Gerauton Wochenblatt. Wred.». w»g»r», Herausgeber, »37 Oakford Court, Erster Stock, Di»» hinter dem Hotel Zerm,», >t »»» Sprue« Steoße, Enaoto», pa. ZttzeU», in de» vrr. Staate». »2.00 W«ch» Monat«, " - I.W Utch Deutschland, portofeil» 2^ VI« veedeeltung d«t ~Se»a»to» Woche»- tlatt" I» Lacka«a»»a lount, ist größer, alt dt» Irand «>ner anderen in Geranton gedruckten de»tschen Z«ltung. St dt«t«t dethalb die beste Gelegenheit. »»»«lg«« ln diesem Theil« d«t G»t«t«» ein« «eile Lerbritt»»« ,u g«d«n. Donnerstag, 7. August 1913. h Sechselänten. , Kit» Zürich wird geschrieen: <t» war doch viel für die letzten Tay«, für ein paar kurze Tage i» Mrich. .Parsifal", Wahlen zmn Stadtrat, Schneesturm im halben April und Sechseläuten. Sechs«» läuten, da» istFest, Erregung, Karn» valtende, alte Geschichte, Heidentum zp»b der Grutz einer Stadt an d«i Arühling, »in«, Frühling w Stot luvt trüber Zeit und Schnee , . . Da» beginnt schon am Mvrgen. Sk geht durch die ehr. toürbigen Ströhen, am Miwftsr, an i>«N Zuchthäusern vorbei. Der Tag iMt allemal in die Schulferien. Wer heut« hat gan, Zürich frei; nun mar. ltchteren die Kleine», di» allmählich jtSrökeren in dichten Leihen, in der Irrten früh geübten Schwei»« Hol ding hin, Sie tragen all« Kostüm«, Acht nur di« mannigfaltige» der >Schweiz«r Hmtone, auch di« fremder Känd« und Mensche»- fi« tändeln M«>»ken der Da» ist >Mlr vier Jahre oder s«ch» ober so, »nrd di» Sekhr der Thsaterei läa« t«ch« Iber diese Menschlein sind so Me»g, «» ist so viel Licht, freie« Licht pird Sonn«, wenn auch kalte Sonne Ida, daß st» keiner merkt. Und Musik Ul im Zug«, viel Musik, Dazu dr»i, vier Yestwagen, Tuf einem hockt, Ordentlich groß, der Ost«hal«, Der jander» trägt eine Windmühle, die sich dr«ht und klappert. Der dritte gar tei» Schweizerhau» mit Sennervolk, Noch mchr Musik.... So geht» Pom See den Limmatftutz entlang. Ihm und her, und Hunderte freue» Jdigenb, Päsen und di« itaM, die Krmbtto »eten bevölkern sich. Horch, wiederum »«H»i «in neuer Zug. dtetmal »on jSrMachieuen. Kähnen und Trachten: Idi» ersten Zünst« zieb«n auf. St- Welche pi Pferd, Maurisch« Reiter j»«tg«« fich, die weitzenßurnusse leuch sten. und di» grüne Fahne de« Pro ftiqwilchen haben die Kinder in der Ivetten Tonhalle ihr Fest beendet, jDort wird für sie zum Ball aufge jpielt, Trotze dürfen nur zuschauen, der fünften Stunde flutet al- lnmitten steht iiber mtt dem geziemenden Besen Alle Zusahrtstratzen sind abgeslperrt. Nur >bi» Zünfte dürfen, jede mit ihrer Schauspiel, Wenn sie alle beisammen sind, ist » 6 Uhr geworden. Da lau t« alle Stocke», eine eherne Harmo ober verbrennen sie nach heidnischer Mtt« den Winter In wilder Hajt «»txündet fich die Figur rasend 'rifzt bi« Flamme di« dürren Äeste Schon »«igt sich der Besen Minuten, und « ist vorbei Aber die ganze «acht glimmt und raucht noch da» Feuer, Und die ganze Nacht löschen die Zünfte den eigenen Durst, In j»den> der alten Zunfthäuser leuchtet diese Nacht ein Fest, Und wenn die Herren von der Zunft einander ge beten Zunft, Täglich um S Uhr läuten von da an die Blocken von Zürich, Läuten tdaltch bi» »um Winter Der aber kommt so sicher zurück I Der .vögg" rächt sich. Was Hilst i», da» Wi»terleid zu verbrennen? ! «halten noch dem V»- ffxmch wieder «inen schöne» Stanz »«» H» vorerst von Stmtb gereinigt «mb ba»n mit einer aufgeschnittenen A»wb»l eingerieben werbe». Dann >«M«t »wn »M eiuemWolltsch ob« «t»« Rehhaut to lang«, bi« der Lack Besonder« gut geht die«, «V« «an dt« «choh» vorher auf- MSgt ober «tt Papier «Mopst. D«, freizisische B-,1-tt v»»tsch«» W»re». Dt» MSglichkeit eine Entspannung w de» französisch-deutschen B«i». hunge». dt« aus »in« Lockerung »er militärischen vorb«»itung«n ruhen kSant». ist in neuerer Zeit von keiner Seite, mtt Au»nahm« der geaichten Friede»»schwärm«, i« Rechnung ge sogen worden, Wohl aber ist vielfach > auch von Solche», welche die Wirklich. > keti nicht au« de» Lugen zu verliere» pflege», betont worden, daß die Hoff nung einer franzSsisch-deutschen An- Näherung auf dem wirtschaftlichen ! Sebiete lieg« und liegen müsse. Dies» Hoffnung «fährt «ine b»- zeichnende Illustration durch da» von unserem Berlin« Spezialkab«t ge meldet« Vorgehen de» Bunde« deut sch« Industriellen, welche« durch den französischen Boykott deutscher Waren veranlatzt worden ist, Di« deutschfeindliche Hetze der Parier eifernde» llhouvimsteichlätter im Lande hat die Wirkung gehabt, daß der Absatz deutscher Waren in Frank, reich sich stetig mehr verringert hat. und da« in solchem Matze, datz eine Abwehr von der geschädigten Seit« für unerläßlich erachtet worden ist. Die systematische Benachteiligung Deutschland« auf wirtschaftlichem Ge biet durch die Franzosen wird in «i -nem Augenblick recht offenkundig, da der Präsident der Republik in Lon don geseiLrt und da« Lob der beider seitigen Tntente gesungen wird, Ivel che di« Frucht der famosen »inkrei su»g«politik gewesen ist. Da» äutzer lich korrekte BerhAtni» zwischen der französischen und d« deutschen Regie rung kann üb« die Tatsach« nicht hinwegtäuschen, datz »um in Frank reich auch heute noch ebenso weit, wie vor vierzig Jahre», davon entfernt ist. den Frankfurt« Frieden anzuer kennen und ihn al«Richtsch»ur für di« auswärtig« Politik gelten zu lassen. Im ilmersten Herzenswinkel der un geheuren Mehrheit d«r Franzosen schlummrt eben der Gedanke a» die Wiedergewinnung von gen. Bei der Beurteilung der wirkliche» Sachlage können platt» Hoffnungen, hinter welchen namentlich ei» Gutteii Unkenntnis de« französischen Bolk». chamkter» steckt, nicht« nützen. Der auch ein Symptom de« wiedererwach ten nationalen Selbstgefühl«, welche» so bereitwillig die ungeheuren Opfer für Wehrzw«cke dringen lätzt, Di« neue Heer«Svcrstcirkung in Frankreich, welch« di« deutschen Anstrengungen wettmachen soll, hat den Revanchepre digern und ähnlichen Seistern wieber erheblich Oberwasser gegeben. Die »och w« vor auf gebaut. Klingt wie cm Roma». Am SS, Mai wurde da? Heim des früher«, französischen Zirkuskünstlers laequet Dier an der Amb«, Rood in Ellingtonville, St, Island, in Brand gesetzt, und wie eine Unter» suchung ergab, waren vorher Zsuwe len im Werte von AitXXI und PiZO in Vaargeld aus dem Schrank ge-, teten darauf hin, datz nur gute Be kannte des Paare« das Verbrechen verübt Haiben konnten, Run ist es endlich nach lang« Nachforschung ge lungkn, in Montreal vi« französische Apachen, denen das Verbrechen zur striktsamvalt stach davon Kenntnis lung, die zu Auslieferung führen soll. Wie es beitzt, find zwei der Ver-- lüfteten Flüchtling aus der weltbe- französischen Strafinsel bei „Teuielsinfel", der Dritte soll ein guter Bekannt« der Polizei i»Fratrk reich sein, der Vierte ein Handler mit weitzen Sklaven, Auch in New York wurden