DieHrollburqs. <3. Fortsetzung.) „Ja, den deutschen Sekt vertrage ich nicht." Bernhard war kühl und herablassend. Ja, er führe gelegent lich nach Berlin herüber. Ein Wun der, daß man sich noch nie getroffen hatte. Nun, danke, ja, es ginge vor züglich. Er hätte durchaus nicht zu klagen. Angenehmer Dienst und viel Betrieb. Nein, er dachte nicht da ran, zu heiraten. Er lachte scha könnte einmal wieder die Amorsäle inspizieren. Er wolle eine Karte schreiben, wann er wieder nach Ber selig nach Hause. In Denzin war sein erster Weg zur Sparkasse. Dort deponierte er sünshundert Mark; das hatte er sich fest vorgenommen. Dieses Geld sämtlichen Schulden. Nun blieben WW. neunhundertfünfzia Mark. Ugk eine glstt! Summ?"zu yMV,"Iud er. für fünfzig Mark Kramsdorf und zwei andere Herren zu einem Sekt frühstück in die Weinstube ein. Er hatte bisher im Regiment noch nichts wundert. „Ich habe geerbt", sagte Bernhard " I" e packt, in dem oberen Fach seines Kleiderschrankes ausbewahrte. Da sie! ihm der Brief seines Vaters in die Hände, den ihm dieser zur Kon- Brief lag ein sauber gezeichneter Stammbaum des Trostburgsche» Ge schlechtes bei. Er las alle die alten Namen noch einmal durch und las inilie wieder ein, über die er als Kadett einmal einen Aufsatz geschrie ben hatte: daß vor tausend Jahren diesen Namen beigelegt habt, und daß das Geschlecht auf dieser Burg unter dem neuen Namen wieder auf von Trostburg um sechstausend Reichstaler angepumpt hatte. Der Vater schrieb, daß er in jungen Jahren einmal in Tirol die Ruin« Trostburg ausgesucht habe, und daß er dem Sohn rate, ein Gleiches zu tun, wenn er erwachsen sei. B-.rnhard schoß eS wie ein Blitz tur'h den Kopf: Das war das Rich i/etälvoll- Verwendung des Geldes. Er lief herüber zu Kramsdorf, ganz begeistert von seiner Idee. neS möblierten Zimmers, qualmte aus einer türkischen Wasserpfeife und war gerade im Begriffe, einen Sta pel Briefe unter dem Sofakissen zu vc.stecken, als Bernhard die Tür auf- l , s; - S keiltuhl und erzählte frei von der Le ber Doch mitten im Erzählen wurde er bange. „Sie, Kramsdorf, denken Sie bloß, München . . schon blcs> das eine Wort München . . Hosbräuh.'us und Betrieb in Wa- der Reise . . . Wissen Sie was? Ich habe mch ungefähr neunhundert Mark... aus lauter Angst vor den blauen habe ich mir Ich dars wahrhaftig nicht die ganze Erbschaft verjuxen. Allein kenne ich mich nicht aus . . . ich weiß ja wirk lich nicht, ob die neunhundert Mark sür zwei reichen werden, vielleicht werden wir dritter Klasse reisen und nachts aus Billards kampieren müs sen. Also Sie müssen mit, Krams dorf. Eingeladen, Kramsdorf, nicht aufgefordert, und keine Widerrede." Kramsdorf wehrte heftig ab. „Hilft Ihnen nichts. Wenn Sie wollen, fahren Sie zweiter und ich dritter. Doch Sie müssen mit. Wir sind beide arme Luder." Zwei Stunden redete Bernhard. Um elf Uhr abends sagte Kramsdorf zu. Er hatte einhundertundfünszig Mark aus Hochkant liegen, die wolle er zuschießen. Beider bemächtigte sich plötzlich ei ne gewalttätige Lebenslust. Bern hard war wie umgewechselt, er tanz te durch das Zimmer und packte Kramsvors bei den Schultern. Kramsdorf lächelte stillvergnügt und sagte an