MNcist nachMnt». (18. Fortsetzung und Schluß.) «Ja, ich gehe mit. Ich hole nur meinen Mantel." Als sie draußen durch die stillen, herbstlichen Gassen gingen, kam eS Martina einen Augenblick in den Sinn, ihn in das Geheimnis Vel tens einzuweihen. Doch schritt Heide sc düster und schwer neben ihr her. kein vertaulicher Blick, kein heiteres Wort erleichterte ihr das Geständ nis. Da verschob sie es wieder. Sie kamen an dem Gasthaus vorUber, das gerade an der Straßenecke stand, wo man zum Hause Veltens ab bog. Dort wurde das letzte Kränz chen abgehalten, denn die Advents zeit war nahe. Ein Galopp wurde gespielt, schwelgend, überschäumend die Melodien, die über die nicht mit seiner Frau hatte tanzen wollen Martina hatte er sich ge hclt, weil das Ungewöhnliche ihn ge- Mutter. ialten, mit Seelensonntagen unter brechen. Man muß den häßlichen Vorhang der Sorge, des Hastens harrten sie in Liebessehnsucht der kom menden Küsse? Diese letzte Vorstellung berührte ihn unangenehm. Er befand sich in stieß er hervor: „Wollen Sie vielleicht hier tan zen, Martina? Es ist schon spät. Und ich bin in Eile." „Ich komme schon!" lachte Mar tina. „Verzeihen Sie. daß ich Ih re Angelegenheit vergoß." zu sich auf's Sofa. Heide sagte: „Lassen Sie sich nicht stören. Ich gehe gleich Fräulein Mar der Doktor meint, es stehe schlecht mit Gert, so will ich ihr schreiben. Ich bitte also nur um die Adresse." te freundlich: „Es wird Sie der ganze Brief interessieren, Herr Direktor. Frau Lesen." Obermeister in in das danebenliegen- Herztlopsen den Brief GertaS in den Brief und las. „Dresden, im Oktober. Meine liebe Frau Velten! Sie werden erstaunt sein, daß ich zu vergeben war. Ich erhielt sie lei der nicht. Aber ich oerlausU hier übersteiglichen Mauer, die zwischen uns steht! Mein Mann will ja mich nicht! Er ist vielleicht glücklich, les! Und mein Herz ward voll Bit lerkeit und Mißtrauen. Da stürzte ich mich in meinen Beruf, in eine Ar- Aber, liebe Frau Velten, jetzt, wo ich doch mitten im Leben stehe, wo ich dem Ruf in mir gefolgt bin, jetzt erst sehe ich, daß der Ruf falsch war. hin? !Wo ist das Glück, das mein Innerstes still macht? halten, ich muß Ihnen ganz unver ständlich sein. Denn Ihr Leben ver lief so ruhig, so eben, wie ein Fluß durch Wiesengelände. In Ihrer Ehe gab es keine heimlichen Untie schäumen, Sie sind eine abgeklärte, abgeschlossene Natur. Das bedeu tet Glück für Sie und Ihre Familie. Ich bleibe nicht mehr lange in Dresden. Bekannte von mir gehen noch vor Weihnachten nach Amerika, gen machen. Haben sie die Mutter schon vergessen? Nur der Gedanke an sie, daß ich sie mir bald holen kann, treibt mich aus der Heimat. Berich ten Sie mir von allen Bekannten, auch von meinem Manne und von Martina. Mit Sehnsucht erwarte ich einen Brief. Lassen Sie auch Velten von mir grüßen, und sagen l-rannt sind. Gerta Heide." Georg Heide las diesen Brief ei kvmmen. Er Keckte den Brief in feine Man teltasche und ging wieder zu den an se erzählen" „Heute nicht," bat Heide. „Mein Junge ist ganz allein und so krank. Ich gehe noch zu Doktor Weißner. Ich will auch nicht stören. Ich bin mung." Zerstreut reichte