im Zu fammenhang mit dem stall« oierVer- Haftungen vorgenommen, Misery", State», Island, wurde Frau Ava Fouchon, die Sattin de« in Mon treal verhafteten Armand Fauchon, welch» sich den D«t«kttv» mit einem geladenen Revotv« entgegenstellt«, festgenommen, fern« ihr ISjähriger Sohn, eine Frau N«sneni Maria Louise und endlich ein Mann Na mens Louis Lavillon, den »in Detsk tiv in einem Safe an der West ZO, Straf,» aufstöberte. Alle dies» Perfonen soll«, in den Raub und die Brandstiftung v«. wickelt ober wenigsten« Zeugen fem «or zwei Jahr«, »röff»«» Albert Pleuchot eun Broadway in Hugnot, S taten I«ant, «in klein«» Restnu. rant, w welchem Fauchon ver? eh ri tt uch Dier war hier «in crft g«s«h»»«r Saft, der stch d« S-sellschaft fteut», und erst verdacht ficht«, al» «i«» schönen Zagat sein H«i«i brannte, di» Juwelen und da« Seid !Ahlten, und Fauchon sowi« der Besitz« de» Hotel« verdufteten Di« Rot verewigt dir Semüt« uns» , macht di» Marsche» tätig uwd ersi»- b«isch. v. Scharnhorst // / Achtet darauf, daß // s////»/) lwn euch ge- » kauften Hüte vor- // stehende Handels-^ haben, da / ///^^i? dies eine Garantie 5 4 — . des rechten Preises und der herrschen- den Mode ist. »>wwwwv?wwwwwww^t Für Ihre« Säugling der ein gute» Nahrungsmittel nöthig hat, oder sllr Ihre Familie, wenn Sit wünschen reiche, reine Milch, gebrauchet Dr. Lange's Lactatrd Tiffue Food ES ist nicht, wa» wir sagen, sondern wa« die Milch thut, welche« die ganz« Geschichte Ihrer Populitritiit erzählt. Fraget den Apotheker dafür oder schreibt an Nr. »«na?, Gebrüder Trefz. Die feschesten Pumps u. Oxfords in der Stadt von H2.OV aufwärts. Alle feiner, nener Frühlings Borrath. Prächtig im Ansehen. Noch prächtiger im Tragen. Wrvr. GrrL?, 313 Sprnee Straße. MD Das Bier von Bieren IM seit über dreißig Die höchste Errungenschaft in der Braumeister-Kunst ist ange- MW?, ''W»V nehm und überzeugend demon- E. RobilOü'K Söhne Pilsener Bier > Es ist ein wirklich gesundes . Bier mit einem reichen, vollen Geschmack, der ganz sein eigen ist fehlerfreies Bier, daS Sie nicht mehr kostet, wie die „ge wohnlichen" Gebräue. «ufct 470 „alte»" Rufet 542 „neues." daher vorzüglich. Die größte Schöpfung /S des gros; teil französischen Parsiim-Fabri- Tie ganze Welt v kennt das berühmte es. p!ngua's Liiae Sein seiner strich i' !.'i.l>lin«s. Parfum der eleganten Welt Land- tciiiiv-u dl- s.>i«s!ti:" '"'i-lä«»'» """ ' - . rkcht? N.'f>men Sie eli-en Xrr>s'>> r-i'chenwch. Benutzen E» es MM Ä.wren u!> > T.iprc, ige» Ei-Ihre Wäsche daiiltt. LS wird verichicdcn an^ewindc. x(! bereitet st.tS Annehmlichkeit für die vornclnne s^t!t. Die Herren beunhen cS »-it Vorliebe nach den» Rasieren; ei n' 'e?, ' dir E? Parfnmerie Ed. Pinand, Dep't M. Ed. Piliaud Building, :: :: New?!ork Eity. Abonnirt auf das „Seranton Wochenblatt." Miffchter Drucker I Die arme Spähe kriege'S alleweil vun alle Seite. Wann mer dheel Leit heert, dann kennt mer meene, es un grald so schuhr i» e», daß mir se wa» se wolle. Unser Stv»lSl>r»fesser nergeds en Brücket oder ebb«» vor steht, w» en Spanen est Blatz Hot. Die Wetter?