Gerautou Wocheublstt, »schei»li,de» r,»»nß«« Ind.«. «»»»er, Herao»g«btr. »»7 Oaks-rd Tourt, Erst» Stock, Dikl« »I»Ie, »e» »«ttl Im»,», >» »»» Epniee Ettisk» Ena»««», V«. Mich v«lschla»d, »»rtiftei. 2^o VI, «ndniiung de« ~Sna»l°» W-che«- »litt" t» Lailawauna So»»«, iß g»ijßn,^al^dit Get«,e»hm, »»,«!»«» i» dtisim Td'll, de« G»»,,«« ,i»i »,tt,«n»retw»g»» g«dt». S»t«r«ä »t U>» ko«t kci»»toa Donnerstag, S. Oktober 1913. Di« brannte LediKursche Heraldi <ch» Sammlung ist für den hoh.n Li»hicherpr«i» von 112,000 Morl (110,000 Franken) an einen franzö fischen Baron versaust worden und o»lht nach Rouen, Frankreich gemeht so«och ««der den «uho>, dt« wettau» umstmgreichst« und wertvollst» S«n ilung Art zu besitzen, Aus dies-n R»chm Imrft» et nach «weui Aussatz d«S Archwdirektor« Dr, Hau vtller in Metz in der ischrkft de» .Herold' (1S10) Anspruch t>en Heraldiker und unermüldlichen lAeiieral Freiherrn v. Ledebur gekm gen war. die koskbaren^Sch-che^r^m- Sammlungen der Art in den Schat ten Mlen, Der verwuf der Gamm liMg, die eine grotze Anzahl seltener Original« uralter deutscher um srsm ld«r Kaiser- und Künigfiegel and wohl w«e«lo« die ««gel all« europäi schen Dynastie» durch such» Jahrhun derte hindurch bi» z«n Rtngs«g«l de« jetzigen Kaiser« birgt untd auhertxmi ' Idie unrfangreichst«. bcstgeordnet« und interessanteste Wappenfammlung d«r Welt ntthält, an da» »u»l«oid ist um- z» beklagen. ein in engen Beziehungen z«n twiser suchender deutscher Sias den französischen Käu lser dem Wiesbadener No»»sttz«r der tZZamnüung zugeführt haben sotl, Di«- ist, als ihm vor Jahresfrist di« Iwberbieten der nü.hstinterefsiertei! deutschen Museen gelang, seitens >1 jlkiien Ledebur au»drücklich di« Ver pflichtung auserlegt worden, die Kammlung niemals an da» AuStand db»ugeben, Der Fall, den übrigen« die Kundigen einWtchlich der Preu bischen Regierung ttmu«gesl»gt ha- c-Ml'u« »t« ssr»»e e» M-f>?cht skr i»eutschen Bundelstaaten vn de« Aeit sei. nach dem Vorbild« an derer Minder ein Gesetz zu schaffen. Form der ägyptischen Augenkrank heit, die sich durch massenhaste Ent wicklung von sroschlaichartigen Kör völliger Erblindung endet, wenn nicht rechtzeitig ärztliche Hilfe cintrisft, Hei hem groben Mangel an Äerzten, namentlich alrf dem Lande "herrscht, ist diese Hils« völlig unzulänglich, An «nzeinkN Kreisen sind namentlich die Schulkinder Von der Seuche ergrif fen und die der Kranken hat die schreckliche Höhe von 66A, erreicht Da« Gouvernement hat «ine sehr zu sammengewürfelte Bevölkerung selt samerweile die Krankheit am meisten untn den Nichtrussen auf. Auch in den deutschen Ko- I«i hi«r hqt sich die Ansteckung ver» ntüilich durch di« alte Zilie y«?brei tÄk. daß sich die ganze Familie in dem gleichen Waschbecken wäscht. Die Be. Hörden suchen weibliche ärztliche Hilfe heranzuziehen. In den deutschen Dörfern sind die Geistlichen und Leh rer bemüht, den Kranken ärztliche Hilfe zu leisten und die Aetzungen zu besorgen, di« da« Fortschreiten d«r Krankheit hindern. Hast du, hast du nicht geseh"n. Wie sich alle« drängt zum L»b«n? Wa» nicht Baum kann werden. Wird doch Statte Wa» «cht Frucht kann werde», Wird doch «eü» Herder. Um Moskitos l»zuw«hre» reibe man sich mit »inigen Tropfe» Ani»öl G«fl>cht und Hände ei«; MoSkitostiche