sie ihm die Hand und verließ das Haus. Der Arzt >?ar noch auf. Er nickte, als Heide ihm die Adresse seiner Frau gab. „Ich telegravhiere lieber. Da kann sie morgen abend hier sein. Ist's Ih nen recht?" „Ja natürlich. Aber Sie müssen ausdrücklich sagen: nur für ein paar Tage, für die Krankheitszeit. Denn i?eine Frau hat jetzt einen Roman am anderen Morgen, bevor er ins Kontor ging, ihn sofort zu rufen, wenn der Doktor Weißner käme. Es Gert-, Heide." Das Papier bebte in Heides Hand. Sie kan> heute abend. Er Iben, Wie sie ihm entgegentriten würde? Kalt und feindlich? Oder mit weiblichen Reuetränen? Und mit Flucht in ihn zurück. Hart mußte er lleiben, hart und kübl. Sie sollte es spüren, sie sein Haus verlassen kurze Tage. Alles Mitleid, jede i,li Lieblosig ,?!iln sehen Sie, sie kommt." sagte der alte Arzt befriedigt. „Ich sagte es gleich. Es ist auch die höchste Zeit." Verächtlich und kalt erwiderte Hei ide: „Das tut ja wohl jede Mutter. Sie eilt zu ihrem Kinde, um es zu retten, wenn es in Gefahr ist." Dann gab er Anordnungen für die Zimmeränderungen. Gerta wür de ja sicher bei ihrem Sohne schla fen wollen. Er stellte ihnen das ge meinsame Schlafzimmer zur Verfü gung. Doch der Arzt sagte: „Nein, Gert muß hier bleiben. Das ist das ruhigste Zimmer. Eine Aenderung würde nicht gut tun. Bleiben Sie ruhig in Ihrem Schlaf zimmer. Frau Gerta kann hier ne ben dem Patienten schlafen." Georg Heide verging der dunkle Herbsttag in Unruhe und seltsamer Beklommenheit. Als die Uhr halb zehn schlug, klopfte Martina an der Tür. „Sie kommen doch mit? Der Wagen steht schon bereit wir ho len Frau Gerta ab." „Wer? Wieso wir?" „Nun, Herr Velten, Andre und ich. Sie kommen nicht mit?" „Nein, ich bleibe hier. Ich kann es erwarten." Martina sah lächelnd auf Heide, der sich förmlich mit einem Wall von Kälte und Feindseligkeit umgab. Sie dachte: „Er will sich fest ma chen. Doch Weibesliebe fliegt über die höchsten Mauern. Frau Gerta wird und muß siegen." Als sie zu Ginnord in den Wa gen stieg, sagie sie: „Wie gut, daß er nicht mitkam! Nun können wir Frau Gerta alles sagen. Und ich will sie bitten, daß sie mir verzeihe, ich tat ihr oft weh. ich weiß es. Ich war ein seichtes, schlechtes Menschen kind." Heide saß in seinem Arbeitszim mer, doch er sah nicht die Bücher mit ihren Zahlen. Er horchte krampf haft hinaus, und als der Wagen von der Bahn heimkehrte, nahm er sich voll Macht zusammen und ging in das Krankenzimmer. Das war nur matterleuchtet. Die grüne Ampel warf einen gedämpften Lichtkreis in das Zimmer, dessen Ecken traute Dunkelheit füllte. chen. Und da tat sich leise die Tür auf, und Gerta trat herein. Sie war blaß im Gesicht, das schmal und traurig aussah. Hastig legte sie Hut und Mantel ab und trat zum Bettchen. Da sah sie Georg stehen, stumm, leise: „Du mußt mich schon ein paar Ta ge dulden, dann gehe ich wieder. Lan- d' H d Angst, daß sie für immer bleiben wolle? Tief senkte sie ihren Kopf auf Seele etwas Hartes, Böses fort. Leise sagte er zu Gerta: „Du mußt entschuldigen, daß wir dich aus vielleicht anstrengenden Ar beiten herausrissen. Doch du siehst ja selbst, wie krank Gert ist. Und