Der Matador. Skizze von A. Oskar Klaußman«. Die Hoielglocke wird dreimal heftig angeschlagen und verliindet die An kunft von Gästen. Alle Angestellten, I>ie beim Empfang« zu tun haben, eilen ins Vestibül. Der Poriier, die goldbetreßte Mütze in der Hand, und der Oberkellner helfen dem belgischen Baron, der heute wieder einmal das Holel mit seiner Gegenwart beehrt, aus dem Wagen. Mit tiefer Verbeu gung begrüßt der Geschäftsführer im Vestibül den gern gesehenen Gast. „Guten Tag. Hetr Baron! Wir freuen uns außerordentlich, wieder die Ehre zu haben." „Freue mich auch, mein Lieber," sagte der Baron in gutem Deutsch, „wieder in Ihrem angenehmen Hotel zu sein. Ich kann doch eine Woh nung im ersten Stock bekommen?" „Der Herr Baron sind mit der gnä digen Frau Gemahlin zusammen?" „Nein! meine Gattin ist in Eng -» land. Wir treffen uns erst wieder zum Rennen in Baden-Baden. Ich bin allein und werd, nur drei bis vier Tag« hier bleiben. Hoffentlich sind meine Geschäfte bis dahin abge wickelt." „Im ersten Stock. Herr Baron, wenn es gefällig ist," erklärt der Ge schäftsführer und bringt selbst, geleitet vom Oberkellner, den gerngesehenen, distinguiert«,! Gast mit dem Fahrstuhl zur ersten Etage und vann nach der Wohnung, bestehend aus einem Sa lon, einem Schlaf- und einem Bade zimmer. Wenige Minuten später ist das Gepäck im Zimmer uiid der Herr Baron installiert. Dreiviertel Stunden später hat sich der Baron in seinen Zimmern umge kleidet und kommt herunter nach dem Bureau des Hotels, wo der Geschäfts führer hinter seinem Pult steht. Herr Geschäftsführer? Ich habe zwar nicht viel mit mir und brauche kein so großes Fach wie beim letztenmal, wo meine Gattin ihre ganzen Brillanten unterzubringen hatte. Aber ich hab« hier einige Wertsachen und G«ld in dieser Lederkasette, und wenn man auch goldsicher in Ihrem Hotel ist so bleibt doch Vorsicht immer zu lobrn." Der Geschäftsführer öffnet di« Flu geltüren des großen Tresorfchranles. dessen ganze innere Fläch» von größe ren und kleineren Türen in wohlver schlossenem Zustand eingenommen wird. Hinter jeder Tür befindet sich ein Fach, in welches der Gast seine Wertsachen legt. Der Baron sucht sich ein passendes Fach aus, der Geschäftsführer sucht nach der Nummer den Schlüssel dazu, und der Baron schließt seine lederbe zogene Kajeti« MWMMMveiB schon Bescheid, tritt Buch, in dem die TresorMWi und beren In » Haber verzeichnet sind, und setzt f«in«n Namen in die letzte Spalte der Ko lonne. Damit erkennt er an. daß er das Tresorfach zur Verfügung hat und daß er für den Schlüssel haftet. Dieser Schlüssel ist nur in einem Exemplar vorhanden, und geht er ver loren. so muß das betreffende Fach vom Kunstschlosser geöffnet und um gearbeitet werden. , dem Speisesaal, um da« Diner einzu nehmen, für welches der Oberkellner wohlverdientes Lob und einen Extra taler einheimst. Die Hotelbediensteten, die längere Zeit in der Praxis sind, haben eine ganz wunderbare Fähigkeit, gewisser maßen einen geschärften Instinkt, um vornehmen Leuten die Echtheit anzu sehen. Es gibt Kleinigkeiten, die von einem Uneingeweihten gar nicht be merkt werden, durch welche sich her Parvenu, der