heilen sehr schall bei^Anwendun^von icher Auslege» feuchter Srd«. ' Opfer des Blitzes. D«r englische Gelehrt« A> I. Blak» »«röfftntlicht in der .Natur-' inter. efsante Beobachtungen über die Opfer te» Mitz«». In England ist deren «ln. »ahl MerrascheN? gering. ES sind nim lich nur IL 4 Todt, im Jahr«, s- daß ruf die Million Einwohner V.SS Tode»« der durch Blitz nach Blake in Ungarn. Dort beträgt sie 1« auf die Million. Etwa» geringer ist si« in den Bereinigten Staaten. Liste <4.4 die Million). Frankreich und Schweden (3) und Bel gien <2). Unter diesen Opfern i><S Blitze? sind nur die verstanden, die wirklich getödtet «erden. Die Anzahl von Menschen, die der Blitz trifft, ist ganz bedeutend grö« her. Gelbst wenn viele Menschen gleich der Blitz er sich Dorn mttKlliehosen. in Brüssel'abgehst Häl.'iT«» sammlun-1 des Publ.lums den Verlehr Sicherheit sagen: fest steht nur, dah er sie klugerweise ihre ..Kurzledernen" z» Hause nclnssen hatten. Dazu bemerkt da« erwähnte Briisielk^?>ati^ 4 ' / Achtet darauf, daß /////! die von euch ge- >1 M//^??/kauften Hüte vor- . // stehende Handels-^ warke haben, da / j? dies eine Garantie A /I/ deS rechten Preises und der Helschen- l " den Mode ist. ? Für Ihre« Täugling der ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder für Ihre Familie, wenn Sie wiinschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactated Tiffne Food E» ist nicht, wa« wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganze Geschichte Ihrer Populilrität erzählt. Fraget den Apotheker dasitr oder schreibt an Nr» «..inge» AIS lefferson Avenue, Scranton, Va. Der Mittelpunkt der Anziehung in unserer Fußwaaren Ausstellung diesel Saison ist der neue Zehen Schuh. Er ist eine unterscheidende Abweich« ung von alten Stilen und ist sehr gefällig ausgenommen worden,von Solchen, welche Stil al« Standard.haben, und von Solchen, die Bequemlichkeit zuerst vorziehen. Kommet und.sehet, wie vollständig er diesen Ansorderun. gen anpaßt. <dr kommt in jedem Modell und jedem Leder. «kevr. Vrek?» 3t3 SprueeSttoße. GW Das Bier von Bieren seit über dreißig höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange« nehm und überzeugend demon- E. Robinson's >^hne WW Pilscner Bier >, ES ist ein wirklich gesundes Bin mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist wohnlichen" Gebräue. Ruset 470 „alte»" Rufet 542 „neue,." S-schiW. Marli Die beste 'gewirkte Strümpfwaare für die ganze Familie, Mann, Frau und Kinder, ist stets und allein die „Onyr"- Marke. , ' Wer auf Qualität, Fa?on und Haltbarkeit sieht, kaufe ein Paar „Lnyr"- Strümpfe aus Baumwolle, Lille, Seiden-Lille oder Rein- Seide, für 25e. bis KS.OV per Paar—nur echt, wenn jedes Paar mit der Geschäfts- Marke ist. Bei allen Händlern zu haben. Ä' " Engros-tlcrkäufer. Mischt» Drucker! Di» letscht Zeit her hol mer wieder viel gelese in die Zeitinge iwer en ge wisser Harry Thah. Ei is mir vor» kumme, as wann ich schun frieher mol seller Name geheert hat un ich hab den alt« Dschoh gefragt, wer seller Kerl dann eigentlich wär un wai er auigefress« hat. (Wann ich ebbeS net weeß, dann frog ich juscht d'r Dschoh.) Un des is, wie er mir's verzählt Hot: .D'r Harry Thah is nau, glahb ich, «baut dreißig Johr alt. Er war in d'r