die zwanzigmal: „Es wird fein sein, es soll surchtbar sein wer den." Dann gingen sie beide Arm in Arm noch schnell ins Kasino hin über. Es ließ ihnen keine Ruhe. Im Kasino war ein Konversati onslexikon und ein Kursbuch, und Kramsdorf wollte mit Hilfe vieser beiden Bücher gleich die Reiseroute feststellen und einen Kostenüberschlag machen. Bernhard war vor Freude außer sich geraten; er bestellte Sekt das sollte gleich auf die Reiseko sten gehen und hörte Kramsdorf mit brennenden Augen zu, während jener aus dem Lexikon vorlas. Nun stellte sich gar noch heraus, daj im Lexikon die Trostburgsche Familie erwähnt und die Ruine Trostburg geschildert war. Kramsdorf war da für, daß man aus Denzin bengalische Flammen und Feuerwerk mitnehmen solle, um die Ruine zu erleuchten. Doch Bernhard war entschieden da gegen. Er schlug vor, in den Ruck säcken einige Flaschen guten Weins mitzunehmen und sie oben auf der trinken. „wichtig," sagte Kramsdorf, „Rucksäcke brauchen wir auch. Das las er aus dem Lexikon: „Die Trost burg ist eine der schönstgelegenen Ruinen zwischen Bozen und Meran, schewlich als Außenfort der großen auf Schloß Tirol gelegenen Befesti gung der vierten Legion gedacht war. Die Grundfesten der Burg sind bis zum zweiten Stockwerk ausgezeich „Steht das wirklich alles da?" fragte Bernhard und strahlte. Ihm fiel ein, wie ihn die Kameraden da mals in dem Kadette.ikorps ausge lacht hatten, als er in seinem Auf- Emen Nachmittag lang ruhten sie ausgestreckt auf ihren Reifecapes auf dem grasbewachsenen Burgwall und sahen schweigend au, die am Hori zont sich „»stürmenden Berge. An zwei Stellen des Mauerwerks fanden sie das Trostburgsche Wappen. Bern hard war sehr schweigsam. Er nahm einen kleinen, runden Stein, den er in dem Geröll fand, nachdenk» Als sie beide mit Ablauf des was verbindet. Diese paar Wochen sind die schönste Zeit meines Lebens gewesen." ein Klavier, das er auf Abzahlung gekauft hatte, vervollständigt. Aus dem Schreibtisch standen die Photo verschiedenen Liebschaften. Mit den Liebschaften hatte er Pech gehabt: zwei waren ihm untreu geworden, die gegangen, die andere hatte einen Buchhalter geheiratet, und die dritte Liebschaft, eine Schauspielerin, hatte der Oberst verboten. Sein« Unter nehmungslust war in den letzten Jahren erheblich abgeschwächt; der Spitzname „der schöne Trostburg" war längst außer Uebung. Im Regi ment waren jüngere Kameraden, die den Bällen wurde er kaum noch b? vorzugt. Nun stand er kurz vor Beförderung zum Oberleuln'-Er war ein ?ahr Negimentsadju tant gewesen, stand er wieder in der Front, jetzt hieß es wieder Re kruten drillen und vor den Besichti gungen Angst haben. Im Kasino verkehrte er nur mit den gleichaltri gen Kameraden; sie waren alle ner vös wie er. Auch einige Hauptleute standen vor der Beförderung, waren ebenfalls nervös, und es kam täglich zu Reibereien. Man stöhnte, daß der Dienst geisttötend sei, man saß lange auf, hielt lange Reden und er eiferte sich. ES gab keine Ideale mehr; die Summe, die jeder aus sei nem Dasein zog, waren Langeweile, Unzufriedenheit und Schulden. Auch Bernhard hatte diesmal so viel Schulden, daß er sich unmöglich an seinen Schwager