reichgewordene Ungebil dete, von dem wirklich vornehme« Mann unterscheidet, dessen Wiege be reits «in gewichtiges Adelswappei» zierte. Der belgische Baron ist echt, daran ist kein Zweif«l-, «r ist «in gebo rener großer Herr. Man weiß, er liebt die Korrektheit bis zum Aeußer sten. Dafür kargt er allerdings auch Die Abreise kommt diesmal ganz plötzlich. Der Baron wollte erst am nächsten Abend fort: ab«r ein Bri«f, drr von seiner Gattin eintraf und ihm meldet, daß dieselbe erkrankt sei, zwingt ihn augenblicklich abzureisen. Hals über Kopf geht die Abreise vor sich. Es handelt sich um Minuten, um rechtzeitig zum Bahnhof zu kom tigt und reichlich Trinkgelder zurück gelassen. Im letzten Augeiiblick geht er nach dem Tresorschrank, um seine Droschkentutscher/vcin ein besonderes Trinkgeld zugesagt ist, jagt zum Bahnbof, wo der Baron auch noch rechizeitig den Zirg erreichte. D«r Hausdiener des Hotel», der mitgesah schmiiiMlnd von dem reichlichen Trinkgeld, das er erhielt. Den kiel-, nen Lederkoffer, den der Baron selbst im Lcilss des Nachmittags und meldet die Aiikunft und Abfahrt von Gästen. - Es ist gegen Abend. Her Juwelier Sörensen aus Kopenhagen hat einen brachte. Die großen Juweliere der europäischen Hauptstädte stehen jetzt in Verbindung miteinander und hel fen sich gegenseitig beim Einkauf be stimmter Sorten Brillanten. Perlen und der beliebtesten Edelsteine, kaufen sich auch gegenseitig fertige Schmuck sachen ob. Der Geschäftsführer steht an seinem Pult, während Juwelier Sörensen das große Tresorsach öffnet, das «r feit fünf Tagen mit einer gewichtigen Kassette besetzt hat. Ein Schreckensruf, den der Juwe lier ausstößt, veranlaßt den Ge schäftsführer, sich umzudrehen. Leichenblassen Gesichts steht Sören sen vor dem Tresorsach und weist mit zitternder Hand in die Oessnung des selben. Das Tresorfach ist. le«r. „Meine Kassette!" sagt tonlos Sö rensen; „sie enthielt Schmucksachen im einen Stuhl. Auch der Geschäftsführer bekommt einen geivaltigen Schr«ck. „Jrr«n Sie sich auch nicht, Herr Sörensen, habe» Sie die Kassel« nicht vielleicht auf Ihrem Zimmer stehen lassen?" Sörensen schüttelt den Kopf. „Wo werdt ich denn so leichtsinnig mit der artigen K»stbarl«it«i< umgehen," flü stert er tonlos. „Ab«r das Tresorfach ist unverletzt. Schlüssel und Schloß sind in voll ! Sörensen tritt noch einmal an das Tresorfäch und probiert den Schlüssel. „Ja, es ist alles in Ordnung. Und doch hat jemand das Fach - geöffnet und die Kafettt herausgenommen." Der Geschäftsführer zuckt die Ach seln und sagt ernsthaft: „Ja, wer sollte denn das geivefen sein. Herr Sörensen? Es hesitzt ja kein Mensch den Schlüssel als Sie! Es ist Heller Tag. der Tresorschrank ist nicht «inen Augenblick ohne Aussicht gewesen, kein Mensch konnte unbemerkt an ihn her die Kasette bei einem Ihrer Kunden stehen lassen." „Aber ich bitte Sie!" sagt Sören- Dem Geschäftsführer ist dieses seh«n«n Hotels natürlich außerordent lich. w«nn daselbst Riesendiebstahle unter geheimnisvollen Umständen ver „Hat der belgische Baron schon öfter bei Ihnen gewohnt?" „Ja. vor einigen Monaten war er „Wollen Sie das Da»um feststel len," sagt d«r Kriminalkommissär. Der