Schmohkstadt in uns«rm Staat gtbore. Mer kann net juscht b«hahbte, daß sell en Unglick war; awer en Unglick for ihn un anner Mensche i» ei worre, daß er reich gebor« war; so wie in«r s«gt mit «ne silwerne Les se! im Maul. Weil er d'r «enzig Buh in d'r Fämle war, so h«n sei Eitere g«m«ent, er wär besser wie en Mädel, un sehen ihn schun sriehzei tig mache lasse, was er gewellt Hot un sehen ihm blendySpendinggeld gew«. So lang er noch klee war, Hot er juscht so gewehnlich« Lausbuwestreech gemacht, wie «r awer is greeßer worr«, Hot «r's ziemlich arg gedriewe un Sache gemacht, wo eeniger armer D«iwel wär in die Dschehl kumme derwege. Mit Geld kann mer ewe viel fixe. Endlich war es ihm in d'r Schmohkstadt zu schloh oder verleicht oh zu warm worre un do i» er dann nach Neijork lumme, wo allerwege viel Mehner los iS, wai ihm ah besser gefalle Hot. WaS er dort alles ge driewe Hot, nxes ich uskohrS net, awer endlich is er in Druwel kumme, wo ihm all sei Geld nix gebatt Hot, wann er ah mehr a« wie hunnertdau send Dhaler gespendt Hot. Und sell war deneweg kumme: D'r Härry Thah war an großer Fremd oun scheene Blume un do Hot er bei seiner Wohningen kleen«r Garte geholte mit allerhand Rose drin. En Dag Hot er genottst, daß sei schienst Rosestöckche »erhaust war. Er Hot nochgeforscht un ausgefunne, daß en Kerl Namens W«iß, juscht ebaut so gut wii er sel wert, sell gedhu Hot. Des Hot ihn so wiethig gemacht, daß er sei Rewolw«r in d'r Sack gesteckt Hot un fort iS for seller Weiß zu suche. Endlich Hot er ihn gesunne ime Biergnrte un ihn e«nsach iwer d'r Haufe gefckoffe. Er is dann gerescht worre un fe hen ihn getreielt for Merder. Des is nau ebaut siewe Johr her. D'r Treiel Hot ferchterlich lang geläscht, bekohs d'r Härry Hot en kleine Armee vun die befchte Loyers im Land gehat. End lich Hot die Dschurie ihn sreigesproche vun Mord, weil er verrickt geweßt wär, wie er geschosse hät. Wann er awer gedenkt Hot, daß se ihn lahse losse däte, Hot er sich D'r se ihn dann ah Widder fellem is schun en barmol gebrowiert worre, ihn rauSzukrieg«, weil «r nau wieder allrecht wär, awer es Hot alles nix ge batt. Er mecht allew«il allrecht sei. Hot es geheeße, awer mer kennt net sage, was er anstelle dät, wann er en W«il Haus wär. Ich meen, sell war en spaßig Argument. Es gebt ver leicht dausende vun Leit in d'r große Stadt Neijork, wo mer net sage kann, was se schun morge anstelle, awer des setweg« kann mer se doch net in's Narrebauz dhune. Well, d'r Härry Hot sich in sei Schicksal ergewe, Hot angelcßt, as wann «r zufriede wär, un sehen ihn drum ah net so klohs gewatscht, sundern ihn als«mol in d'r 7>ard rumlah'e losse. So een Morge, wie d'r Wärter des groß Eisethor uf gemacht Hot for den Millickiman» rei zulosse, is d'r Härry en Vissel naus gange, juscht for zu sehne, wie so en Narrehaus vun Auße ausguckt. Es Hot so aebäppent, daß grad en groß Automobil dort verbeikumme iS, wo noch Blatz drin war. un wi« d'r Schofer den Härry gefragt Hot, eb er net mecht en R«it nemme. war er's zufriede. Selle Kerl« hen ihn awer net meh rausgelokt, sundern ihn mit genumme bis nach Kanada, un weil eS ihm dort gefalle Hot, so is er ah dort gebli«we. Die Neijorker welle ihn wieder zurickhawe, awer bis do anne ben se es noch net ferrig