da Weißner meint, es könne sehr ernst G»rta sah ihn mit ängstlichen, gro ßen Augen an. Und diesmal wand te Georg nicht seinen Blick seitwärts. Sie sahen sich einen Augenblick stumm, fragend, forschend an. „El sieht älter und leidend aus," dachte Gerta voll Liebe und Mitleid. Sie hätte gern die Arme um seinen Hals geschlungen und den Kopf fest cn seine Brust gedrückt. Doch sie war zu stolz dazu. Nein, er mußte ihr von selbst seine Arme öffnen, er mußte sie fragen, ob sie bei ihm blei „Sie sieht viel weicher, ernster und gütiger aus. Sie ist wie die verkör perte Liebe. Schade, daß das nur Trug, Schein ist. So stellte ich mir Dann sagte er geschäftsmäßig: „Du wirst müde sein vom weiten Reisen. Lege dich zur Ruhe nieder. Du wirst hier bei Gert schlafen wol len. Wir stellten daher dein Bett hier auf. Wenn es schlechter mit Gert stehen sollte, so rufe mich. Ich schlaf: nebenan." Er ging in das Schlafzimmer, dessen Tür er hinter sich schloß. Gerta stand einen Augenblick wachend ringsum. Daheim! Wieder daheim! Ahnt der. der niemals Heimweh kannte, die Süßigkeit des Wortes: Daheim? Sie ging von Möbel zu Möbel, strich grüßten sie wie liebe, gute Augen die hellerleuchteten Fenster der Nachbar häuser. Eine schimmernde Brücke aus blanken Mondesstrahlen zog sich vom Fenster bis in die Mitte des Zim mers herein. Und in diesem Silb-r -geriesel stand das Bett des fiebernden Knaben. Gerta kniete nieder und nahm das Kind in ihre Arme. „Mein Junge, mein Liebling sieh mich an ich bin bei dir, deine Mami, dein Mutterl kennst du mich? Höre mich!" Weich und zärtlich flössen die Worte von ihren Lippen und fluteten Mutter schmales Gesicht. In seinen Erkennen aufzudämmern. Leise, ganz leise spielte ein Lächeln um seinen Mund. „Mami Mutterle du bist bei mir! Wie schön " „Mein Jungerle wird gurgeln wird brav sein komm, Gert —" Gerta winkte der glücklich dabei stehenden Frau Seber, und die brachte das Gurgelwasser. „Nun wird's gut nun wird er gesund. Wie gut ist's, daß Sie wie der da sind!" Gerta betraute mit sorgender, zärt licher Hand den kleinen Patienten. und kuschelte sich dann wohlig in die Federn. Frau Seber verließ das Zimmer, und Gerta setzte sich zu ihrem Jun gen und sang leise, süße Kinderwei sen. Dazwischen sprach sie gütige, zärtliche Worte, wie sie nur eine Mutter für ihr Kind findet, und die es so gut versteht. Georg Heide stand jenseits der Tür und horchte hinaus. Er vernahm all die leisen, lieben Worte, das süße Kauderwelsch eines Muttermundes. Er hörte die sachten Tritte, die sor genden Hantierungen, und ein star kes, schönes Gefühl quoll in ihm auf. Er fühlte: heute konnte er ruhig schlafen, heute wachte das treueste Auge über seinem Es wehte Tritten zu ihm herüber. Es zog ihn plötzlich zu Gerta hin aus. Es war ihm, als müsse er sie sie fragen.... Doch fühlte er, das müsse etwas Wichtiges fein, nicht All tägliches, das ihn zu dem Schritte berechtigt hätte. Er legte schon die Hand auf die Türklinke: er hztte daS Richtige ge funden. Er würde ihr die Schei dung vorschlagen ihr erzählen, daß er und Martina.... Nein er trat hastig zurück. Heute mußte er ihr Ruhe gönnen. Eine Nacht