>oiS« sötte ken Astloch Howe, mer. wann die Spähe dort neiiboue, de» Nsst mit sammt die Jung« oer «vische kann. Wann en Bahm en Loch Hot, sott mer en Japse T» bhvt nix batte. ?rgÄ» en Tpatzenest un -die Fadere net grad veribrennt, de kohi. wann m«r sell Stafft liege loht, hole'» die Spatz« grad wieder un hen in weniger a» en halwe Stund wieder en nei Nest serrig." D'r bescht Plön, de« Sumpegssindel segt er, wär de?, dvtz mer Weeze oder Rogye in Mniki« einweecht un den bvnn beim Hau» »der Scheuer rum zottelt. Wann die Spähe seile Frucht sresse, diite se so stechgvanat-voll werre, daß mer se gun, leicht sänge un thne d'r Hal» rumidrshe kennt. Ich glavb selwert, daß sell gan» gut schaffe dät, awcr ich glalhb net, doh ewer WnSkie Hot sor seller Pavpes. Wie gchaht. die Spähe sen do un se kenne see grad so wenig loSwerre, wie die Micke. Us d'r annere Seit g<Ä>l e» Veit, was sage, dah en Spatz en GSschöps wär, wie jede« anner un mer deeit se net auöle. Ei. ich hab geiese. daß se in Schikago welle en Lehrerin rauSlschmeese, weil se zum e Buh. was en junge Spatz in die Schul gebracht 5? >t en in d'r OLi stecke, was seller ah zeduh höt. D'r deiiffch Hanne» Hot mir verzablt, bei leicht hätt ich dee« net sage seile l awer ich glahb. weil allcwerl die Baioball- Gissen im Ganq i». datiere ?^e in die Fäkteriei schier zu Tod schasje Wa» dann? Well, ich denk, sell vor die Tuet kumnie. E» Hot ime Stoihr geschafft un fins Drchler die Woch kriegt. Dann i» e» deridei ver wischt worre, wie e» Beld au» d'r steckt Hot. weil e» mit seim Loh net Äwer d'r Hot gesaht, sell bot er Me Mab sen recht, van se M>«? Nihiliche» schaffe un sich diesen! ufsiebre. Awar mit dem vir «ohrheit Sber »»srre Fl-We. Die Aeußerungen AdmiralDewey» der» der über die Beschaffenheit unlerer Flott« sollten keinen tauten Ohrin begeg nen Während Admiral Dewey sich begnügt, im aOegmeinen darans hin sicherste FriedenSbürgschast sei, daß unzureichend sei, wartet Kapitän Sims direkt mit Detail» aus, die ge radezu beängstigend klingen. Er erklärt gerade herau», daß un sere Flotte nicht kriegsbereit sei. Ab gesehen davon, daß der H»ngreh nich habe, um neue Schisse zu bauen, dil notwondig seien, fehle e« an Osfizi« ren und Mannschaften, »un auch n^ii te Flottemnacht im Ernstfall« mobi erhalten Und schließlich seien dil von Bsa.ooo,lXXl erfordert Hot, nul ein Torpedo für jede» Lanci»rrohi vorhanden ist, wa« ungefähr gleich bedeutend mit einer Armee ist, in dei Wir hoben im ganze, Großmächte besitz«! deren SVOO— 10M00, Ga» em derartiger Desek bedeutet, kann auch der Laie ermes fen, wer er härt, daß die Herstellung eine« Torpedo», bei der Kompliziert hest de» Apparate«, ei» voll«» lah> WM«<land« weit mehr bekannt seien al» hier Wenn nun eine starte Flot te dt« beste »«währ Kr den Friede, ist se liegt aus der Hand, daß eini Motte, von der man im Au«lan! ganz genau weiß, das, sie nicht krieg» bereit ist. ein« direkt« Gefahr sür der Fried«, bildet. Da» ist so klar, das e» eigentlich auch die Staatsmanne! in Washington einsehen sollten, Tro< alledem ist e« Pveifskhaft, daß mar sich dort de« Srnste« der Lag« b« zutrotzen. Ob dies« aber eintrete» wird, hervor e« zu spät ist, bleibt bv dem ungeheuren nationalen Geibft trauen - Kirchen diebft»hl n»d F»lterfze»«n Auftritte ereigneten ten, au» Aitlaß eines Kirchendieb, siahts im Kaukasus, In den letzten Tagen war eine Kirche im Dorfe Gebi Storosta, auf den kein Verdacht fiel. Wer also ivar der Disb? Da wies ein junger Bursche auf einen Men ergrifs man atich diss«. Natürlich leugneten sie, da sie in Wirklichkeit ebenso unschuldig der so liden Gefolterte, Die rohe Menge schlug sie erbarmungslos. Nicht ge- Hamerling, Keiner besechrdet sich gern mit dem Teile, der ihm gebühret; Unb so hatt ihr den Stöfs immer und avig zum Krieg Goethe, Der Handel mit de» Da« Handelsministerium i» W»- fhtngton verSssentlicht soeben »t»»» skHr tnteveslcmten Bericht über MF«» »tMandhandel wöhr«ch der »Mb«» 81. M« abfchties»end«n 11 M»«M. Der Aescnnnmsa, w dies« gckt ho«» -wen Wert von ZZ SN.