Geschäftsführer begreif» zwar nicht, was der Baron mit dem Dieb' stahl der Juwelierkassette zu tun hat. aber er stellt doch fest, daß der Baron .vor elf Monaten auch Gast im Hause gewesen ist, damals mit seiner Gat tin. , „Damals war ich auch Gast hier," sagt Juwelier Sörensen. holte?"Kassttt- heraus plötzlich: „Ach, Herr Geschäftsführer, Sie doch nach, od die gelbe Ledertasche sich bei meinem Gepäck befindet." Ich lief hinaus in daS Vestibül, sah, wie den er bei sich hatte, und dann das Tresorfäch zii verschießen. Ich muß leider sagen, Herr Sörensen, wir Eigenlinn Wied«? zu verschaffen. Die ser sogenannte Baron ist einer der ge gelänge. ihn zu verhaften: denn sein« Gemahlin, ist-»in« abgefeimt« Di«bin, mit der er sich wahrscheinlich unter hat." hätte auf ihn geschworen!" sagt der Geschäftsführer, verziveifelt die Hände ringend. Keine Zeit. von Fritz Müller. Der Generaldirektor Weiermann hatte keine Zeit. Zeit. Volkswirtschaft. Seine Tatkraft stapfte Riesentrusts aus dürrem Bo den über Tag und unter Tag. im Eisen, in der Kohle. Aber, aber er hatte keine Zeit. Der Generaldirektor Weiermann Menschlichkeitsideen stand er. Aber, Es war schon , eine Weile her. da schrieb der> Generaldirektor Weier mann noch eigenhändig Briefe an die hatte keine Zeil. schreiben Sie mal dem Manne da was was NAteS Sie verstehen schon so recht persönlich " Manne persönlich: „Im Voitze Ihre» „Privat!", Herr Generaldirektor?" nialS Briese oder Zeitungen beim Das Mittagessen, daS gehörte der Fa sich auch zwischen Fleisch und Suppe und Hagelten bei Obst und Nüssen. War eS da ein Wunder, daß der keine Roll« könnten Sie mir eine Art Ersatzmann für daS Mittagessen konstruieren?" das Geld keine-Rolle spielt, so kann man alles konstruieren. Also saß keine Z«it. spräche „Hören Sie mal, Bester, mein Er- Geld spielt keine Rolle. Sie ver stehen." und so geduldig hat Vater nie zu uns gesprochen!" Die Mutler aber seufzte: « „Das Herz fehlt, das Herz, bei Eurem neuen Vater!" !,Ach, Mutter, weißt.Du, wir wol len's einmal dem Herrn Mitterniaier termaier. Und dieser trug es zwi schen zwei Altiengesellschaftsgtün dungen in einer gestohlenen Minute „Das Herz?" murmelte der. „Das Herz? Herr Mitterniaier. Der Aufsichtsrat des neuen Trusts steht Rolle spielte » « « Die Jahre kamen und gingen. Riesengroß erwuchs das Werl des Generaldirektors Weiermann und überschattete die, Lander. Hunderte von Stahlwerken schrieben nachtlich sein?» Riesennamen rot in dunkle Wolken. Den Jndustriekaifer hießen sie ihn allerorten und den mächtigsten Mann der Erde. Auf diesem Höhepunkt« seine? Ruhmes fand ihn sein Jubiläum und sein weißes Haar. Als das. Fest vorbei war, an dem die Großen der Erde seinem Werke huldigten, ging der Generaldirektor seinen alten Eifenfchritt in das Bu reau. Auf einmal zitterten ihm die Knie. Aus einmal warf eine alte Erinne rung die sonderbare Haube über ihn, die alles klein und nichtig scheinen läßt, was man besitzt, und riesengroß, was man verloren hat. Und seine alten Füße gingen einen lang ver gessenen Weg über Höfe, Straßen. Gänge, hinein in ein stilles, trauliches Zimmer, in welchem eine Frau, ein Mann und Kinder