« Donnerstag, 2S. Dezember 1913 kressiir silier Thiere. Ein Bahnhof von drei^Mcilen^L^ dem Industrlege- bringen manchmal heittn. Feldscher wird Doktor. Haus!'" Folgen her Allwallderivg. Untergang. Wie K. Nagel in der bekann- Lebte 47 Tage nur von Wasser. Drei Raben und ein Habicht. ! F Achtet darauf, daß // §»/////! tlich ge> ! /I kauften Hüte vor- < // «/ / I stehende Handels- ? />/ ///> marke haben, da > < / / Garantie « des rechten Preises ? und der Herrchen- ' den Mode ist. Für Ihren Säugling der ein gut«« Nahrungsmittel nLthig hat, oder sllr Ihr« Familie, wenn Ei« wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffue Food Es Ist nicht, was wir sagen, sondern was die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer PopulSritiit erzählt. 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Segt se: „ES is in d'r Nochberschast rum bekannt, daß ich en biffel Geld weg zulehne hab, un ich hab alle Johr jo viel Nochsroge, daß ich Hunnertdau sende vun Dhaler weglehne lennt, wann ich se juscht hat, Awer>dei gebt mir doch als en Dschäns, en bisse! tiefer in des menschlich Lewe neizu gucke, sor en Jeder Hot als en ganze Roih vun Ursache, for was er Geld breicht. Do is d'r Dschoh Riebelraut. Er Hot vun seim Doty en scheene Bauern geerbt mitsammt ein Stock, un Hot juscht sinfhunnert Dhaler rausjahle bleiche. Der Hot ln seine ledige Dage reich gesiehlt un Hot arme Mäd Härle ahgeguckt. Wann er als mit seim Mädel, dem reiche Dschahn seiner Dochier, rumgesahre is, dann hen selle Zwee eenig ebber auslege kenne, was d'r Weg getumme is, net wäre und Mehner Verstand gehathen, as wie se beed. Entweder war eine Mädel sei Hut aus Fäschen oder es Hot en altfrän kischer Frack anz'hat, oder es Hot sich zu buschig gedreht, Di« Buwe Ware entweders zu geizig oder zu schlappig oder zu dumm. Ich hab den Dschoh selwert mol sage Heere, wie se an mir foren altfränkischer Hat die Sällie Bcsemstiel ah Hot, ich glabb, daß sel ler noch im Noah seiner Arch war. Ich wunner juscht, wer se sei Lewes mol zur Frah hawe will. Se meent, mer wär juscht uf d'r Welt sor zu schaffe un derft sich kee Bläsier nemme oder scheene Kleeder kahfe" Uf sell he? segt sei Mädel (was alleweil se! Frah is): „Well, se is ewe en bissel ineent andem noch, se wär schmärt wie ich un kennt ah en Haushalting so gut siehre. Es geht ewe nix iwer die Dummheet." So, denk ich zu mir selwcr, so en Rotz nas will noch vun Dummheet schwätze! Wart noch emol en bar Johr, un dann welle mer sehne, wer des Gescheidst vun uns war. Well, es sen nau sechs Johr rum. D'r Mischt» Riebekraut is zu mir kumme foren daufed Dhaler zu lebne uf gute Versichering hie. Er Hot ge saht, er mißt des Geld hawe foren Dheel Bills in die Stohrs bezahle. Er hät so en verhäusliche Frah kriegt, as nix besser versteh dät, as wie Us dresse un des Geld verspende. Alle bar Woche mißt en neier Dreß bei un alle Siefen en neier Bonnet. So ebbes kennt en kommener Bauers mann net stände. Ich hab den Mann arg gedauert, awer ich ' hab ihm kee Geld lehne kenne, weil ich bang bin, sei ganze Bauerei un alleS geht mol een Dag zum Scheriff. Sell kummt all doher. weil die Leit zu ge scheid wäre -^s-n, H'r Welt, iwen wann se altfränkische Kleeder drage. Besser en alter Stroh- Hut drage, was bezahlt is, as wie en Zeh-Thaler-Hut, was noch Dinte riecht. Jeder Mensch muß sich noch seim Einkomme? richte un sehne, daß er allsort en bissel weniger ausgebt, aS er einnemmt. Wann er sell net fr eher oder sväter in Druwel, Es gebt kee Süllrand in d'r Welt, for Stillstand is Rickschritt, D'r Misch ter Riebekraut weeß bei dere Zeit, wer des Gescheidst is, ich oder sei Frah; awer nau s es »i svot. Es is nau sei Frab un ?s is sei Duth. zu ihr zu sticke. Sei is iikkokrs schier Inn» fort: aber e>- bat sich die Supp selwert un maa se drum Scherikks-Herkaut Wtchvollem Grundetgenthum, Freitag, de» 9. Ja»«ar 1914. richl »°n üackawanna tounl», an mich aeriiti», Wirde ich auss'tzen ,um öffenilichen B rlaul durch Vnstiiftnung od» Ausruf an den höchst oder mei« Bi-I-nd-n, sür Baue. In dem »>- r!chl«gidäude In dkl S>adl Scraalon, Lucka- Freitag, »en ». Januar, ». v. Igt», um tNUdr Bormilla«« de^drsag Ichr>?t«n«? L°IS. Strich, -der P-r,cll-n »a»d, »i« folgl i chw's-lr»»-,, in der Ol»-, d-a «liord-r »°n D--d, !-„ ni und Mr <i°unl,, P°„ im «-n,ndu^ °>rd,sl-i> ,w,ill»ck>»-n h»i,,rn,n W°hn. an »<»,» S-mu.l I, Z»-i°in, mk. R°,i. »n Z, « S>ck><,. lru. s>», Schuld«,»«, Sch«'M u?d'Ä-n,°° N°, A», »!>"! »l.°. FI, F., ,nm J°nu°- l^ P. F. Counor, Scheriff MW Han d e MW Lippen. Vaseline : Kampher-EiS. > Lippen. >! >vascliN»K°mpher Eii. ; Lhcscbrougii tilsg Co. : Gegen das Monokel. » lobt," .Na, die Zwei haben ihr Glück g»> macht, er ist lyrischer Dichter und st, hat auch nichts!" N». Da» «M««»« btste» L«lal.ver>ch« mch «S,
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