kriegt. D'r Härry Hot sich Geld vun heem schicke losse un en bar gut« Loyers an gestellt, was nau for ihn fechte. Se sag«, d'r Man» hät gevruhst. daß er nit verrickt wär. Die Neijorker hätt« drum ken Recht, ihn in's Narr«haus zu stecke. Wie's nau noch auSlahft. weeß ich net." So Hot mir d'r Dschoh des Ding explekmt. Je! Kempringens. SW «ikckch« w »« «lk> d«» «kch ttg«, d»chhn» »-iser«. In der ReichNhauptstadt fand kür,» lich di« Besi-Aigung einer interessan kn Erfindung, der .Sprechenden Uhr', durch di« Presse und durch her vorragende Vertreter der Wissenschaft statt Mir war dabei die Ausgabe zu gefallen, an Hand meiner neuen Sr- Wendungen aus dem Gebiete kunstvol ler alter Zeitmesser einen kurzen Ueberblick über den Werdegang der Uhr zu geben. Schon am salzenden Tage lies ein Telegramm de» krön prinzltchen Hosmarschallamte» au« Longsuhr ein, de» Inhalt», der Krön, prin« habe mit Interesse von der Ver anstaltung gelegen und lasse um nä her« Mitteilungen bitten. Ich wa» überrascht von dem regen Interesse, da» der deutsche Thronfolger an den technischen Fortschritten unserer Zeit nwnnt, und telegraphierte sosort. um wa» e» sich im Prinziphandle; auch erklärte ich mich gern bereit, Sr, Kai serlichen Hoheit die erwähnten Übren in «in«r Sonderausstellung zu unter breiten, Schsn am näMten Tage lies die Antwort ein, der Kronprinz lass, bitten, ihm di« Uhren vorzu führen. Mein« Freunde, denen ich von mei ner bevorstehenden Reise sprach, wur den nicht müde, mich zu mahnen, ich müsse in diesem Falle mit meiner be- gegen Aeußer lichkeiten radikal brechen; ohne Frack, weiße Bind« und Handschuhe sei ich bei dieser Gelegenheit einfach unmög lich; ja, ich riskiere sogar, nicht vor gelassen zu werden. Und so suchte ich denn mit schwerem Herzen meinen Frack hervor, der schon längst sein zehnjährige» Jubiläum hätte feiern können, und fuhr, begleitet von dem Konstrukteur der Uhr, nach Danzig, Dort angekommen, sprach ich^sofori sich in einem unscheinbaren Hause ne ben der Villa de» Kronprinzen, Diese selbst ist ein einfache» Gebäude in gel faßt; wenn nicht ein Dopv«tposten davor stände, würde si« sich kaum von den üdrigenVillen unterscheiden. Das Daß jemandem die Zeit um so kost barer ist, je höher er im Leben steht, sollte ich auch hier wieder ersahren: bei hatte ich Gelegenheit, mich ein we nig umzuschauen. Häufig sehen die Zimmereinrichtungen der oberen tau- Aus meinen Gedanken wurde ich durch das rasche Oefsnen einer Tür gerissen; der Kronprinz in Uniform kam mit elastischen Schritten aus mich zu, gesolgt von der Kronprinzessin und von Damen und Herren deS Ho der ?ahn durchdachte Reden ein- für allemal al» überflüssigen Ballast über Bord warf Nachdem ich den Kon stellt hatte,wandte man sich der Airs stellung selbst zu Tin MI freudigen Erstaunen» begrüßt« zunächst d^e 'Hold>4kmail-Uhren der Zeit Ludwiz» de» Dreizehnten, Da« Entzücken der Kronprinzessin ken de» Iß und 17, Jahrhundert» steinen und Perlen besetzte Pistole, dt«, w«nn «uch der?mpir«tz«it «nt ftamnlmd, doch ein« kunstgewerblich» Leistung da»ft«lU. Ihr Schwerpunkt liegt allerdings a»f d«n mechanisch«n TÄiet«, Bei« Äo«- drücken de« Hahne« öffnet sich nämlich der Laus; mit Blitzesschnelle schwingt sich ein viigitche». nicht gröher