sollte sie friedlich unter Als er schon das Licht verlöscht einschläfernde Melodie Gertas leise» Ungeduldig rief dann die Kranke: „Ich weiß: verdrehen Sie meine Worte nicht! Ich sage es nun selbst Ihrer Frau, wenn Sie zu feig« ° fügte, als wären es Maschinen. Jeden Tag besuchte Gerta Ober- wenn Andr6 in unbewußter Weisheit sagte: „Mami, jetzt bist du so Üeb zu uns, früher warst du es nicht im mer," dann senkte sie vor der Wahr heit dieser Kinderworte den Kopf. Ja. der Mensch schätzt erst, waS er entbehrt. Ihr war es jetzt immer, als müsse sie ihre Kinder von neuem für die lange mutterlose Zeit. Eines Tages kam in Gertas Ab wesenheit ein Brief an sie. Er war brachte er ihr selbst den Brief. Er beobachtete sie scharf, als sie die Zei halt erst die gefährlichste Zeit. Se hen Sie, er schuppt sich schon. Da ist er für alle möglichen Krankheiten stieß der Doktor rauh und unwirsch hervor. „Wollen Sie, daß der Junge einen lebenslänglichen Defekt Deshalb wollte sie fort. Deshalb gewiegt hatt- ge- Luft. Er richtete sich froh und straff das Wort zurückgeben? Und wenn auch die Fabrik, die das Geld be vor dem kleinen Teiche, der kleine, glucksende Wellchen warf. So sollte sein Glück erst in letzter Stunde scheitern an einer Uebereilung? Er fühlte es so deutlich wie «ie vor her: Martina war ihm nichts. Er lächelnd sagte sie: „Ich sah Sie vom Fenster aus promenieren, da leiste ich Ihnen ein wenig Gesellschaft. Sie hatten Aerger?" geht ihm ja besser!" „Ja ich weiß. Doch lassen wir das, Martina, es geht nicht zu heirate?" Ihnen Glück zu bringen vermag. Sie unser Versteckspiel." Sie erzählte ihm alles vom Freude machen als mit diesem Ge ständnisse. Ich ahnte es wohl bleich doch gingen meine Gedanken dann ganz andere Wege, Biel Glück. Mar tina viel Glück!" Georg Heide konnte das Gehörte kaum fassen. So gut und leicht ebneten sich ihm die Wege? Er brauchte nur vorwärts zu fchr >!en' und sein Glück einzuholen.... Es war Abend. Der letzte rote Schein des Sonnengoldes war still aus dem Zimmer davongegangen. Gert schlief den tiefen, echten Gei'.e sungsschlas. Gerta saß am Fenster. Die Ampel brannte noch nicht. Nur das Mondlicht rieselie wie blankes, lauteres Silber in das stille Zim- Die junge Frau kreuzte die Arme über dem Kopfe und schloß die Au gen. Sie horchte auf die gleichmäßi gen Schritte, die aus dem Nebenzim mer herausllangen. Ihr Mann schritt dort auf i n!, ab, wie in unruhiger Erwartung. Wor auf wartete er wohl? Nun lam Frau Seber herein. Sie brachte alles für die Nacht Erforder liche und kam dann zu Gerta hin über. „Ich geh' nun, gnä' Frau. Und morgen früh bin ich wieder da!" Die Schritte hinter der TU: ver stummten. und 'Äeorg Heide dachte: „Morgen früh! Morgen früh! Was weißt du, gute Seber, was sich bis dahin alles geändert hat!" Frau Seber schlief nicht mehr im Hause. Gerta wachte ganz allein bei ihrem Kinde. Es schlief schon fast die ganze Nacht hindurch. Gerta gab der Frau die Hand, und dann fiel die Tür hinter ihr zu. Die junge Frau wollte sich erheben, um sich für die Nacht umzukleiden und blieb starr sitzen. Denn die Tür ging auf, und ihr Mann trat über die