um eine Lampe saßen und sich freundlich unterhiel ten. Es war schon eine alte Frau und fast erwachsene Kinder. Fragend sah ihn die Frau an. Sie kannte ihn nicht. Scheu sahen ihn die Kinder an. Sie kannten ihn nicht. „Sie. Herr! Was »»vollen Sie im Kreise meiner Lieben?" rief er den Mann der bei ihnen saß. Und der Mann wandte ihm ein Gesicht zu, daS er kannte. War das nicht der Ersatzmann, den er vor langer, langer Zeit einmal bei einem Mechaniker „Machen Sie, daß Sie fortkom men, Sie Automat, verfluchter!" „Sie irren, Herr, ich bin kein Au tomat, ich habe eine Seele, und ich Und der Zitternde sah in ein von jahrelanger Liebe überstrahltes Ant litz. „Dem fremden Manne ist nicht gut." sagte dieses Antlitz ins Zim mer zurück, „ich will ihn in ein Sa natorium bringen." Da schlug der Generaldirektor «in gellendes Gelächter- auf. Ueber Gänge, Straßen, Höfe wankte er in feinen Arbeitsraum zurück. In einen Stuhl sank er und starrte vor sich Ziffern sah Ziffern,^Riefenzif fein Inneres hinab. Und das war leer. Ii« Seele »«» «in»»». Kleine Kinder vermögen im ersten Jahre ihres Lebens noch nicht ihr« Körplrteil« als ihre eigenen zu er kennen. Man hat festgestellt, daß Kinder von bis Jahren, Kind Professor. Prtyers bot im 23. Erkennen der Eltern oder irgendein seelisches Bewußtsein inne. Vielversprechend. Er ster Gläubiger: „Ist die Braut des H«rrn Bruqcr häßlich?" Zweiter Gläubiger: „Und wie! Da lacht nnem das Herz im Leibe." Berliner auf dem Lande. Tochter (zu ihrem Vater): „Vatta, wirklich, ick fache dich, die Pilze wachsen man hier wie Thtater aus di« Erd«!" Der Stärkere. , bekannten Familien gerührt ausge rufen, als Germaine Poitrier Ray mond LecollUx heiratet«. Bater einen »sehr stattlichen Monats l-lter Herr einmal das Zeitliche seg neke. Also gehörte dieser „wahre Roman" nicht zu d«nen, deren Lie- Dir! Wie schön ist es doch, sich so Ich komme mir neben Dir wie ein schwaches, kleines Mädchen vor! Be- Ichiitze mich, beschütze mich immer!" antwortete Raymond. Und Raymond steckte sich eine Zi- Schreibtisch Platz, fand Fed«rn be dkssen ersten Seite seine Mutter fol oahinzuleben, und dabei muß ich wei ter so tun, als ob ich arbeite." Und er warf einen feindseligen Blick auf seinen Schreibtisch, wie ein Lazzaro ne, der einen zu schweren Sack trägt, ihn fortwerfen möchte, um sich faul !n der Sonne aus'nstrecken und ein« roh« Zwiebel zu essen. Es fehlte ihm an Energie, und ter bestrafte ihn, weil er bei seinen Arbeiten schlief. Später, als sein Vater diese Lässigkeit bemerkte, be te. den sie in ihm sah; kraftstrotzend tapfer . . „Wie ist^es dir vor!" Seine Frau steckte den Kopf zur Tür herein. Schnell schmiert« «r ein „Nein." l ittet'"' """" littest/"' """" " „Warte, Du schlechter Mann, daS schon als Kind erstickt«, w«nn «In Kamerad seinen Federkasten oder s«i dich wohl nicht!" „Du hast es gewollt, verdrehter Stnck!" fatte sie sich ganz in den Eifer des Kampfes versenkt. „Ich wette, daß ich dich hinwerfen lann," keuchte sie. „Was fällt dir ein!" Jahre alt. Wir können uns doch amüsieren. Ich habe Muskeln, weißt du. Warte mal!" „Du siehst, ich bin besiegt, du bist die Stärkere, ich bitte dich