al« eine kleine Boh«, auf da« Msier, schlägt mit den UkL geln. wippt mit dem Schxxinzchen. bewigt da« Schnabel che» und sich auf da« zierlichste hin und her. indem e« eine seine Melodie pfeift; nachdem da« Liedchen zu End« ik. der schwrndrt da« Bögelchen mit Wind««. e«e im Laus, der sich darans wwder schlieft Nachdem noch darüber g»- Hirochen worden war, daß solch« ex zeptionelle Leistungen ndemal« durch Fleth allein erreicht werden können sondern einzig und allein de« Tente vorbehalten bleiben, und d«ch jede» steil«, wandte sich der hohen Herrschasten der chenden Uhr" zu, die in verschiedenen Somplar«», und zwar deutsch, fran zösisch, portugiesisch und malaytsch sprechend vertreten war, Si»g«h«Ud ließ sich der Kronprinz von dein Konstrukteur in den genial durchdach ten Mechanismu« der Uhr einweihen: buch der Werdegang der Erfindung interessierte ihn sehr Man konnte keit, mit der er seine Fragen stellte, leicht ersten, daß er gros»«« an der Mechanik Hot, Wr dt« Per vsständnisi auch daß sie der Astro nomie und der drechtlosen Hrttttber tragung noch gut« Dienste Kiste» könn«, n<chm er mit BefrwtchMM« aus, Di« Krottprinzesstn wunde de sond«rS von der ftanzöfifih sprechen den Uhr angezog«; st« muhte herz lich lachen, alt die Uhr ihr »«ruf Heuret et quart" erschallen lieh. Da« von dem Bespreche? de« Film« etwa« langgezogene „quart" wurde nitmlich müsse im Uhrgehäuse versteckt sein Inzwischen war e« zehn Uhr gewor den, und mit dem Ausdruck de» Dan ke« »og sich der Hof zurück >,Zch sewst Prinzessin, die Männlichkeit de? Kronprinzen, das ungezierte, von al. lem Hochmut freie Wesen hotten einen tiefen Sindruck aus mich gemacht, AI« ich wieder auf der Ttrahe war. iiel mir auf, datz die Villa des Krön» legenheit, mit eigenen Augen zu sehen und das Leben des Bolkes aus un mittelbarer Anschauung kennen zu AuS seinen Lebenserfahrungen er zählt der „Teekönig" Eir Thomas Lipton im „Windsor-Magazine" «in« nachdenkliche Beschichte, „Als ich mein kleines Geschäft auszudehnen. Als einzige Hilfe hatte ich einen jun gen vierzehnjährigen Burschen, Eines Montags morgen kommt der Jmige ganz betrübt ins Geschäft und macht so traurige Augen, dah ich ihn frag«, waS denn los sei," »Ach', sagt «r schluchzend, .ich habe keinen Anzug, in dem ich in die Kirch« geh«n könnte, Sir, Mein alter ist schon zu schlecht und einen neuen kann ich i»ir nicht kausen, weil mein Bater tot Ist und ich mit meinem Behalt der Mutter helfen muh. die Miete pi bezahlen," Die Sacke ging mir durch den Kopf ich dachte hin und her, und endlich brachte ich mühsam so viel von mei nem schwer verdienten Seid zusaiu» men, um dem Jungen einen strahlend zog er abends ab Aber am nächsten Tage kam er nicht wieder und den nächsten auch nicht. Ich wartete noch einen Tag, und als ich auch da noch nichts von ihm hörte, ich nach Geschastsschlnh in s^ne geschehen sei, Ich trak nur die Mu trone „Ja. sehen Di«, lieber Herr", sagte die Mutter aus mein« Frage «ach dem Jungen „Robertsftt^jetzt dachten, er sollte lieber mal ein bih hen durch die Ttadt gehen »nd zuse hen, ob er nicht eine besser bezahlte Stellung finden könnt«." Den Tad fürchten die am w««i>- ten, d«ren Leben den ««isten Wert «t. «a»t.
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