wenden konnte. Er schrieb halb verzweifelt an den Oberstleutnant Müller, seinen frü heren Vormund, der ihm gelegentlich einmal hundert Mark und dazu hun dert gute Ratschläge gesandt hatte. Er bat um tausend Mark und be- Guttmanns halten wieder ihre Wohnung gewechselt; Bernhard hatte dabei einen Teppich und ein kleines ramponiertes Sofa profitiert. Trifsie schrieb von der neuen herrlichen Woh hätten sie reine Luft und elektrisches Licht, eine Kühlvorrichtung neben der Küche, ein Marmorbassin im Badezimmer, eine Normaluhr im Treppenhaus, und zum letzten Ge burtstag habe ihr Julius eine kleine Villa am Wannensee geschenkt. Sie schrieb, daß sie Julius aus Geschäfts reisen nach Paris und London be gleitet hätte, und daß sie im nächsten Frühjahr nach Italien gehen woll ten. Bernhard möge sie nun bald wieder besuchen. Doch Herr Gutt mann war ein ausgemachter Plebe jer: sobald Bernhard in Berlin er schien, wurden Tante Klara, Tante Anna, Tante Käthe und Onkel Da niel, Onkel Ferdinand und Onkel Fritz Guttmann eingeladen, um den Schwager in Uniform anzustaunen; er mußte mit Julius in der Droschke sich in Uniform zeigen, er mußte den Stammtisch des Schwagers in der Bülowstraße besuchen. Das war al les noch nicht das schlimmste: wenn Herr Guttmann in guter Laune war, zog er sein Portemonnaie und klimperte mit dem Gelde: „Also, Bernhardchen, ein Leutnant hat im mer Schulden. Wie ist es, kannst du fünfzig Mark gebrauchen?" Bernhard blieb von Berlin fern und ärgerte sich. Erst durch Krams, dorf erfuhr er, daß sein Schwager jetzt wirklich ein gemachter Mann sei; begonnen und würde nächstens Au tomobile bauen. »Ja, auf Ihren Schwager können Sie stolz sein, Trostburg. - Ein ausgezeichneter Mensch." Doch Bernhard mißtraute Kramsdorf: er machte nach seiner ss 112 chs st te: „Ich bin keine Trostburg mehr", so sollte das heißen: ,Du bist ein Trostburg, auf den ich warte". Wenn de Trissie lebendig; sie freute sich, vorzüglich." „Schweig, Julius, du von verstehst du nichts." Und sie Bas war anders geworden: Trifsie hörte ihm nicht mehr begeistert zu, wenn er von prunkvollen Jagddiners ttus fünden Platz dreißig Äark der russischen Botschaft den Hof ge macht hätte, und wenn sie vom Mili tär sprach, so nannte sie bewundernd mitleidige Liebenswürdigkeit übrig, ein zerstreutes Interesse, eine schwe sterliche Fürsorge für einen armen Leutnant, von dessen Existenz man kein Ausheben zu machen braucht, von Kramsdorf wollte sie nicht mehr viel wissen: „Gewiß, Bern hard, ein netter Mensch, ganz gut soll. Ich finde nichts Bedeutendes deine anderen Kameraden aus dem Regiment sehen." Dagegen strich sie ihren Mann heraus. Sie verriet, bloß um zu renommieren, die ge heimsten Pläne, die ihr Julius an vertraut hatte, und dichtete diesen Plänen großartige Erfolge an: daß Julius Armeeliesenrngen bekommen dem Kriegsministerium verkehre, daß er bereits den dritten AussichtSratpo sten bekommen habe. Bernhard war beleidigt und blieb ein halbes Jahr fort. Ein Jahr nach der Tiroler Reise war Kramsdorf in Berlin gewesen, um Verwandte zu besuchen. Als er zurückkam, fragte Bernhard: „Haben Sie meine Schwester gesehen?" „Ja, ich war dort", sagte Krams dorf