Schwelle. Er sah ernst, fragend zu ihr herüber. Dann kam er lang sam näher. Gerta blieb regungslos sitzen. Ihre Seele ahnte voll Lust Sie schloß mit hohem Borgefühl des Glückes die Augen. Und Georg nahm ihre Hände in die seinen, zart und doch fest. Leise sagte er: „Gerta mein Weib geh' nicht wieder fort. Bleibe bei uns wir sind nichts ohne dich. Aber bleibe gern und freiwillig ' — sonst hat es leinen Wert." Gerts lehnte den Kopf an seine Brust und flüsterte: „Ich bleibe denn ihr seid für mich das Glück, die Freude. Ich fand es draußen nicht. Ich irrte umher und wußte nicht, daß bei Mann und Kindern die Heimat ist." „Gerta mein Liebling ich will es dir lohnen das Opfer. Nie will ich dich in deiner Geistesarbeit hemmen stolz will ich auf dich Und es war ihnen, als hätten sie sich erst jetzt gefunden, als erhielte erst heute ihre Ehe die richtige Weihe, den rechten Segen. Still faßen sie lange. Und beide dachten: .Wie wundervoll ist das Besiegtwerden! Es gibt nichts Köst licheres, als nach langem Widerstre ben doch zu unterliegen, einer Welt, der man sich versperrt, die Tore zu öffnen. Wo einmal ein Kampf war, leises, leises Widerstreben zittert in Weisheit letzten Schluß: Wie schön ist der friede, das Bei ti'efe Glück des Lebens. (Ende.) Für die Kiche. EiiifacherArrakpudding. Ein Quart Milch wird mit ein Fünf tel Psund Zucker und einer Prise Salz aufgekocht, wenn die Milch ab gekühlt ist, gibt man vier Eigelb unt» 1 Unze aufgelöste Gelatine darunter, sowie vier Eßlöffel Arrak. Ma» rührt die Masse, bis sie ansängt, dick lich zu werden, und zieht dann de» Schnee der Eiweiß durch. Der Pudding wird in eine Glasschale ge belegt. Kaiser r i n d sl eis ch. Ma» nimmt ein schönes abgelegenes Rip penstück, durchzieht es dicht mit läng lichen SpeckstUckchen, die man vorher in Salz, Psesser und gehackten Kräu tern gewendet hat, und legt das leicht mit Salz eingeriebene Fleisch auf Speck- und Schinkenscheiben, brät eS damit kurze Zeit an und gibt dann inzwischen vorgerichtete kleine Eham pignons, ganz kleine Kohlrabi, Ka rotten, gelbe Rübchen und einige Zwiebeln zu dem Fleisch. Man gießt zwei Eßlöffel Rum, den Saft einer Zitrone und soviel kochenden Rotwein darüber, daß das Fleisch davon be deckt ist, die Gemüse aber nicht in der Brühe liegen, sondern im Dampf gar werden. Das Fleisch wird dicht ver schlossen und ganz langsam unt» gleichmäßig etwa dreieinhalb Stunden gedünstet. Man nimmt die Gemüse» ohne sie zu zerbrechen, erst herauf Gefüllte Melone. Eine Kürbis - Marmelade ein» 6 Pfund Kürbis 3 Pfund geläuter füllt. Nach dem Erkalten streicht' 9 bis 10 Eßlöffel voll süßem Rahm zu. Nun erwärmt man das Waffel eisen, bestreicht es mit Butter, gießt 2 Eßlöffel von dem Teig hinein und einen Eßlöffel feines italienisches Oli der Brei eben dickflüssig wird, reibt dann 4 Unzen Ehester- oder Sckwei zerkäse darunter und nach Belieben eS heiß auf. Reissuppe mit Wein. Ein Stllckchen Butter laßt man mit zwei Eßlöffeln Mehl verschwitzen, gibt hieraus den gewaschenen Reis, in Wllrsel geschnittene Aepf»l, Korin then, Zitronenschale dazu und gibt
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