um Gna de .. ." Aber er stand ein wenig blaß und mit einem gezwungenen Lächeln auf, und Germaine sah ihn mit einem langen Blick an. „Mein Jungchen . . Du bist mir doch nicht böse?" „Nein, nein . . aber du mußt mich arbeiten lassen!" Drei Tage nachher, als das Haus mädchen einen schweren Schrank umstellen wollte und es nicht fertig lekam, wandte sie sich an Raymond. Dieser schwitzte Blut und Wasser, ober es gelang ihm nicht, das Mö bel weiterzuschieben. Obgleich er «5 Germaine untersagte, schob mit Leichtigkeit den Schrank an den anderen Platz und er murmelte zwi schen den Zähnen: „Ich habe dir gesagt, du sollst ihn nicht anfassen. Du hast eine Ma nie, deine Kraft zeigen zu wollen . . es sängt an, ein wenig albern zu wer den, iveißt du . . ." Wieder sah sie ihren Mann an. Er setzte sie in Verwunderung . . . . Trotzdem war er doch groß und schien kräftig . . . aber er ging ein wenig vorn übergeneigt .... er hatte Frauenhände, zarte Handgelen ke. Ganz laut gab sie ihrer Üeber legenheit Ausdruck: „Armes Jungchen!" „Du fällst mir heute wirklich auf die Nerven." Es war ihr erster Streit. Am nächsten Morgen schloß sich Rahmond frühzeitig in sein Arbeitszimmer ein. Germaine spähte durch das Schlüsselloch. Er hantelte. Da wiederholte sie für sich allein: „Ar mes Jungchen!" . . Sie erinnerte sich, wie sie tines Abends während ihrer Verlobung miteinander gerungen hat ten, um sich zu amüsieren, und er nachgegeben hatte Sie hatte damals dies« Niederlage seiner Galanterie zugeschrieben. . Armes Jungchen . . Er hatte gewiß einen kläglichen Soldaten abgegeben, aber er war so t!ug und sehr gut . . so gut . . . . cin wenig zu gut: er sagt« imm«r: ja. Sit hätte ab-' manchmal eines je ner trockenen, definitiven „Nein" ge hört, die eine Autorität fühlen las sen. Armer Junge! Der hantelt« jetzt! . . Nie würde sie ihn noch ein mal herausfordern. Nach einem Monat fühlte er sich zweifellos geübter und wollte das Spiel des Ringens wieder beginnen. Sie sagte ihm: „Nein, Schatz, du weißt, wie bru tal ich bin! " Er zuckte die Achseln. '„Du glaubst, daß du mich in Angst jagst. Soll ich dich einmal an Ne Schultern fassen." Er hatte sich einen beftiaen, ver nichtenden Angriff zurecht gelegt, um seiner Frau die größere Muskelkraft zu beweisen. Er wollte sie nach Winten werfen und sie darauf mit steilem Arm heben. Aber sie war fest wie ein Helfen und hielt den Stoß, ichne sich zu rühren aus. Ja, sie fing '»gar cin wenig zu lachen an, und sciner Schulkameraden, wenn er einst iibüchtern gewagt hatte, sich vertei digen zu wollen. Wut und Beschä mung machten ihn rasend. Er über legte nicht mehr, welchen Gegner er vor sich hatte, und sinnlos stürzte er sich mit hochrotem Kopfe ans sie. Germaine faßte in feinen Schlips hinein, und er drückte ihr die Hand ziiftmmen. Sie schrie auf. „Nun," fragte er keuchend, mit hcrabgerissenem Kragen, während ihm der Schweiß auf der Stirne stand, „bin ich nun der Stärkere, ja oder Nobel. gen?" welche?" Im Haushalt Na- G «richtspräsid « n t: benehmen Sie sich anständig hier im Gerichtssaale, oder Sie sind zum letzten Male hier gewesen!"
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