und sprach schnell von etwas dem Wege nach Kopenhagen und wollten mit Bernhard zu Mittag essen. Bernhard geriet in große Auf regung. bestellte in dem Weinrestau rant ein vornehmes Diner und lud Kramsdorf ein. Doch Kramsdorf sagte zu seinem großen Erstaunen ab. Schwager und Schwester kamen, Bernhard zeigte ihnen ein wenig be klommen, denn der Zweck des Be suches war ihm rätselhaft, die Pro menade, die Kaserne, das Kasino und die alte Pfarrkirche der Stadt und mit ihnen in das Restaurant. Zimmer verschwunden war, faßte Trissie die Hand ihre» Bruders. „Bernhard," sagte sie, „Kramsdorf hat mir erzählt, wie schrecklich ei dir ergangen ist. Wenn du doch nur Vertrauen zu unS gehabt hättest: ich habe mich ja immer so gequält um „Nun, KramZdorf hat mir er zählt .. er ist ein solch guter Mensch, er ist dein guter Engel, Bernhard, er um dir die sech Sundachtzigtausend Mark zu geben ~. Julius ist ein solch guier Mann. Bernhaid .. er hat das Geld in der Tasche für dich .. so ganz leicht ist eS ihm auch nicht .. aber du sollst glücklich werden, das ist mein größter Wunsch .. mir geht es gut, Bernhard; ich bin keine Trost kantenfrau und will nichts besseres; aber du sollst ein Trostburg bleiben .. nimm Geld, tvir^tele len." Bernhard beugte den Kopf, und fein Gesicht verzerrte sich leicht. Er küßte seiner Schwester förmlich die versteht dich gar nicht, du liebst sie doch." „Ja, ich liebe sie," sagte Bernhard tragisch. z "ck g kennen zu lernen. Bernhard schüttelte den Kopf hin und her. Beide redeten auf ihn ein. Er verwickelte sich in Widersprüche, wurde hitzig und dann wieder klein- Wort. „Also gut," sagte Julius, „dann gehen wir auf deine Wohnung. Ich dringe darauf, daß heute alles erledigt wird." Bernhard ließ plötzlich ganz er der siel ihm «ine kleine Erbschaft zu. Der alte Oberstleutnant Muller war gestorben und hatte ihm dreitausend auf die Sparkasse und erzählte keinem Menschen von d«m Besitz. Er fing an, bequem zu werden. Oberleutnant von Kromsdorf war in de„ Großen Generalstab versetzt. Der dicke Schmittgen war als Rittmeister war längst a. D. Graf Neil hatte seinen Abschied genommen, hatte sich von seiner hübschen Frau scheiden lassen, bald darauf eine Tänzerin ge heiratet und saß nun in Berlin als Militärschriststeller. Die mtisten Stellen in Denzin hatten gewechselt; Kameraden überhaupt nicht mehr, und schrieb an Kramsdorf, er sei auf dem besten Wege, ein Weltverächter bleiben mußte. Allen seinen Kameia. viel besser als ihm. Nie hatt/ertlich etwas zuschulden kommen lassen, nie von Hahn sich mit einem Gutsbesitzer verlobt hatte. Das kränkte ihn. Er schämte sich auch vor Trissie und sei- Bekannten begannen ihm aus dem Wege zu gehen. Eines TageS war er nach Karls Horst mit einigen jüngeren Offizieren zum Rennen gefahren. Durch einen Trifsie noch obendrein frech geworden. Ihren guten Mann habe sie beleidigt, ihr selber habe sie die ärgsten die Lust gesetzt habe? Nein? Nun, besten Verhältnissen. Die kleine Frau de Ligne fuchtelte erregt mit den Händen: „Aber ich ja leider oft genug. Glauben Sie, si- grüßt mich auf der Straße? Sie lacht mir ins Gesicht .. Kennen Sie ihren Umgang? Haben Sie gesehen, wie sie sich