«».«». Do« ist um Z»9k.000.«10 mehr aU t» d«r entsprechenden Periode de» »»iah re» Di« Ber«nigt«n Staat« itNP»- tierten fremde Haitdew»«« tin Werte von mehr al» »IMI.«XU»a und führten Waren im Wer», do» tzL.SOL.«X,,!X« au, «, V««WS smntt Pi ihr», g-unst« «we yuAde» bttan« von ?SLO,S«.«>O, Dxr arSßtr «bnchawr btteb «WH. brttamu-n, E» knist« Dr MV,«» und santche m» War» W» Wert- vo» Der Kvadbeste S»«nt>« Gt DxM- Zockd, «» kaust« fttr und verlauft« fik Pl7v/«^oM. itn dritter StM« ft»ht Sl«al»» »lt «wer «bnahme im Wert« do« Uwr tz 577.000.»00 »od «»a» von ZlOv,SvOMO, Deutschtand und Hoisten sich stmrit fast die «tan», «-. smntumsatz mit tR»r ?z?x>c>xx«, In vierter Steil« uli>'»d«ott mit bedeutendem ilbstcrnd, <ti»r im merhin noch mA »cht v«««iot«n Staat«, ftmdt-n doclbni HaNdÄMn w. W«t» »» sl°st und mrpstiv dag»- gen solche im B«t>aqr Sc» Zt?Ä.- Bemerkenswert, aber durchs«? Na türlich, ist e», daß die in früheren lahvon dt» au«llchrnrtir«t der vereinigten «ita»- ten bildete jetzt an bte dritte Stckltz gerückt find Jchr W«t, der sich »och im Vorjahre cnF l»> lonsen hatte, erreicht« jetzt nur »och dt« H<»e von >kW,k«4.S«B V» gegen stieg der Wert der «ate von S»I6.SKZ,SSL auf ß»?7,. SL7.ZIZ und der der Fcbrikot» von pais»»s.3es ans Z7t».«0.140 Die Einfuhrwerte dieser Ärtitrl bitrngen: Nahv«tZ»uriwel Wpr Halbsadrikote «M,<XX>, Fabrikate über ZBSS.OM^ ovo. wie dt- Handel«statistik, die jetzt noch nach Einführung de« neu«n DariD stellen wird. Der Präsident Wilson wünscht bekanntlich, daß die Tarif sähe so geregelt wevden sollen, doch» Markte nn Au«ande erschließen Bi« jetzt ist aber im Kongreß 'g eschen da? die Hoffnung auf die Verwirklichung diese» Gedanken» ihrer Erfüllung auch nur um Haa resbreite näher gerückt hätte, .Jll, St,-Z!«,- Gelehrte». Wie aus Mo»kau geineldet wird, Schicksalsschlag getrosten worden, Bitowt, ein vortrefflicher Biblio graph, -ldeitetc feit SV Jahren an einem riesigen W«rk, einem Ver zeichnis sämtlicher Bücher, die seit 17l>8 in Rußland gedruckt worden waren. In diesen Tagen hatte er das Manuskript vollendet, da« etwa 20 Bände ergeben hätte. Da brach in de». Haut, in dem er wohnt», ein seligteiten und alle seine Papiere vernichtete Die v«den»«n?beit de« fleißigen Forscher» war umsonst ge wesen, Trotzdem vit-wt nun mit 4L Kopeken in der Tasche hilft»« anf der Straße stand, verlor »r d» Vlknt nicht, Sr schrieb an die Betevlbnr ger Akademie d«r Wts^nfchast-n. <ki» Papstbild ,»s der ?rirsm»rkr, denn auch in den Zeiten, als der Papst noch die weltliche Herrschaft ausübte, zeigten die P-stmarke» de» damaligen Kirchenstaate» bekannter maßen an Stelle de« Portrait« de« Heiligen Vaters nur eine von Pvei gierung in der in Budapest herstellen süßt, ist die schönste eine Mork», die den Akt der KrSnnng Fron, Hosef« al» König von Ungarn im Bilde darstellt, und ank dieser Vignette wird man Mm «rsten Male da» Portrait eine» PzpsteÄ sehen: e« ist dz» Bild Pin» 7X .
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