in öffentlichen Lokalen be nimmt .. Herr Guttmann ist ein Bürger, alles in Ehren, sicher ein tüchtiger Mann, alle Hochachtung .. aber diese Frau Guttmann .. ihr Name darf in meinem Hause nicht mehr genannt werden .. Sie werden doch nicht im Ernst Ihre Schwester ner Schwester zum Guten zu reden. Er habe nichts Auffallendes an ihr wahrgenommen. Saal. „Meine Töchter Nabelte und Nancy .. ein entfernter Vetter von euch, liebe Bernhard wurde zu Tisch geladen. Als weiterer Gast erschien der Ver lobte von Fräulein Nancy e Ligne, Art, mit der er sich ihrer Huldigungen erwehrte. Nachher beim Kaffee will ich Ihnen zwei Abenteuer Ihres Vaters erzählen, damals berühmte Geschichten; der hochselige Kaiser Wilhelm soll kolossal gelacht haben... Nun, Gott hab' Ihren Vater selig. „Aber Papa", sagte Babette, „es ist Ton Juan hältst." (Fortsetzung folgt). Für die Küche. Hecht, in Butter gedünstet. Tin zweipsündiger Hecht wird ausge- Stunde stehen gelassen. 1. Löfs«! But- Schweinekoteletten mit Kräutern. Zwei Eßlössel geriebe ne Zwiebeln oder Schalotten, 2 —A Eßlöffel feingehackt« Petersilie un!» I—21 —2 Eßlöffel seingehacktes Salbei- Semmel, läßt sie 10 Minuten stehen kaiin. aufzugeben. Dazu Kartoffel fiiree. Holste in «r Klöße. Man menge dann unter stetem Umrührerl so viel kochendes Wosser dazu, als zu einem richtigen Klößcteig nötig ist. Nur werden 3—4 Eßlöffel lochendes. Schmalz dazu gerührt, gut durchgear» Französischer, feiner Senf. 2 Pfund gelbes Senimehl. frisches Kraut von Petersilie, Estra jede andere Sorte, dadurch wesentliche verbessert. Tomatensauce (englische Vor» schrist). Ungefähr 8 bis 10 reife, mit den Samenkörnern und wässerigen- Teilen befreit, mit el»os Wasser, Salz und einer Messerspitze Cayennepfeffer Einbrenn« gemacht, v«rkocht diese mit >twas Wasser oder Brühe, gibt den. Tomatenbrei dazu, läßt alles unter und schm«ckt die Sauce ab, die schließ lich mit einem Teelöffel Würze in». Geschmack gekräftigt wird. Wintersalat. Man mischt lig geschnittene Sellerieknolle mit un gefähr ebensoviel gelochten, scheibiz geschnittenen roten Rüben, in der Schale gekochten, geschälten, scheibkg geschnittenen Kartoffeln und etwas gewaschenen, abgetropften, feinstreifig geschnittenen Endivien und übergießt dies mit einer von Gelbeiern, Oel». Essig, Senf, Sahne, Brühe nebstSalz und Pfeffer, nach Belieben auch Zucker mit Oel, Essig, Salz, Pfeffer, feinge riebenem Meerettich. Kalbsbrc> t e n r e st e in der Kasserolle. Die Ucberbleibsel eines Kalbsbratens schneidet man i» Spaghetti und Tomaten. Man kocht ein halbes Packet Spag hetti in genügend kochendem Wasser SV Minuten, gießt sie auf ein Sieb und läßt sie gut abspülen, indem mni» kaltes Wasser darüber schüttet. Mar» giebt 3 —4 Tassen Tomaten in einer» Kessel, kocht sie und giebt sie durH ein Sieb, gießt die Flüssigkeit ohne die Kerne über die Spaghetti nn>» läßt das Gericht zum Sieden kom men. In einer Pfanne brät mair eine halbe Tasse Butter und 2 gro ße Zwiebeln heraus, fügt sie zum Bericht u»id brät in der Butter Pfund feingemahlenes, rohes Round Steak rasch braun. Steak u,:k> Zwiebeln werden zwischen die Spar-
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